Kommt nach Mitteldeutschland!

Ein guter Vorschlag, doch es hieße den größten Teil Deutschlands inkl. Ruhrgebiet aufzugeben.

Ruheständler und Selbstständige sollten es sich jedoch überlegen nach Mitteldeutschland umzuziehen.

Ansonsten bleibt nur Auswandern übrig.

Wenn sich die Gutmenschen und die Goldstücke gegenseitig in einem Bürgerkrieg dezimiert haben, kann man sich vielleicht anschließend das Land wieder zurück erobern.

In Mitteldeutschland sind die Immobilienpreise tlws. noch bezahlbar:

Zitat von Professor

In Mitteldeutschland sind die Immobilienpreise tlws. noch bezahlbar:

... wobei die Preise bundesweit im Steigen sind (2020 im Vergleich zum Vorjahr inflationsbereinigt fast 10%). Niedrige Zinsen, große Nachfrage und knappes Angebot - das waren auch im Corona-Jahr 2020 die bestimmenden Faktoren auf dem Immobilienmarkt, wohl einer der ganz wenigen Märkte, die nicht vom Konjunkturabschwung betroffen sind.

Weiß nicht, ob die Stasigeschädigten im Osten unbedingt besser sind. Bezweifle ich mal stark.

Aber heute präsentiert sich in Berlin, wo ich wohne folgendes Bild. 90% Ausländer, ausländische Frauen haben alle mehrere Kinder. Sehr alte Deutsche ungefähr 70-80, viele davon geistesgestört oder von der Blödmafia, behinderte Deutsche, übergewichtige Deutsche. Die Deutschen sind in der Regel alleine unterwegs, falls nicht, reden sie nur BS. Dann sieht man noch ganz wenige zumindest deutschaussehende Jugendliche bzw. junge Erwachsene, ob die aber nicht ebenfalls von der Blödmafia sind, weiß man nicht, sie sind aber fast alle alleine unterwegs und haben auch keine Kinder.

Deutschland ist im Arsch und was noch viel schlimmer ist, die geistig Gesunden sind im Arsch, weil die gibts kaum noch.

Ach ja und die ganzen Ex-Stasis aus Ost-Berlin haben uns auch noch Gesellschaft geleistet. Neuerdings sind auch immer mehr Schwarzafrikaner mit Handy und zahlreichen Babys zu sehen.

Im Vergleich so sah Berlin 1945 nach Kriegsende aus.

Wie man sieht gab es damals nur Deutsche bzw. Deutschaussehende. Die Stadt lag zwar in Trümmern, aber das war kein Problem, denn das deutsche Volk existierte noch. Und solange es Deutsche gibt und wir eine intakte Gesellschaft haben, kann Deutschland nicht sterben. Heute liegt zwar die Stadt nicht in Trümmern, dafür aber das Restvolk hier. Das ist wesentlich bedrohlicher für das Volk. Wobei bei den geisteskranken Vollidioten, die hier herumrennen ist es nicht unbedingt schade, aber es gibt mit Sicherheit noch andere, aber die haben nichts miteinander zu tun oder sind bekloppt geworden durch die Gesellschaft. Auf jeden Fall ein geistig Gesunder hat immer ein verstörtes unsicheres Auftreten, aus dem ganz einfachen Grund, weil ihn diese Gesellschaft verstören und verunsichern muss. Und er weiß ja gar nicht warum. Das kommt ja noch erschwerend hinzu. Er weiß ja gar nicht, dass er als geistig Gesunder einer aussterbenden Art angehört und Deutschland seit 1500 Jahren eine Sklavenkolonie unserer Todfeinde ist. Am Ende glaubt er noch, dass es an ihm liegt.

Zitat von Weltmafiavollidiot

Weiß nicht, ob die Stasigeschädigten im Osten unbedingt besser sind. Bezweifle ich mal stark.

Doch sie sind besser - definitiv.

Die Mitteldeutschen wurden nicht von den Angloamerikanern indoktriniert, haben also das "West Virus" nicht verabreicht bekommen.

Sie lebten in der Ddr, die viele Gewohnheiten aus dem Dritten Reich übernommen hatte, zwar kommunistisch umgepolt aber immerhin

hatte die Volksgemeinschaft nicht gelitten.

Dem gehirngewaschenen Westdeutschen wäre eine Wende wie 1989 nie gelungen.

Die Mitteldeutschen oder besser gesagt die mitteldeutsche Volksgemeinschaft ist die ganz große Resthoffnung die wir noch haben, dieses

rassistische brD bzw. Merkel-Regime zu überwinden.

Zitat von Professor

Doch sie sind besser - definitiv.

Die Mitteldeutschen wurden nicht von den Angloamerikanern indoktriniert, haben also das "West Virus" nicht verabreicht bekommen.

Sie lebten in der Ddr, die viele Gewohnheiten aus dem Dritten Reich übernommen hatte, zwar kommunistisch umgepolt aber immerhin

hatte die Volksgemeinschaft nicht gelitten.

Dem gehirngewaschenen Westdeutschen wäre eine Wende wie 1989 nie gelungen.

Die Mitteldeutschen oder besser gesagt die mitteldeutsche Volksgemeinschaft ist die ganz große Resthoffnung die wir noch haben, dieses

rassistische brD bzw. Merkel-Regime zu überwinden.

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Die Ostberliner sind definitiv nicht besser. So viel weiß ich. Aber eines ist schon besser in den Ostteilen oder der ehemaligen DDR-Teilen sind noch überwiegend Deutsche. Das hat natürlich einen positiven Effekt. Das ist klar. Das heißt aber wirklich mit Sicherheit nicht, dass sie besser wären. Sie haben nur nicht ausländisches Gesindel oder so viel ausländisches Gesindel, das sie von innen heraus zersetzt oder tötet, also per Auftragsmord eliminiert. Und die Ostdeutschen sind stasigeschädigt. DAs ist nicht nur ein Spruch, das ist FAkt. Daran hat die Stasi aktiv gearbeitet die besseren Menschen psychisch zu zerstören in der DDR. Es geht hier aber auch nicht darum wer besser ist. Es geht darum, dass die wenigen halbwegs geistig GEsunden das realisieren, was ich hier geschrieben haben und sich vorbereiten. Und sehr vorsichtig sind.

Zitat von Professor

Die Mitteldeutschen wurden nicht von den Angloamerikanern indoktriniert, haben also das "West Virus" nicht verabreicht bekommen.

Auch wenn wertkonservative Ideen in den östlichen Bundeländern noch angesehen sind - Die westdeutsche Dekadenz, die sich spätestens nach 1968 entwickelte, greift auch schon im Osten um sich, und man macht sich auch hier an die Zerstörung unserer Kultur. Es geht dort nur nicht so schnell wie in den alten Bundesländern.

Zitat von Weltmafiavollidiot

die Ostdeutschen sind stasigeschädigt

Du meinst wahrscheinlich die Mitteldeutschen.

Die Westdeutschen sind VS und §130 geschädigt, daß ist viel schlimmer.

Zitat von Generator X

Die meisten Westdeutschen braucht Keiner. Das muss ich so hart sagen. Mein Gott - solche verweichlichten, weibischen Charaktäre, die einen grausamen Zug um den Mund tragen, wenn sie auf schwächere alte Leute eindreschen, die noch etwas auf Stolz und Würde halten.,, die findet man da inflationär.

Das ist wieder so eine Aussage, zu der ich in der Realität noch nie in meinem Leben eine Entsprechung sah.

Wo findet das Beschriebene wirklich statt, kannst Du dafür mal ein Beispiel geben? Aber bitte eines, das sich nicht auf die virtuelle Welt bezieht.

Die berufstätigen Westdeutschen bilden gemeinsam eine Gesellschaft von Leistungsträgern, die halb Europa mit durchschleppt.

Die meisten Menschen, die ich kenne, tun dies ohne großes Murren, obwohl ihnen insgeheim klar ist, dass sie verarscht werden.

Deutsche, die politisch denken, und mit Schaum vor dem Mund jeden Anflug von Nationalismus bekämpfen, befinden sich in der Minderheit.

Es ist ein großer Fehler dahingehend von den "meisten Westdeutschen" zu sprechen.

Die meisten Westdeutschen sind unpolitisch, und können allein aus diesem Grund nicht Gegenstand einer sachlichen Systemkritik sein.

Wie auch immer man zur BRD steht, so ist dabei zu bedenken, dass die Westdeutschen dort seit über 70 Jahren in scheinbarem Frieden und Wohlstand leben. Eine solch lange Friedenszeit verbunden mit einer Fülle des materiellen Glückes, hat es in Deutschland nie zuvor gegeben.

"Die verweichlichten und verschwulten Westdeutschen, ich kann sie nicht mehr sehen."

Wer so spricht, stört sich in Wahrheit nur an der Zufriedenheit der Westdeutschen.

Zitat von Generator X

WO findet man bei gutem Wtter und außerhalb Corona leicht 30.000 ethnisch reine Biodeutsche zusammen? Bei Demos gegen rechts,.

Demos gegen Rechts sind Staatspropaganda. Auch hier gilt: Ich kenne niemanden persönlich, der dem Aufruf zu solchen oder ähnlichen Gegendemonstrationen folgt.

Die meisten Westdeutschen halten sich ohnehin völlig raus aus dem Kampf zwischen Links und Rechts.

Ich sage ja nicht, dass Deine Beobachtungen falsch sind. Aber ich muss darauf bestehen, dass sie auf die meisten Westdeutschen nicht zutreffen.