Vielleicht sogar immer. Wenn zum Beispiel etwas von pulverbeschichtet dasteht, was eine Form des Lacks darstellen soll, aber eben keine übliche, sondern mit einem Pulver im Nanobereich, der holt sich ein Fitnessgerät ins Haus, das höchstwahrscheinlich mit Bisphenol A kontaminiert ist, das speziell den Testosteronspiegel des Mannes senken kann. Was zu Unfruchtbarkeit oder schweren Krankheiten führen kann.
Manche Artikel (nicht unbedingt Fitnessartikel) stinken dermaßen nach Chemie, wenn sie kommen, dass ich sie sofort entsorgen muss. Es ist wirklich damit eine Art Glücksspiel, ob man etwas bekommt, was zumindest einigermaßen ungefährlich für die eigene Gesundheit ist oder ob man eine Giftbombe bekommt. Wo man doch eigentlich nichts anderes vorhatte als etwas für seine Gesundheit zu tun.
Verstehe auch die Idioten nicht, die mit so etwas Geschäfte machen. Hätte ich ein Geschäft, das beispielsweise Hantelbänke oder so etwas verkauft, würde ich alle Produkte selbst testen. Ich würde jedenfalls keine Geräte verkaufen wollen, die andere Männer impotent machen können etc.
Hatte mir beispielsweise ne Tischtenniskelle gekauft, die mir fast die Hand weggeätzt hat, dermaßen chemisch kontaminiert war sie. Und der chemische Gestank klebte sogar mehrere Tage an meiner Hand, obwohl ich relativ häufig mit Seife wasche am Tag.
Die Frage lautet wieder, wie kann so etwas überhaupt für den Markt zugelassen werden?