Schule in der derzeitigen Form absolut überflüssig

  • Der Staat hat die armen Kinder dazu gezwungen in die Ganztagsschule zu gehen. Das heißt alle Kinder sind jetzt mehr oder weniger in einem Internat stationiert. Allerdings mit einigen entscheidenden Unterschieden. Erstens Kinder werden miteinander gemischt, die höchst unterschiedlich sind von der Rasse, der Genetik, dem Geschlecht, der Mentalität, der Kultur (insofern vorhanden) und der Intelligenz und des Charakters. Weitere Hauptunterschiede sind, dass in einer öffentlichen Schule die Lehrer und die Lehrbücher so schlecht sind, dass die Kinder keine anständige Ausbildung erhalten werden.


    Das hat natürlich mehrere Konsequenzen. Der Einfluss der Eltern wird noch weiter zurückgedrängt, was bei vielen der Armleuchtern, die hier herumlaufen, aber nicht unbedingt schlecht sein muss. Bei anständigen Eltern hat es aber definitiv negative Konsequenzen, weil in den Schulen die Blödmafia-Propaganda läuft und die Lehrer in der Regel Blödmafiaangehörige sind und die Lehrbücher immer von Blödmafiaangehörigen geschrieben werden. Das heißt eines ist bei diese Lehrern und diesen Lehrbüchern sichergestellt. Keiner der Schüler wird sein Potential ausschöpfen. Es kann sogar passieren, dass ein Genie auf der Hauptschule landet, wenn die Eltern auch kein Interesse an Bildung haben.


    Andererseits kann ein Idiot, dessen Eltern sehr auf Bildung achten, auf dem Gymnasium landen.


    Eine öffentliche Schule in der derzeitigen Form ist nicht nur überflüssig, sondern auch schädlich für die Gesellschaft. In einem echten Staat, den diese Welt offenbar die letzten 1500 Jahre (mindestens) nicht mehr hatte oder noch nie hatte, kann logischerweise der Zugang zu Bildung nicht nur eine Frage der Intelligenz sein. Es muss auch im höchsten Maße eine Frage des Charakters sein. Ich kann ja nicht jemanden optimal bilden, wenn derjenige geisteskrank, geistig zurückgeblieben und superkriminell ist. Die Wahrscheinlichkeit also 100% beträgt, dass er sein Wissen zum Schaden anderer anwenden wird. Die hiesigen Schulen überprüfen aber niemals den Charakter ihrer Studenten, sondern immer nur ihren Notendurchschnitt. Aber wenn der Charakter eine Rolle spielt, dann ist es so, dass die charakterstärkeren Menschen verdammt werden, also genau andersherum als es sein müsste.


    Das Ganze liegt einfach an dem Grund, weil wir hier von Arschlöchern beherrscht werden, die für sich folgendes Gesellschaftssystem entworfen haben. Es gibt prinzipiell zwei Gruppen oder Kasten, die von Geburt vorbestimmt sind, die der Herrscher und die der Sklaven. Und vollkommen egal wie geisteskrank und doof jemand ist, wenn er in die Herrscherkaste geboren wurde, ist er ein Herrscher. Und egal wie intelligent ein Sklave ist oder was für einen hochstehenden Charakter er hat, er bleibt ein Sklave auf Lebenszeit.


    Zweitens haben die Herrscher sich folgende Philosophie zurechtgelegt, für sie ist das höchste Ziel glücklich zu sein (soweit hab ich erst mal nichts dagegen), aber sie verstehen darunter all ihre Triebe ausleben zu dürfen. Dazu gehören nicht nur gute Triebe, sondern auch psychopathische dazu. Perverse und sadistische sowie schwerkriminelle. Das heißt die Sklaven müssen dafür herhalten genau diese Triebe befriedigen zu können.


    Das heißt auch, dass viele der Blödmafiaangehörigen, die ja unsere Herrscher sind, weder 100% gut noch 100% böse sind (gut keiner ist das), allerdings kann es vorkommen, dass jemand ein guter Vater ist und innerhalb seiner Kaste viel Gutes tut und gleichzeitig ein Mörder, Folterer und so weiter ist gegenüber den Sklaven. Das heißt natürlich auch, dass so jemand in der Lage ist andere zu täuschen (bei Bedarf). Er zeigt dann eben nur seine gute Seite und sein gutes Gesicht, nicht sein bösartiges.


    Persönlich bin ich der Auffassung, dass Privatleute, die wirklich wollen, eine wesentlich bessere Leistung bringen könnten, was Bildung und Erziehung angeht. Sogar wenn das Kind nur mit Hilfe des Internets autodidaktisch lernen würde, könnte es meiner Meinung nach bessere Ergebnisse erzielen als in unseren Verblödungseinrichtungen. Damit sind Schulen in unserer derzeitigen Form absolut überflüssig. Und man könnte sogar in einem realen Staat darüber nachdenken Schulen abzuschaffen. Gute Bücher können zwar keinen guten Lehrer ersetzen, aber mit Sicherheit die idiotischen Blödmafialehrer auf den öffentlichen Schulen.

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    Quelle: https://www.compact-online.de/…t-von-seinen-erfahrungen/

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