Sammelstrang: Der Hass der Angelsachsen auf das deutsche Volk

  • Hallo, ich würde gerne einen Sammelstrang eröffnen, in dem peu à peu der Hass der Angelsachen auf das deutsche Volk dokumentiert wird.


    Ich selber bin nämlich zu dem bedauernswerten Schluss gekommen, dass internationale Zusammenschlüsse zum Beispiel der weißen Rasse (oder der Arbeiterklasse, den Anhängern einer bestimmten Religion oder Philosophie etc.) schon deshalb nicht zustande kommen können, weil der Angelsache - alles in allem - das deutsche Volk einfach zu sehr hasst. Viele Angelsachsen (damit meine ich vor allem Engländer und weiße US-Amerikaner, vielleicht auch Australier, obgleich ich mich mit Australien nicht sehr gut auskenne) scheinen das deutsche Volk sogar mehr zu hassen, als ihr eigenes Volk zu lieben.


    In rechten Kreisen stößt man ja, in verschiedenen Verkleidungen und Etikettierungen, immer wieder auf die Idee des "White Pride World Wide", also des weltweiten Stolzes auf und des Zusammenschlusses der weißen Rasse. In linken Kreisen stößt man - mal mehr, mal weniger moderat - auf die Idee eines internationalen Proletariats. In religiösen Kreisen gibt es natürlich die Idee, dass der gemeinsame Glaube an den einzig wahren Gott letztlich alle irdischen Bindungen transzendieren müsse. Es gibt also allerlei Philosophien und Weltanschauungen, die den Primat des Volkes mindestens in Frage stellen.


    Mir sind diese Ideen nicht per se unsympathisch. Viele aufrechte Deutsche haben sich sicher schonmal gedacht, dass dieses sadomasochistische Drecksvolk doch letztlich den Untergang verdient. Viele weiße Menschen, die den globalen Siegeszug des von US-amerikanischen Großkonzernen exportierten anti-weißen Rassismus bemerken, haben sich sicher schonmal gedacht, dass eine große Koalition der weißen Völker überlebensnotwendig sei. Viele Menschen haben religiöse Phasen durchgemacht. (Wobei der reife Glaube immer erst der zu sein scheint, der schon mindestens einmal wirklich erschüttert worden ist.) Und erst recht ist der bürgerliche Nationalstaat des 19. Jahrhunderts nicht Anfang und Ende der Geschichte.


    Ebenso häufig stößt man auf die Idee, dass für die verbrecherische Geschichte des angelsächischen Moloch letztlich nur bestimmte Minderheiten verantwortlich seien, die England und die USA erst "künstlich" gegen Deutschland aufhetzen mussten. Das glaube ich nicht. England und die USA mussten nie erst von irgendwelchen sich auserwählt dünkenden Minderheiten manipuliert werden, um sich selber für auserwählt zu halten und Deutschland immer dann zu attackieren, wenn es England wirtschaftlich überholt. Zwei Weltkriege sind mindestens auch deshalb ausgebrochen, weil England den weiteren wirtschaftlichen und politischen, kulturellen und ökonomischen Aufschwung Deutschlands verhindern wollte.


    Und die Angelsachsen sind immer noch verdammt stolz darauf, Deutschland besiegt zu haben. Im Zweifelsfalle, wenn es hart auf hart kommt, machen die Anglos auch mit Stalin und den Bolschewiken gemeinsame Sache, um Deutschland zu besiegen. Und egal was amerikanische Konservative heute über "Critical Race Theory" und "Cultural Marxism" auf Gab und Parler, Telegram und 4chan schreiben: im "Notfall" würden sie wieder mit Islamisten, Stalinisten, Negerhorden usw. gemeinsame Sache machen, um Deutschland zu schaden. Und das schließt Trump mit ein: Trumps Politik war Saudi-Arabien gegenüber wesentlich freundlicher als gegenüber Deutschland. (Genauso wie er nicht Assange sondern nur irgendwelche jüdischen und schwarzen Verbrecher begnadigt hat.) Dass es noch immer so viele deutsche Patrioten gibt, die Trump anbeten, führt mich wieder zu dem obigen Punkt: dem Gedanke, dass dieses Drecksvolk den Untergang vielleicht verdient...


    Wie auch immer. Jedenfalls bin ich zum Beispiel unzählige Male auf den Satz "At least we/you don't have to speak German now!" gestoßen. Etablierte amerikanische Politiker und Journalisten ebenso wie einfache Benutzer von Twitter und Reddit drücken mit diesem Satz regelmäßig denk Gedanken aus, dass egal wie schlecht es um die USA oder irgendein anders Land gerade stehe, die Menschen dieses Landes jetzt zumindest nicht die Sprache Goethes und Mozart sprechen müssen. Und dafür erwarten die Amerikaner dank. Also wenn zum Beispiel ein Niederländer - ein einfacher Benutzer sozialer Medien oder ein Journalist - die US-amerikanische Politik kritisiert, dann dauert es nicht lange, bis irgendwelche Amis kommentieren, dass er, wenn es die USA nicht gäbe, jetzt die Sprache Rilkes sprechen müsste. Selbst bezogen auf ihr eigenes Land denken die Amerikaner so. "At least we don't have to speak German now!"


    Ich habe mal ein Meme dazu gemacht, das ich manchmal poste, wenn jemand sowas schreibt:


    iVmCl0F.png


    Man muss, glaube ich, überhaupt bedenken, dass die Idee einer "British Supremacy" wesentlich älter ist und auch bislang wesentlich wirkungsmächter war als irgendeine glatzköpfig-subkulturelle Vorstellung von "White Supremacy." Also als die Engländern Kolonialmacht wurden, haben angelsächsische Kolonialpolitiker ja dezidiert immer von der angelsächsischen Rasse und nicht von der "weißen" gesprochen. Die deutschen "Hunnen" (Huns) waren damit ebensowenig eingeschlossen wie zum Beispiel die Iren oder die Slawen. Und die spätere Integration aller möglichen europäischen Einwanderer in den "weißen" Schmelztiegel der USA hat die USA nie davon abgehalten, antideutsche Politik zu betreiben.


    In gewisser Weise scheint mir die Idee einer weißen Rasse Ausdruck deutschen Idealismus zu sein: naive, idealistische Deutsche schwärmen von dem weißen Brüderbund zwischen Deutschen und Amerikanern ... während Amerikaner Trump dafür beklatschen, antideutsche Politik zu machen. (Oder der Idiot Hitler, der darauf vertraute, dass ihm die Amis schon nicht in den Rücken fallen würden...)


    Überhaupt sind das keineswegs nur Republikaner und Konservative sondern auch angelsächsische Rechte. Ich höre zum Beispiel gelegentlich die Podcasts von Richard Spencer und Edward Dutton. Richard Spencer ist derjenige, der den Begriff "alt-right" geprägt hat und diese "alternative Rechte" von pro-kapitalistischen und anti-rassistischen Konservativen abgrenzen wollte und will. Und Edward Dutton betont während den Podcasts der Beiden immer und immer wieder, dass die Medien lügen würden, wenn sie ihn als "white supremacist" bezeichnen, da er kein "white supremacist" sondern ein "British supremacist" sei. Ein "British supremacist", der wieder sein Empire will.


    Oder ein kleines, aktuelles Beispiel: nach dem Sieg der englischen Nationalmannschaft über Deutschland während der EM 2021 hat sich ein gigantischer englischer Mob auf ein kleines deutsches Mädchen eingeschossen, das nach der Niederlange des DFB-Teams (ich weiß nicht, ob ich "Die Mannschaft" noch als Nationalmannschaft bezeichnen soll...) geweint hat. Hier eine Kostprobe:


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    Es sind wortwörtlich TAUSENDE Engländer, die ein kleines, weinendes Mädchen als "Schlampe" und "Fotze" bezeichnen, die zum Ausdruck bringen, wie stolz sie darauf sind, dass sie dieses "Hure" zum Weinen gebracht haben und die daran erinnern, dass der Großvater dieses Mädchens bestimmt nicht geweint hätte, als die Juden im KZ vergast wurden...


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    Zur Erinnerung: in der englischen Stadt Rotherham wurden wortwörtlich tausende kleine englische Mädchen von ausländischen Gangs vergewaltigt und zwangsprostituiert während die Polizei für mehrere Jahre nur zugeguckt hat und sich auch der politischen Korrektheit wegen nicht einzugreifen traute: https://en.wikipedia.org/wiki/…xual_exploitation_scandal


    Aber Hauptsache ein deutsches Mädchen weint! Sie hassen deutsche Kinder mehr als sie ihre eigenen Kinder lieben..


    Das alles sind mal größere, mal kleinere Puzzlestücke, die mir doch ein antideutsches Bild zu ergeben scheinen. Der Strang ist jetzt schon so lang, dass ich nicht mehr schreiben will. Natürlich könnte man noch viele weitere solcher "Puzzlestücke" sammeln - und dafür ist der Strang ja da. Das ist zumindest die Idee.


    Ich jedenfalls bin wie gesagt zu dem bedauernswerten Schluß gekommen, dass ein globaler Zusammenschluss der weißen Völker schon deshalb nicht möglich sein wird, weil Amis und Engländer das deutsche Volk einfach zu sehr hassen. Und dieser Haß kommt aus diesen Völkern selbst heraus, aus kulturellen, ökonomischen, politischen Gründen. Die müssen nicht erst von irgendwelchen Minderheiten gegen uns aufgehetzt werden. Die hassen uns auch so! Und viele von denen hassen uns mehr als sie ihre eigenen Kinder und ihre eigene Kultur lieben.


    Insofern ist der Untergang des englischen und amerikanischen Volkes eigentlich eine Form ausgleichender Gerechtigkeit. Oder ausgleichender Ungerechtigkeit. Diejenigen, die uns das ganze Schlamassel eingebrockt haben, gehen jetzt selber drauf. Und sind wahrscheinlich noch stolz drauf: "At least we don't have to speak German now!"

    "Wer den Kapitalismus kritisiert und dabei die Einwanderung befürwortet, unter der die Arbeiterklasse am meisten zu leiden hat, der sollte besser schweigen. Und wer die Einwanderung kritisiert und dabei den Kapitalismus befürwortet, deren Ursache er ist, der sollte es ebenfalls tun."

    - Alain de Benoist

  • Zunächst mal herzlich willkommen im DF und vielen Dank für den ausführlichen Strang.


    Ja auch ich sehe die Angelsachsen schon immer als ein spartanisches blutrünstiges Volk, daß Deutsche abgrundtief hasst.

    Diesem Volk kann man nie trauen und was passiert wenn man es trotzdem tut und sogar verehrt, musste Adolf Hitler erfahren, dem

    die Angelsachsen über mitgespielt haben.

    Die Verschonung der britischen Truppen 1940 bei Dünkirchen war der Hauptgrund, daß der zweite Weltkrieg verloren wurde.


    Übrigens, Trump ist kein Angelsachse, er ist Deutscher.

    Leider musste er in einem angelsächsischen Umfeld aufwachsen.


    P.S.

    Eventuell müssen wir den Strang in das Privatforum verschieben, sobald Beiträge geschrieben werden, die gegen das Meinungsgebot

    der brD verstoßen.

    Du kannst dann formlos die Mitgliedschaft im Privatbereich beantragen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Warum hassen die wenigen echten Engländer die es noch gibt, uns Deutsche? =O

    Deren eigenes Land ist längst vom Feind eingenommen worden:


    london-uk-06-september-2013-muslimische-frauen-ausserhalb-der-houses-of-parliament-tragen-von-burkas-protest-gegen-versuche-das-kleidungsstuck-zu-verbieten-ms-in-commons-diskutiert-derzeit-philip-hollobones-rechnung-macht-es-illegal-die-kleidung-tragen-wurde-bildnachweis-pete-maclainealamy-live-nachrichten-ddtfxj.jpg


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    England ist sogar noch mehr im Arsch als Deutschland, und die Engländer hassen uns? :cursing: Ernsthaft? =O

    Sollten die Engländer, die uns als Mörder von Anne Frank beschimpfen sich nicht lieber mal fragen, wieso ihr Tagebuch seit 1941 mit dem erst 1944 auf den Markt gekommenen Kugelschreiber geschrieben wurde? <X:cursing:

    Naja, wenn die Musels auf der Insel mal anfangen, die wenigen verbliebenen echten Engländer zu jagen und zu töten, haben diese Deutschlandhasser von uns keine Rettung zu erwarten. Sie bekommen nur das, was sie sich selbst ausgesucht haben: Islamische Bereicherung pur

  • Einer beschimpfte das kleine Mädchen sogar als cunt(Fotze) das zeigt, wie primitiv die Engländer sind.

    Denen gönne ich echt das, was ihnen in ihrem eigenen Land blüht:

    Von mir aus können die Musels dort alle Engländer abschlachten, ist nicht unser Problem, wer kleine deutsche Mädchen als Fotze verdient, der kann von mir aus auch von den Musels geköpft werden.


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  • Das gönne ich den Engländern von ganzem Herzen.

    Da helfen auch tausend Lancaster Bomber mit Brandbomben nichts.

    Das Volk der Angelsachsen wird verniggert und vermuselt und nur

    weil sie 1939 auf der falschen Seite standen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das gönne ich den Engländern von ganzem Herzen.

    Da helfen auch tausend Lancaster Bomber mit Brandbomben nichts.

    Das Volk der Angelsachsen wird verniggert und vermuselt und nur

    weil sie 1939 auf der falschen Seite standen.

    Noch heute huldigen die Londoner dem brutalen Massenmörder Harris mit einer Statue: :cursing:


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    Leider gibts bei uns ganz dumme Antideutsche, die das auch noch feiern: <X


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  • In England wurde sogar ein 14jähriges Mädchen von einem Moslem vergewaltigt, ermordet und zu Döner verarbeitet und vermutlich an Kunden verkauft: <X



    https://www.bz-berlin.de/artik…-und-zu-kebab-verarbeitet


    Charlene-1_137535a-781x576.jpg


    Am 1. November 2003 verließ Charlene Downes das elterliche Haus in Blackpool. Sie küsste ihre Mutter Karen, winkte noch mal. Es war das letzte Lebenszeichen. Erst ein Jahr später kam die Kehrtwende im Fall: Ein Mann meldet sich bei der Polizei. David Cassedy behauptet, er kenne den Mörder der kleinen Charlene: Sein Freund Iyad Albattikhi (31), Besitzer einer Imbissbude. Er habe ihm gegenüber zugegeben, Sex mit Charlene gehabt, sie dann getötet und „zu Kebab verarbeitet“ zu haben.


    In England werden sogar über 200 Kinder vermisst....also wer dort Döner futtert, der sollte wissen, dass das vielleicht die vermissten Kinder sind


    https://www.welt.de/vermischte…200-vermisste-Kinder.html


    Auch bei uns in Deutschland sind schon viele Mädchen spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht...wer Döner essen geht, sollte wissen, dass das Menschenfleisch sein könnte <X:cursing::thumbdown:


    Ganz dumme Deutsche filmen sich sogar bei You Tube und zeigen, wie lange sie brauchen, um nen riesigen Döner zu essen <X


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    • Rebecca verschwand am 18. Februar 2019
    • Pascal verschwand am 30. September 2001.
    • Inga verschwand am 2. Mai 2015.
    • Debbie verschwand am 13. Februar 1996.

    Das sind nur ein paar der verschwundenen Kinder, die alle zu Döner verarbeitet worden sein könnten <X

  • Ja offenbar gibt es einen gewissen Hass von Menschen, die weiß sind, auf andere Weiße. Das sind aber mit Sicherheit nicht die Angelsachsen. Die Typen gehören auch allen Rassen an. Haben sich vor ungefähr 3000 Jahren in dem Blödmafia e.V. zusammengetan. Es ist aber richtig, dass die Blödmafia Hass auf Deutsche schürt, zum Beispiel über die Hollywoodfilme. Hollywood ist allerdings nicht angelsächisch, sondern jüdisch.


    Hollywood ist sowohl jüdisch als auch nicht-jüdisch. Hinter jedem Schundfilm - und der gesamten "Schundliteratur" - der Westküste stecken immer sowohl Juden als auch Nicht-Juden. Ganz spontan fällt mir zum Beispiel der Film "Inglorious Basterds" ein, der zwar von jüdischen Produzenten produziert aber von einem nicht-Juden, Quentin Tarantino, geschrieben und gefilmt wurde.


    Es ist doch so: nur weil Gruppe x uns feindlich gesonnen ist, heißt das doch nicht, dass die Gruppen y und z uns wohlgesonnen sind. Unterschiedliche Gruppen hassen das deutsche Volk aus unterschiedlichen Gründen. Was die Masseneinwanderung anbelangt, so gibt es ja zum Beispiel auch wirtschaftliche Gründe: das Kapital geht entweder zum Elend, oder es importiert sich das Elend. Masseneinwanderung von Lohndrückern und Auslagerung von Produktionsprozessen sind ja oft zwei Seiten der gleichen kapitalistischen Medaille. Viele Großkonzerne aber auch mittelständische Unternehmen befördern die Masseneinwanderung schon deshalb, weil der Zuzug von entwurzelten Lohndrückern und Billiglohnkräften in ihrem Klasseninteresse ist. Gerade die Angelsachsen haben Völker schon immer wie Bauern auf einem globalen Schachbrett hin- und herbewegt: Neger aus der Karibik wurden schon massenweise nach England importiert befor hier der erste "Gastarbeiter" erschien. Inder wurden nach Fidschi verschifft, um Zuckerrohr zu ernten, Chinesen wurden in die USA gebracht, um Eisenbahnschienen zu verlegen, verarmte Iren wurde nach England gebracht, um dort in den Fabriken zu schuften und die Löhne der englischen Arbeiter zu drücken usw.


    Das heißt aber natürlich nicht, dass das der einzige Grund ist, warum irgendwelche Gruppen Masseneinwanderung, offene Grenzen und anti-weißen / antideutschen Rassismus befördern. Es gibt ja zum Beispiel auch Linke, die offene Grenzen für einen geschichtshistorisch notwendigen Schritt zur Vereinigung aller Proletarier halten. Es gibt Muslime, die uns als Ungläubige ablehnen. Oder schon bereits ansässige Muslime, die Masseneinwanderung einfach deshalb befürworten, weil dann die Anzahl der Muslime steigt. Es gibt Neger, die einfach Rache wollen. Es gibt auch klassische Gutmenschen, die einfach an diese Multi-Kulti-Utopie glauben. Usw. usf. (Im Übrigen finde ich den Glauben an einen weißen Brüderbund zwischen Deutschen und Anglos - einem Volk, das seit hunderten Jahren keine Gelegenheit auslässt, gegen uns Krieg zu führen - nicht weniger naiv als den Glauben an eine multikulturelle Bande zwischen "Bio-Deutschen" und "Deutsch-Türken" in Kreuzberg. Und die zickigen Beleidigungen gleich im ersten Absatz deines Beitrags erinnern mich an den patzigen Tonfall gutmenschlicher Mädchen, die genauso eingeschnappt reagieren, wenn man ihren internationalen Idealismus in Frage stellt...)


    Es gibt also verschiedene Gruppen, die das deutsche Volk aus unterschiedlichen Gründen hassen oder zumindest kein Interesse an einem sicheren Nationalstaat für Deutsche (oder für die Völker überhaupt) haben. Das sind manchmal wirtschaftliche Gründe, manchmal religiöse, manchmal philosophische, manchmal rassische. Nur weil uns Gruppe x feindlich gesonnen ist, heißt das nicht, dass uns die Anglos prinzipiell wohlgesonnen sind.


    Und vor allem: es entbindet sie nicht der Verantwortung und der Schuld! Dieser Somalier zum Besipiel, der letztens in Würzburg drei Menschen erstochen hat, ist ja nicht vom Himmel gefallen. Diese Menschen werden ja regelrecht importiert. Trotzdem gibt ihm das nicht das Recht, hier Deutsche abzustechen. Trotzdem verdient er STRAFE. Wenn die Achse des Bösen (USA, Israel, Saudi-Arabien) den Nahen Osten in Schutt und Asche zerlegen und künstlich in so einer Art agrarisch-feudalen Dämmerzustand halten, damit sie dort das Öl rauben können, ist das natürlich Scheiße. Aber das gibt Syrern, Palästinensern, Yemenitern usw. trotzdem nicht das Recht, dann hier in Deutschland deutsche Menschen zu ermorden, zu vergewaltigen und zu verdrängen.


    So ist es auch mit dem ewigen Anglo: selbst wenn das stimmen sollte, dass Amis und Engländer eigentlich unsere "weißen Brüder" seien (was sie nicht sind), die uns ja eigentlich wertschätzen und respektieren würden (was sie nicht tun) und sie lediglich von Juden, Kapitalisten, Kommunisten oder wem auch immer aufgehetzt worden wären, gäbe ihnen das nicht das Recht, antideutsche Politik zu betreiben. Irgendwann ist jeder Mensch für das verantwortlich was er tut. Irgendwann sind Menschen mündig und müssen zur Verantwortung und zur Rechenschaft gezogen werden und unter Umständen BESTRAFT werden. Irgendwann werden aus Kindern Erwachsene, für die nicht mehr ihre Eltern haften. Und irgendwann können auch bösartige, kriegerische Völker wie Amerikaner und Engländer nicht alle Schuld immer nur von sich weisen.


    In gewisser Weise betreiben Engländer und Amerikaner seit mehr als 500 Jahre Krieg gegen das deutsche Volk. Spätestens seit dem englischen Krieg gegen die Hanse 1469 betreiben die Anglos antideutsche Politik: "Das aufstrebende englische Handelsbürgertum bemühte sich immer mehr, die Vorrechte der Hanse im Ostseehandel zu brechen. Im Mai 1449 kaperten die Engländer eine hansische Baiensalzflotte, wobei Lübeck und Danzig große Schiffe verlor. Nach zähen Verhandlungen wurde 1456 ein achtjähriger Waffenstillstand abgeschlossen, in dem die Schadensersatzforderungen vertagt und die Privilegien vom englischen König verlängert wurden. Bereits 1458 und nach Ablauf des Waffenstillstandes erneut, brachten englische Kaperschiffe wiederholt Handelsschiffe der Hanse auf."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hansisch-Englischer_Krieg


    (Interessant übrigens, dass niemand mehr von der Geschichte der Hanse - den eigentlichen Schöpfern des Welthandels - weis und heutzutage selbst Deutsche die englische Propaganda über das achso fortschrittliche Empire dieser Räuberbande nachplappern...)


    Insofern kann man nur sagen:


    "Wer den Kapitalismus kritisiert und dabei die Einwanderung befürwortet, unter der die Arbeiterklasse am meisten zu leiden hat, der sollte besser schweigen. Und wer die Einwanderung kritisiert und dabei den Kapitalismus befürwortet, deren Ursache er ist, der sollte es ebenfalls tun."

    - Alain de Benoist

  • Oder ein kleines, aktuelles Beispiel: nach dem Sieg der englischen Nationalmannschaft über Deutschland während der EM 2021 hat sich ein gigantischer englischer Mob auf ein kleines deutsches Mädchen eingeschossen, das nach der Niederlange des DFB-Teams (ich weiß nicht, ob ich "Die Mannschaft" noch als Nationalmannschaft bezeichnen soll...) geweint hat. Hier eine Kostprobe:

    Bei aller Freude über den Sieg gegen den Erzrivalen "Germany": Das ist kein Benehmen :thumbdown: Pfeifen bei der Hymne des Gegners übrigens auch nicht :thumbdown: Das hat auch etwas mit "Respect" zu tun 00002667 , aber von sportlicher Fairness scheint bei den Engländern nicht mehr so viel übrig geblieben zu sein.


    Zum Spiel selbst: Die deutsche Elf hat Dienstag Abend kein gutes Spiel gezeigt. England war kaum besser, aber eben auch nicht schlechter. England hat aber zwei Tore gemacht, Deutschland keins. Das war's dann, und nach dem ganzen Regenbogen-Spektakel im Vorfeld bin ich gar nicht so traurig über das Ausscheiden der DFB-Elf.


    Und England darf morgen im VF gerne an den Fußball-Minimalisten aus der Ukraine scheitern. 00002689

  • Benjamin Franklin, einer der Gründungsväter der USA, hat 1751 einen Essay über die Grenzen des Bevölkerungswachstums geschrieben und sich darin auch Gedanken über die weiße Rasse und die Deutschen gemacht. "Swarthy Germans" (dunkelhäutige Deutsche) schließt er zusammen mit Franzosen, Russen, Italienern, Spaniern und Schweden aus dem Kreis der weißen Rasse aus. Die Vorstellung, dass deutsche Immigranten die Kultur der USA prägen könnten, ist für ihn eine Horrorvorstellung:


    Zitat

    Why should the Palatine Boors (=Deutsche) be suffered to swarm into our Settlements, and by herding together establish their Language and Manners to the Exclusion of ours? Why should Pennsylvania, founded by the English, become a Colony of Aliens, who will shortly be so numerous as to Germanize us instead of our Anglifying them, and will never adopt our Language or Customs, any more than they can acquire our Complexion. Which leads me to add one Remark: That the Number of purely white People in the World is proportionably very small. All Africa is black or tawny. Asia chiefly tawny. America (exclusive of the new Comers) wholly so. And in Europe, the Spaniards, Italians, French, Russians and Swedes, are generally of what we call a swarthy Complexion; as are the Germans also, the Saxons only excepted, who with the English, make the principal Body of White People on the Face of the Earth. I could wish their Numbers were increased. And while we are, as I may call it, Scouring our Planet, by clearing America of Woods, and so making this Side of our Globe reflect a brighter Light to the Eyes of Inhabitants in Mars or Venus, why should we in the Sight of Superior Beings, darken its People? https://founders.archives.gov/…ts/Franklin/01-04-02-0080


    Man muss also immer auf der Hut sein und darf den Anglos nur so weit trauen, wie man sie werfen kann. Wenn der Anglo von der (Vorherrschaft der) weißen Rasse spricht, dann sind Deutsche nicht zwangsläufig eingeschlossen.

    "Wer den Kapitalismus kritisiert und dabei die Einwanderung befürwortet, unter der die Arbeiterklasse am meisten zu leiden hat, der sollte besser schweigen. Und wer die Einwanderung kritisiert und dabei den Kapitalismus befürwortet, deren Ursache er ist, der sollte es ebenfalls tun."

    - Alain de Benoist

  • Die einzige "feine" Beobachtung sollte sein, dass die sog. Angelsachsen, die "uns" hassen, Kryptojuden sind. Und Juden sind nichts weiter als Kollaborateure der Hellenen oder des Römischen Imperiums, wenn euch diese Bezeichnung mehr zusagt.


    Warum wollen Sie nicht, dass ich und Berlin zu Ihnen fahren, Marseille? Gut, der Vergleich mit dem Film Expandables war geschmacklos, weil der Film scheiße ist. Ehrlich gesagt hab ich ihn mir nicht mal angesehen, aber so ein kleines Trio infernale zwischen Blödmafia und Vollsklaven - was spricht dagegen?

  • Benjamin Franklin, einer der Gründungsväter der USA, hat 1751 einen Essay über die Grenzen des Bevölkerungswachstums geschrieben und sich darin auch Gedanken über die weiße Rasse und die Deutschen gemacht. "Swarthy Germans" (dunkelhäutige Deutsche) schließt er zusammen mit Franzosen, Russen, Italienern, Spaniern und Schweden aus dem Kreis der weißen Rasse aus. Die Vorstellung, dass deutsche Immigranten die Kultur der USA prägen könnten, ist für ihn eine Horrorvorstellung:

    Die meisten Deutschen sind aber nicht dunkelhäutig. Das wusste dieser Dummkopf wohl nicht.

    Faktisch haben Deutsche die USA sehr wohl geprägt. Die meisten weißen Amerikaner haben deutsche Vorfahren.


    "German Americans are the largest of the self-reported ancestry groups by the United States Census Bureau in its American Community Survey"

    https://en.wikipedia.org/wiki/German_Americans

  • Zitat

    dass internationale Zusammenschlüsse zum Beispiel der weißen Rasse (oder der Arbeiterklasse, den Anhängern einer bestimmten Religion oder Philosophie etc.) schon deshalb nicht zustande kommen können, weil der Angelsache - alles in allem - das deutsche Volk einfach zu sehr hasst. Viele Angelsachsen (damit meine ich vor allem Engländer und weiße US-Amerikaner, vielleicht auch Australier, obgleich ich mich mit Australien nicht sehr gut auskenne) scheinen das deutsche Volk sogar mehr zu hassen, als ihr eigenes Volk zu lieben.

    kurz:


    Ich glaub das insgesamt so NICHT, mit den USA und Australien, den Weißen dort, nein

    spiele NICHT Omas gegen Rechts, sondern Opas und Omas gegen Linksextrem!


    8):umr:

  • Zitat

    "Swarthy Germans" (dunkelhäutige Deutsche) schließt er zusammen mit Franzosen, Russen, Italienern, Spaniern und Schweden aus dem Kreis der weißen Rasse aus. Die Vorstellung, dass deutsche Immigranten die Kultur der USA prägen könnten, ist für ihn eine Horrorvorstellung:

    tja, Pech. Für mich gibt es keine Afros unter Deutschen. War halt A*loch

    spiele NICHT Omas gegen Rechts, sondern Opas und Omas gegen Linksextrem!


    8):umr:

  • war mal auf kanar. Inseln, da in Hotel unter lauter Briten ( und Iren ?? ) in so Karaoke-Bar

    keine Probleme, auch nicht da ich Deutscher bin


    Die haben sich eher gefreut, dass ich da noch so gut englisch sprach ( und ich sang auch da! )

    spiele NICHT Omas gegen Rechts, sondern Opas und Omas gegen Linksextrem!


    8):umr:

  • Zitat

    In religiösen Kreisen gibt es natürlich die Idee, dass der gemeinsame Glaube an den einzig wahren Gott letztlich alle irdischen Bindungen transzendieren müsse. Es gibt also allerlei Philosophien und Weltanschauungen, die den Primat des Volkes mindestens in Frage stellen.

    Araber, Türken sind generell den Afros nicht so "antirassistisch" eingestellt - wie die erzählen wollen ( mit der Umma ... )

    spiele NICHT Omas gegen Rechts, sondern Opas und Omas gegen Linksextrem!


    8):umr:

  • Die schlimmsten und grausamsten Rassisten der Welt sind die Neger in Afrika:

    Wenn dort jemand mit Albinismus (also mit weißer Haut) geboren wird, wird er oft schon als Kind gequält, gefoltert und ermordet, weil die Neger dort alle Weißen hassen und genau solche hasserfüllten Neger lädt Merkel massenweise zu uns ein:


    https://ze.tt/verstuemmelt-und…-albinismus-in-ostafrika/


    wie man auf diesem Foto sehen kann, werden Kinder die an Albinismus leiden oft sogar von den Negern Hände und andere Gliedmaßen abgehackt:


    Albinismus_Tansania_2.jpg


    Da sieht man, dass nicht wir die Rassisten sind, sondern diese Neger, die so brutal Kinder quälen und foltern, nur weil sie weiß geboren wurden. Viele schwarze Eltern, die so ein weißes Kind bekommen, ermorden es sogar gleich nach der Geburt.

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