Wie man schnelle und harte Schläge ausführt

  • Sehen wir uns dazu einige Beispiele an von einem Menschen, der es verstanden hatte:


    Bruce Lee in einer TV-Show in Hongkong:


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    Das Geheimnis liegt eigentlich lediglich darin, dass man nicht nur beispielsweise aus dem Arm heraus schlägt oder aus dem Bein heraus tritt, sondern, dass man seinen ganzen Körper einsetzt. Die Bewegung an sich startet also nicht nur beim Arm oder nur beim Bein, sondern immer vom Bein unten, den Arsch, die Schulter, die Hüfte, die Füße usw. All diese Muskeln sind in der Bewegung involviert, wenn man das richtig abstimmen kann - so wie es offensichtlich Bruce Lee konnte, dann entstehen sehr kräftige und extrem schnelle Schläge.

  • Hier noch ein Video, wo mehr Szenen aus der Show gezeigt werden:


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    Am beeindruckendsten ist wie er ein Brett, das nur mit einer Hand gehalten wird, quasi mit seinem Tritt in 100 Teile zerbombt. Das Brett explodiert geradezu durch die eintreffende Energie. Dürfte jedenfalls schwer sein so etwas zu wiederholen.

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    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Im Nahkampf ist ein Messer nicht weniger effektiv als eine Schusswaffe, möglicherweise sogar effektiver, vorausgesetzt man kann damit umgehen und hat ein sehr gutes Messer. Und ich wusste gar nicht, dass man in Deutschland mit einer 9mm durch die GEgend laufen kann. Ich nehme an, dass sie auch noch einen Colt tragen, nicht wahr? Und einen Cowboyhut ebenfalls? Wau.


    Dass Sie als Blödmafiosi an scharfe Waffen kommen, ist mir schon klar. Ich würde auch niemanden, der einen Revolver auf mich richtet angreifen. Es sei denn, ich wüsste, dass er sowieso schießen wird. Meine Tipps richten sich an Menschen, die ihren Körper in Form bringen wollen und für einen anderen ernstzunehmende GEgner werden wollen.


    Noch etwas als ERgänzung. Da ein harter, schneller Schlag also durch eine fließende Bewegung mehrerer Muskelgruppen entsteht, ist es logischerweise sehr wichtig einen flexiblen Oberkörper zu haben und eine flexible Hüfte. Da ich ein Krüppel bin, bin ich was das angeht, auch klar gehandicapt.


    Wer Boxen übt - so wie ich - muss lernen seine Hüfte zu nutzen und er muss sich überlegen, wann welcher Schlag sinnvoll ist in einem realen Kampf. So wäre ein Haken eigentlich nur sinnvoll, wenn ich zuvor dem Schlag meines Gegener ausgewichen bin und er mir seine Leber beispielsweise als Angriffsziel gegeben hat. DAs ist natürlich im extremen Maß nicht nur von Schnelligkeit, sondern auch vom Timing abhängig. Und das kann man eigentlich nur lernen, wenn man sparrt, also mit Schutzausrüstung einen halb realen Kampf übt, wo man sich schon mal ordentlich einen Schlag verpassen kann. Natürlich ohne jemanden zu verletzen, weil Training hat ja nicht zum Ziel seinen Übungspartner zu verletzen. DAs heißt wie gesagt, wenn man wirklich gut werden will im UNBEWAFFNETEN Zweikampf, braucht man einen Übungspartner.

  • Man kann auch aus dem Ellenbogen heraus Geschwindigkeit entwickeln, so ganz aus dem Nichts. Trifft man voll auf die Nase oder gleich den Kehlkopf, ist man im Vorteil.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Schneller als eine 9mm ?

    Nur Höhlenmenschen brauchen den Körper zur Gewalt.

    Mit dem geringsten Energieaufwand den Gegner zur Strecke bringen ist effizient.

    Einfach den Zeigefinger krumm machen.

    da willst du also gleich Menschen erschießen??

    Statt einem eine Schelle zu geben...

    Nein, nein,

    das machst du auch nur 1x

    spiele NICHT Omas gegen Rechts, sondern Opas und Omas gegen Linksextrem!


    8):umr:

  • Praia kann nicht antworten und ich würde alles drauf wetten, dass der noch nie im Leben eine Handfeuerwaffe gesehen hat, außer im Film. Im Nahkampf ist das Messer weit überlegen.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Man kann auch aus dem Ellenbogen heraus Geschwindigkeit entwickeln, so ganz aus dem Nichts. Trifft man voll auf die Nase oder gleich den Kehlkopf, ist man im Vorteil.

    Mittel- und Zeigefinger spreizen und blitzschnell in die Augen.

    Danach ist der blinde Gegner klar im Nachteil und kann mit einem gezielten seitlichen Tritt auf Kniehöhe durch Riss sämtlich Bänder zu Boden gebracht werden.

    Ein weiterer Tritt mit der Pike gegen die Schläfe sollte das Problem dann beseitigt haben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ja, unfair kämpfen ist ein Muss in einer echten Gefahrensituation, aber Sie wollen das als lächerlich hinstellen Prof. Erst mal sollte man sich in Form bringen. Wenn man die notwendige Kraft und Geschwindigkeit hat, dann hat man die Grundvoraussetzung, aber das alleine macht noch keinen guten Kämpfer aus - siehe oben. In die Augen zu stechen (mit den Fingern) erfordert ein Höchstmaß an Präzision. Bezweifle, dass das in einem Kampf auf Leben und Tod erfolgreich ist.


    Man kann auch aus dem Ellenbogen heraus Geschwindigkeit entwickeln, so ganz aus dem Nichts. Trifft man voll auf die Nase oder gleich den Kehlkopf, ist man im Vorteil.

    Der Ellbogen hat den Vorteil, dass er der härteste Knochen des menschlichen Körpers sein soll. Allerdings muss man auch hier klar sagen, dass man solche Schläge erst mal üben muss und zwar täglich. Außerdem funktioniert ein Schlag mit dem Ellbogen logischerweise nur auf sehr kurze DIstanz. Wenn Sie den Kehlkopf treffen wollen bietet sich ein Schlag mit der Faust an. Hat mehr Reichweite und sollte auch präziser sein. Aber gut, wenn der Gegner auf Knutschreichweite ist, dann bietet sich in der Tat ein Ellbogenschlag an oder ein Kniestoß in die Weichteile. Dürfte auch sehr effektiv sein. Alles was in der Nähe der Augen, der Nase, des Kehlkopfes oder des Kinns landet dürfte einen guten Effekt erzielen. Man muss sicherlich nicht 100% treffen. Und deshalb bietet sich auch die Faust an oder der handballen. Bas Rutten meinte man solle in einem Straßenkampf lieber mit den Handballen zuschlagen, weil man sich leicht die Knöchel der Faust brechen kann.

  • Praia kann nicht antworten und ich würde alles drauf wetten, dass der noch nie im Leben eine Handfeuerwaffe gesehen hat, außer im Film. Im Nahkampf ist das Messer weit überlegen.

    Das stimmt nicht, er reitet gerade mit seinem Pferd Rih dem Sonnenuntergang entgegen. Hinter ihm ein Berg von Leichen erschossen mit seiner Magnum.

  • In die Augen zu stechen (mit den Fingern) erfordert ein Höchstmaß an Präzision.

    Genau und meine größte Stärke ist das Gefühl für Zeit und Raum, kann mir nicht vorstellen daß Du das hast.

    Kommt mir vor allem beim Schießen auf beweglich Ziele zu Gute, d.h. bei mir nutzt wegrennen im Zickzack

    so gut wie 0,0.

    Wie Berlin schon anmerkte, bevorzuge ich aber eine Flinte, Rückstoßlader.

    Mir reicht das Standardkaliber 12/70, allerdings verwende ich statt Schrot lieber ein Flintenlaufgeschoss oder

    7mm Posten.

    Ein Lauf mit Zylinderbohrung erlaubt auch eine Gruppe von Angreifern auf 15m Entfernung mit einem Schuß

    nieder zu strecken.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Mit dem Ellenbogen, das meinte ich anders. Wenn man den einfach "durchstreckt" und eine Faust ballt, entwickelt sich natürlich weniger Schlagkraft als aus der Hüfte, aber für Nase und Kehlkopf reicht das erstmal, danach kann man ausholen...

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


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  • Mit dem Ellenbogen, das meinte ich anders. Wenn man den einfach "durchstreckt" und eine Faust ballt, entwickelt sich natürlich weniger Schlagkraft als aus der Hüfte, aber für Nase und Kehlkopf reicht das erstmal, danach kann man ausholen...

    Sie haben mich überzeugt. Ich nehm meine imaginäre Bazooka oder forder gleich ne F-35 an per Funk.

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