Ammianus Marcellinus

  • Wie ihr ja alle wisst oder auch nicht, da einige von euch zwar meine Beiträge lesen, aber offensichtlich davon nichts bis in euer Gehirn vordringen kann, versuche ich als Sklave etwas für meine Bildung zu tun. Mit dem, was mir angeboten wird. Und in der Tat bietet mir man etwas an. Es ist zwar strenggenommen Scheiße, aber das ist, was man mir zugesteht. Immerhin.


    Jedenfalls las ich ein Buch, das selbst keine Inhalte besaß - nur Meinungen. Es war ein Buch aus dem 18. Jahrhundert oder so. Auch Bildung bestand damals schon offensichtlich für viele zu einem großen Teil aus der Vermittlung von Meinungen. Nicht der Vermittlung von Wissen. Allerdings haben die Autoren damals den Fehler gemacht Autoren zu nennen, die offensichtlich nicht nur Meinungen, sondern auch Wissen vermitteln wollten.


    Also fiel der Name Ammianus Marcellinus. Laut Wikipedia ein Hellene, der als Soldat bei den Römern arbeitete. Statt Soldat sollte man jedoch Mörder und Räuber verwenden und statt dem Wort Römer, wäre der Begriff geisteskranke Weltmafia akkurater. Wie dem auch sei. Nun habe ich dieses schlechte Buch noch etwas weitergelesen, obwohl es absolut nichts brachte, aber hatte mir einige der Autorennamen, die diese idiotischen Autoren nannten, aufgeschrieben. Und tatsächlich habe ich etwas gefunden. Leider nur auf Latein. Versteht mich nicht falsch, ich lerne unter anderem Latein, neben Englisch (was ich schon ganz gut kann), Französisch, Spanisch und seit kurzem Italienisch. Allerdings kann ich Latein bestenfalls nur rudimentär. Das langt vorne und hinten nicht einen lateinischen Text eines Historikers zu übersetzen.


    Zum Glück fand ich eine Übersetzung in englischer Sprache. Die lese ich gerade - unter anderem. Ich lese so ungefähr 10 Bücher gleichzeitig, also nicht gleichzeitig aber nebenher. Würd ich nur ein Buch lesen, würde mir sehr schnell so langweilig werden, dass ich absolut keine Lust mehr hätte darin zu lesen. Dafür sind die Bücher einfach zu beschissen geschrieben. Jedenfalls ist dieser Ammianus eigentlich ein Soldat, der aber im Anschluss seine Erfahrungen als Mörder und Räuber der geistesgestörten Mafia festgehalten hat, für die er arbeitete. Er beschrieb die Imperatoren als Geistesgestörte und Massenmörder. Die viele in den eigenen Reihen ermorden ließen, weil sie sich ständig bedroht fühlten. Es wurden auch viele von diesen Irren verbannt, obwohl sie sich laut Angaben von Ammanius absolut korrekt verhalten hatten. Allerdings glaubt Ammanius, dass das nicht daran ändert, dass das Römische Reich was ganz Tolles gewesen wäre. Klar, ne Vereinigung, die aus Spaß Menschen in sog. Arenen bis zum Tod gegeneinander oder gegen Tiere kämpfen lässt oder aber sogar von Tieren vergewaltigen lässt, die hat der Menschheit den Tritt in die richtige Richtung gegeben. Sicher doch.


    Na ja, aber im Prinzip bestätigt dieser Ammanius eigentlich nur, was ich schon längst weiß, nämlich, dass das Römische Reich aus einer Ansammlung von geistesgestörten Kriminellen bestand und besteht.

  • Gefühle wie Neid sind mir fremd, sollten sie instinktiv aufkommen, würde ich sie sofort ignorieren. Das heißt, sogar wenn ich so ein Gefühl entwickeln würde spontan - rein instinktiv, würde ich es nie zulassen, dass es mein Handeln bestimmt. Ansonsten verstehe ich wie immer eure Fragen nicht. Denn ich wüsste nicht wieso ich auf einen geistesgestörten, geistig zurückgebliebenen Superkriminellen neidisch sein sollte.


    Allgemein bin ich der Auffassung, dass in einer normalen gesunden Gesellschaft die Menschen sich untereinander helfen und unterstützen sollten. Und sollte jemand besser sein als ich, wäre das ein Grund zur großen Freude, dann sollte ich in einer gesunden, normalen Gesellschaft alles dafür tun, damit er sein volles Potential ausschöpft, weil nur dadurch wird gewährleistet, dass er in die Lage versetzt wird optimal und positiv auf die Gesamtgesellschaft einzuwirken. Und je besser er oder sie ist, desto mehr wird die Gesellschaft davon profitieren. Hat wie gesagt was mit Logik zu tun. Das ist ja nicht so das Ding von der Blödmafia, is mir schon klar. Und ich verfolge ein anderes Gesellschaftsmodell als die Blödmafia.


    Jedenfalls wollte ich eigentlich meinen Beitrag ergänzen. Sogar die englische Übersetzung ist für mich sehr schwer zu übersetzen, weil die Wörter, die da vorkommen, kenne ich nicht. Muss also ziemlich häufig ins Wörterbuch nachschlagen. Allerdings kommt mir dieses Werk so vor, als wenn die Römer / Hellenen damals versucht hätten irgendwen davon zu überzeugen, dass das Römische Imperium nicht per se geisteskrank und kriminell ist, sondern einfach ne schlechte Phase durchmachte und n paar Bekloppte an der Macht waren, die selbst von den Römern abgelehnt worden sind. Erscheint mir am einleuchtendsten. Nehmen wir an, wir haben als geistesgestörte, geistig zurückgebliebene Superkriminelle - wie die Römer - einen mächtigen Feind, der uns militärisch besiegt hat (Die Deutschen). Diese sind im Gegensatz zu uns sehr tugendhaft. Dann müssen wir sie logischerweise davon überzeugen, dass wir eigentlich selbst sehr tugendhaft sind, damit sie am Ende zu uns aufsehen, damit wir sie kontrollieren können, für unsere Sache einspannen können etc. Was ja auch faktisch mit der Gehirnwäsche des Christentums passiert ist. Und am Ende haben Deutsche Deutsche bekämpft und im Auftrag des RI versklavt.


    Wenn dem so ist, haben die Deutschen damals einen großen Fehler gemacht das Römische Reich nicht vollständig zu vernichten. Denn jetzt sind wir und die Welt im Arsch. Ihr vermutlich nicht, da ihr ja für die Irren arbeitet. Oder von ihnen versklavt worden seid. Kann natürlich auch sein. Weiß ich nicht.

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