Berliner Altbau mit Beletage:
Ach so, ja, das ist die Hedwigstraße, aber das muss man nicht wissen. In dieser Gegend herrscht die höchste Dichte an denkmalgeschütztem Altbau.
Berliner Altbau mit Beletage:
Ach so, ja, das ist die Hedwigstraße, aber das muss man nicht wissen. In dieser Gegend herrscht die höchste Dichte an denkmalgeschütztem Altbau.
Jetzt lese ich noch was von Plünderungsversuchen.
:kotz:
Jetzt lese ich noch was von Plünderungsversuchen.
Das sind doch nur kleinste Vorgeplänkel! Bald kommt's richtig, richtig dick.
Die Eifel erlebt kein Vorgeplänkel:
>>Als klar ist, welches Ausmaß die Katastrophe hat, fordert das Lagezentrum in Trier zusätzliche Hilfskräfte an. Von der Bundeswehr. Vom THW. Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern, aus dem Saarland, aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und auch aus Frankreich kommen nach Rheinland-Pfalz. Sie sollen die erschöpften Helfer, die seit Stunden ununterbrochen im Einsatz sind, ablösen.<< Bernd Wientjes
>>So eine Katastrophe habe ich noch nie erlebt.<< Heinz Wolschendorf, Leiter des Lagezentrums
Dreyer über Hochwasser: *Das ist eine Katastrophe*
Was sie nicht sagen, Frau Ministerpräsident! Und wie lange haben Sie heute gebraucht, um das zu begreifen?
Dreyer, diese Versagerin vor dem Herrn, hätte warnen müssen: *Es kommt eine Katastrophe*.
Aber der Blick auf Inzidenzen und Impfstoffverteilungen hatte eben Priorität.
>>Klärwerk überflutet, Wasserversorgung unterbrochen, hunderte Menschen obdachlos - Der Landkreis Trier-Saarburg spricht nicht nur von einem Jahrhundert- sondern von einem Jahrtausend-Hochwasser!<<
>>Aus kleinen Bächen seien „mitreißende und unberechenbare Fluten“ geworden, sagte Klimaschutzministerin Anne Spiegel (Grüne).<<
Ungemein erstaunlich nach wochenlangem Regen. Wo soll das Wasser dann noch hin?
Aber man sieht schon worauf es hinaus laufen soll, der Klimawandel ist schuld, und die NPCs werden es so schlucken.
„Ich bin erschüttert über die Katastrophe, die so viele Menschen in den Hochwassergebieten durchleiden müssen. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Toten und Vermissten. Den vielen unermüdlichen Helfern und Einsatzkräften danke ich von Herzen.“ - Angela Merkel
Strecke, die ich regelmäßig in den letzten Wochen gefahren bin, der Trierer Stadtteil:
"Ehrang versinkt in braunen Fluten. Der Ortskern und das komplette Klinikum wurden evakuiert. Schäden in Millionenhöhe werden erwartet."
>>Besonders große Auswirkuneg hat das Hochwasser in der Eifel. Am Mittwochnachmittag rief der Eifelkreis Bitburg-Prüm den Katastrophenfall aus. Der stellvertretende Kreisfeuerwehrinspekteur Willi Schlöder erklärte, dass die Pegel „rasant“ steigen würden, besonders an der Nims, der Kyll und der Prüm. An der Kyll warnte das rheinland-pfälzische Umweltamt vor einem Hochwasser, wie es nur alle 20 Jahre eintritt. Später sprach Willi Schlöder sogar von einem „Jahrhunderthochwasser“.<<
Ich will nicht eitel sein, oder arrogant wirken, aber ich glaube kaum ein Mensch außer mir hat heute Morgen schon um 8:30 Uhr so genau gewusst, was da auf die Eifel zukommt.
Traurig, aber wahr.
Not macht erfinderisch?
Von einem Trierer Altbau, total verwinkelten Räumen, und Toiletten neben der Küche in ein Haus mit Gäste-WC, zwei Bädern, Garten, großer Garage, zwei Kellern, sowie einem Stellplatz direkt vor der Tür, für ein paar hundert Kröten im Monat - wir können uns nicht beschweren. Die Aufteilung ist perfekt, und wenn ich Nachts auf Toilette muss, brauche ich nur kurz nach nebenan, die Räume sind groß, überall hat man genug Platz.
Hinzu kommt die tolle Nachbarschaft, die vielen deutschen Familien mit Kindern. Man könnte glatt sagen, dass das Leben hier in der Eifel nicht schlecht ist, und für mich fühlt es sich oftmals immer noch an wie Urlaub.
Es geht hier übrigens auch um die Eifel. Für Berlin bitte einen anderen Strang nutzen.
Ja gut, dann bleib' bei der Eifel. Wenn Du aber den Brechdurchfallhaufen USA ins Spiel bringst, erlaube ich mir dazu Kommentare, wenn's recht ist.
>>Nach der schweren Hochwasserkatastrophe werden im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler 1300 Menschen vermisst. Das teilte die Kreisverwaltung am Abend mit.
Eine Sprecherin erklärte, das Mobilfunknetz sei lahmgelegt - und daher gebe es keinen Handy-Empfang und viele Menschen seien nicht erreichbar. „Wir hoffen, dass sich das klärt“, sagte sie zu der hohen Zahl. Zugleich teilte der Kreis mit, dass es weitere Todesopfer gebe. Zahlen wollte die Sprecherin dazu noch nicht nennen.<<
Von einem Trierer Altbau, total verwinkelten Räumen, und Toiletten neben der Küche in ein Haus mit Gäste-WC, zwei Bädern, Garten, großer Garage, zwei Kellern, sowie einem Stellplatz direkt vor der Tür, für ein paar hundert Kröten im Monat - wir können uns nicht beschweren. Die Aufteilung ist perfekt, und wenn ich Nachts auf Toilette muss, brauche ich nur kurz nach nebenan, die Räume sind groß, überall hat man genug Platz.
Hinzu kommt die tolle Nachbarschaft, die vielen deutschen Familien mit Kindern. Man könnte glatt sagen, dass das Leben hier in der Eifel nicht schlecht ist, und für mich fühlt es sich oftmals immer noch an wie Urlaub.
Es geht hier übrigens auch um die Eifel. Für Berlin bitte einen anderen Strang nutzen.
Unseren Vorgarten vergaß ich noch zu erwähnen, oft Treffpunkt für Gespräche mit den Nachbarn.
Wir hatten lange gesucht, und viele Orte und Häuser besichtigt in der Region. Nah an und in Trier zahlt man für so ein Haus mit Vollausstattung locker 1500 - 2000 Euro Kaltmiete, oder aber mindestens 500000 Euro, besonders dann, wenn das Haus wie in unserem Fall frisch saniert wurde und einzugsfertig ist. Sogar mit schönen, modernen Lampen war das Haus ausgestattet. Wir mussten um uns um nichts kümmern, als wir in die Eifel umgezogen sind. Einfach einziehen und leben.
Weitere fette Pluspunkte, die für's Housing in Speicher sprechen: Erstklassige Infrastruktur, alle notwendigen Dinge des täglichen Lebens unmittelbar vor Ort, kein Durchgangsverkehr von Außen, und dennoch nur 5 Minuten Fußmarsch um in der Natur zu sein. Wald und Wiesen zu allen Seiten.
Bitte schön, was will man mehr?
Ferner haben wir in der Eifel eine Nachbarschaftshilfe. Hier muss niemand seine Garage absperren oder die Türen verriegeln.
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