Bruce Lee hatte ja Bücher geschrieben, wo er seine Philosphie beschrieben hat (er war ja Philosophiestudent). Im Prinzip gehts darum, dass man Traditionen oder das was einem beigebracht wird durch die Eltern, den Staat, der Gesellschaft, in der man lebt, nicht einfach übernehmen soll, sondern sich auch immer die Möglichkeit behalten sollte alles zu hinterfragen, eventuell zu verbessern oder zu korrigieren, wenn dies richtig ist. Das ist im Prinzip vom grundsätzlichen her die Aussage von Bruce Lee und seiner Kampfkunst namens Jeet Kune Do. Das ist ja eigentlich gar keine Kampfkunst, sondern eine Idee oder eine Denkweise wie man die optimale Kampfkunst für einen selbst finden kann.
Was viele als Jeet Kune Do unterrichten ist nichts weiter als die Interpretation dieser Idee von Bruce Lee. Zu dieser Zeit in den 1960er Jahren. Bruce Lee hatte einige grundlegende Kampfkünste, von denen er sich das Wesentliche für sich herausnahm, was ihm zusagte. Das war westliches Fechten, westliches Boxen und Wing Chun. Persönlich hielt Bruce Lee Tritte für relativ uneffektiv, wenn sie oberhalb der Gürtellinie angesetzt werden. In seinen Büchern schrieb er, dass er in einem realen Kampf nur gegen die Kniescheibe oder in die Weichteile seines Gegners treten würde. Alles andere wäre nur um anzugeben in Filmen.
Wie ich ja erwähnte war Bruce Lee teilweise jüdisch und er entstammte einer der wohlhabendsten Familien Hongkongs. Was in diesem Zusammenhang ebenfalls interessant ist, ich habe mir zumindest teilweise ein Buch durchgelesen, das von seiner Ehefrau geschrieben wurde und diese hat recherchiert, dass Kung Fu ursprünglich von den Hellenen entwickelt wurde, also eine Kampfmethode mit Händen und Füßen. Sollte Bruce Lee wirklich gestorben sein und sein Sohn ebenfalls, habe ich ehrlich gesagt keine Zweifel mehr, dass beide ermordet worden sind. Spätestens nach dem sein Sohn so früh, auf so merkwürdige Weise verstarb, habe ich keine Zweifel mehr. Es kann aber natürlich auch sein, dass keiner von ihnen ermordet wurde, sondern beide noch leben - irgendwo. Auch möglich. Denn die offiziellen Nachrichten müssen ja nichts mit der Realität zu tun haben, so viel weiß ich.