80 Jahre Unternehmen Barbarossa: Warum die Wehrmacht in Russland geschlagen wurde

  • Das stimmt natürlich nicht pauschal aber bei bestimmten Ereignissen, wie z.B. die Oradour Lüge ist man auf französisches Material angewiesen.

    Wenn ich in meiner Suchmaschine *Oradour Lüge* eingebe, und nur im deutschsprachigen Raum suche, erhalte ich jede Menge Treffer.


    Klar ist es gut, wenn man Französisch spricht. Dann sind französische Quellen eine tolle Ergänzung. Nötig, wie gebetsmühlenartig behauptet, sind sie indessen nicht.

  • Das kommt davon, weil die Geschichtsschreibung Deutschlands ab 1933 durch Gesetzestexte codiert ist, die für alle Institutionen in diesem Land verbindlich gelten.

    Mich interessiert eher die Geschichte von 1933 bis 1945 und da sind eher Gesetzestexte der brD Schuld, daß ich mich nicht durch Schulwissen informieren kann.

    Werke von Hoggan und Walendy sind meines Wissens von der Merkel Junta verboten und das obwohl sie hunderte an seriösen Quellen verwenden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wenn ich in meiner Suchmaschine *Oradour Lüge* eingebe, und nur im deutschsprachigen Raum suche, erhalte ich jede Menge Treffer.

    https://www.google.com/search?…&sourceid=chrome&ie=UTF-8


    Nur Dreck.


    Wenn ich was über Oradour wissen wii, verwende ich diese Suchmaschine:

    https://search.freefind.com/fi…&bcd=%C3%B7&query=Oradour


    Wenn man das genauer untersuchen möchte, kommt man an Vincent Reynouard nicht vorbei.

    Wir haben auch einen eigenen Strang darüber:

    haus-der-meinung.net/forum/index.php?thread/625/

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich gebe nochmals zu bedenken, dass Oradour in Frankreich genauso behandelt wird wie in Deutschland. Dort steht bei Wikipedia und ähnlich staatskonformen Seiten die gleiche IMT-Geschichte wie bei uns.


    Maßgebend ist, dass man in Frankreich auch nur dann Zugriff auf eine Gegengeschichte hat, wenn man nach alternativen, von der Gesellschaft verstoßenen Anbietern von Quellen sucht, wie das etwa bei Vincent Reynouard der Fall ist. (Und sich dann Gott weiß wie toll fühlen, weil man nicht auf Nazi-Quellen zurückgreifen muss.)


    Genau so kann ich mich im deutschsprachigen Raum informieren, und ob Oradour - vorausgesetzt im eigenen Leben dreht sich nicht alles um Frankreich - wesentlich zum richtigen Verständnis der Jahre 1933 bis 1945 beiträgt, lassen wir mal dahin gestellt.


    Wer als Deutscher Zweifel an der offiziellen Geschichtsschreibung hat, der benötigt jedenfalls keine ausländischen Quellen, um sich schlau machen zu können.


    Es wäre sogar erheblich leichter, als zunächst zigtausend Euro in die Hand zu nehmen, und unzählige Lernstunden aufzubringen, bis man eine Fremdsprache beherrscht.


    Sache, die sich der frankophile Forendepp nicht eingestehen kann.

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