Hallo, ich würde gerne einen Sammelstrang eröffnen, in dem peu à peu der Hass der Angelsachen auf das deutsche Volk dokumentiert wird.
Ich selber bin nämlich zu dem bedauernswerten Schluss gekommen, dass internationale Zusammenschlüsse zum Beispiel der weißen Rasse (oder der Arbeiterklasse, den Anhängern einer bestimmten Religion oder Philosophie etc.) schon deshalb nicht zustande kommen können, weil der Angelsache - alles in allem - das deutsche Volk einfach zu sehr hasst. Viele Angelsachsen (damit meine ich vor allem Engländer und weiße US-Amerikaner, vielleicht auch Australier, obgleich ich mich mit Australien nicht sehr gut auskenne) scheinen das deutsche Volk sogar mehr zu hassen, als ihr eigenes Volk zu lieben.
In rechten Kreisen stößt man ja, in verschiedenen Verkleidungen und Etikettierungen, immer wieder auf die Idee des "White Pride World Wide", also des weltweiten Stolzes auf und des Zusammenschlusses der weißen Rasse. In linken Kreisen stößt man - mal mehr, mal weniger moderat - auf die Idee eines internationalen Proletariats. In religiösen Kreisen gibt es natürlich die Idee, dass der gemeinsame Glaube an den einzig wahren Gott letztlich alle irdischen Bindungen transzendieren müsse. Es gibt also allerlei Philosophien und Weltanschauungen, die den Primat des Volkes mindestens in Frage stellen.
Mir sind diese Ideen nicht per se unsympathisch. Viele aufrechte Deutsche haben sich sicher schonmal gedacht, dass dieses sadomasochistische Drecksvolk doch letztlich den Untergang verdient. Viele weiße Menschen, die den globalen Siegeszug des von US-amerikanischen Großkonzernen exportierten anti-weißen Rassismus bemerken, haben sich sicher schonmal gedacht, dass eine große Koalition der weißen Völker überlebensnotwendig sei. Viele Menschen haben religiöse Phasen durchgemacht. (Wobei der reife Glaube immer erst der zu sein scheint, der schon mindestens einmal wirklich erschüttert worden ist.) Und erst recht ist der bürgerliche Nationalstaat des 19. Jahrhunderts nicht Anfang und Ende der Geschichte.
Ebenso häufig stößt man auf die Idee, dass für die verbrecherische Geschichte des angelsächischen Moloch letztlich nur bestimmte Minderheiten verantwortlich seien, die England und die USA erst "künstlich" gegen Deutschland aufhetzen mussten. Das glaube ich nicht. England und die USA mussten nie erst von irgendwelchen sich auserwählt dünkenden Minderheiten manipuliert werden, um sich selber für auserwählt zu halten und Deutschland immer dann zu attackieren, wenn es England wirtschaftlich überholt. Zwei Weltkriege sind mindestens auch deshalb ausgebrochen, weil England den weiteren wirtschaftlichen und politischen, kulturellen und ökonomischen Aufschwung Deutschlands verhindern wollte.
Und die Angelsachsen sind immer noch verdammt stolz darauf, Deutschland besiegt zu haben. Im Zweifelsfalle, wenn es hart auf hart kommt, machen die Anglos auch mit Stalin und den Bolschewiken gemeinsame Sache, um Deutschland zu besiegen. Und egal was amerikanische Konservative heute über "Critical Race Theory" und "Cultural Marxism" auf Gab und Parler, Telegram und 4chan schreiben: im "Notfall" würden sie wieder mit Islamisten, Stalinisten, Negerhorden usw. gemeinsame Sache machen, um Deutschland zu schaden. Und das schließt Trump mit ein: Trumps Politik war Saudi-Arabien gegenüber wesentlich freundlicher als gegenüber Deutschland. (Genauso wie er nicht Assange sondern nur irgendwelche jüdischen und schwarzen Verbrecher begnadigt hat.) Dass es noch immer so viele deutsche Patrioten gibt, die Trump anbeten, führt mich wieder zu dem obigen Punkt: dem Gedanke, dass dieses Drecksvolk den Untergang vielleicht verdient...
Wie auch immer. Jedenfalls bin ich zum Beispiel unzählige Male auf den Satz "At least we/you don't have to speak German now!" gestoßen. Etablierte amerikanische Politiker und Journalisten ebenso wie einfache Benutzer von Twitter und Reddit drücken mit diesem Satz regelmäßig denk Gedanken aus, dass egal wie schlecht es um die USA oder irgendein anders Land gerade stehe, die Menschen dieses Landes jetzt zumindest nicht die Sprache Goethes und Mozart sprechen müssen. Und dafür erwarten die Amerikaner dank. Also wenn zum Beispiel ein Niederländer - ein einfacher Benutzer sozialer Medien oder ein Journalist - die US-amerikanische Politik kritisiert, dann dauert es nicht lange, bis irgendwelche Amis kommentieren, dass er, wenn es die USA nicht gäbe, jetzt die Sprache Rilkes sprechen müsste. Selbst bezogen auf ihr eigenes Land denken die Amerikaner so. "At least we don't have to speak German now!"
Ich habe mal ein Meme dazu gemacht, das ich manchmal poste, wenn jemand sowas schreibt:
Man muss, glaube ich, überhaupt bedenken, dass die Idee einer "British Supremacy" wesentlich älter ist und auch bislang wesentlich wirkungsmächter war als irgendeine glatzköpfig-subkulturelle Vorstellung von "White Supremacy." Also als die Engländern Kolonialmacht wurden, haben angelsächsische Kolonialpolitiker ja dezidiert immer von der angelsächsischen Rasse und nicht von der "weißen" gesprochen. Die deutschen "Hunnen" (Huns) waren damit ebensowenig eingeschlossen wie zum Beispiel die Iren oder die Slawen. Und die spätere Integration aller möglichen europäischen Einwanderer in den "weißen" Schmelztiegel der USA hat die USA nie davon abgehalten, antideutsche Politik zu betreiben.
In gewisser Weise scheint mir die Idee einer weißen Rasse Ausdruck deutschen Idealismus zu sein: naive, idealistische Deutsche schwärmen von dem weißen Brüderbund zwischen Deutschen und Amerikanern ... während Amerikaner Trump dafür beklatschen, antideutsche Politik zu machen. (Oder der Idiot Hitler, der darauf vertraute, dass ihm die Amis schon nicht in den Rücken fallen würden...)
Überhaupt sind das keineswegs nur Republikaner und Konservative sondern auch angelsächsische Rechte. Ich höre zum Beispiel gelegentlich die Podcasts von Richard Spencer und Edward Dutton. Richard Spencer ist derjenige, der den Begriff "alt-right" geprägt hat und diese "alternative Rechte" von pro-kapitalistischen und anti-rassistischen Konservativen abgrenzen wollte und will. Und Edward Dutton betont während den Podcasts der Beiden immer und immer wieder, dass die Medien lügen würden, wenn sie ihn als "white supremacist" bezeichnen, da er kein "white supremacist" sondern ein "British supremacist" sei. Ein "British supremacist", der wieder sein Empire will.
Oder ein kleines, aktuelles Beispiel: nach dem Sieg der englischen Nationalmannschaft über Deutschland während der EM 2021 hat sich ein gigantischer englischer Mob auf ein kleines deutsches Mädchen eingeschossen, das nach der Niederlange des DFB-Teams (ich weiß nicht, ob ich "Die Mannschaft" noch als Nationalmannschaft bezeichnen soll...) geweint hat. Hier eine Kostprobe:
Es sind wortwörtlich TAUSENDE Engländer, die ein kleines, weinendes Mädchen als "Schlampe" und "Fotze" bezeichnen, die zum Ausdruck bringen, wie stolz sie darauf sind, dass sie dieses "Hure" zum Weinen gebracht haben und die daran erinnern, dass der Großvater dieses Mädchens bestimmt nicht geweint hätte, als die Juden im KZ vergast wurden...
Zur Erinnerung: in der englischen Stadt Rotherham wurden wortwörtlich tausende kleine englische Mädchen von ausländischen Gangs vergewaltigt und zwangsprostituiert während die Polizei für mehrere Jahre nur zugeguckt hat und sich auch der politischen Korrektheit wegen nicht einzugreifen traute: https://en.wikipedia.org/wiki/…xual_exploitation_scandal
Aber Hauptsache ein deutsches Mädchen weint! Sie hassen deutsche Kinder mehr als sie ihre eigenen Kinder lieben..
Das alles sind mal größere, mal kleinere Puzzlestücke, die mir doch ein antideutsches Bild zu ergeben scheinen. Der Strang ist jetzt schon so lang, dass ich nicht mehr schreiben will. Natürlich könnte man noch viele weitere solcher "Puzzlestücke" sammeln - und dafür ist der Strang ja da. Das ist zumindest die Idee.
Ich jedenfalls bin wie gesagt zu dem bedauernswerten Schluß gekommen, dass ein globaler Zusammenschluss der weißen Völker schon deshalb nicht möglich sein wird, weil Amis und Engländer das deutsche Volk einfach zu sehr hassen. Und dieser Haß kommt aus diesen Völkern selbst heraus, aus kulturellen, ökonomischen, politischen Gründen. Die müssen nicht erst von irgendwelchen Minderheiten gegen uns aufgehetzt werden. Die hassen uns auch so! Und viele von denen hassen uns mehr als sie ihre eigenen Kinder und ihre eigene Kultur lieben.
Insofern ist der Untergang des englischen und amerikanischen Volkes eigentlich eine Form ausgleichender Gerechtigkeit. Oder ausgleichender Ungerechtigkeit. Diejenigen, die uns das ganze Schlamassel eingebrockt haben, gehen jetzt selber drauf. Und sind wahrscheinlich noch stolz drauf: "At least we don't have to speak German now!"