Nahostkonflikt - was trifft zu?

  • Wer kämpf gegen wen? 4

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    Auch mehrere Antworten sind möglich. :)

  • Option 10:


    Versorgt beide Seiten mit ausreichend Waffen und lass laufen bis keiner mehr steht.


    Keine Ahnung wie ihr dazu so steht, aber seit Jahrzenten wird man in regelmäßigen Abständen mit dem gleichen, beidseitigen Propagandascheiß belästigt.
    Die nehmen sich da beide nichts.


    Generell wäre ich für ein Erschiessungskommando für Faschisten, egal ob politisch- oder religiösmaskiert.

  • Option 10:


    Versorgt beide Seiten mit ausreichend Waffen und lass laufen bis keiner mehr steht.


    Das wäre unwirtschaftlich, weil dann ja nur ein Mal Geld "verdient" wird.
    Der Nahostkonflikt muss das luxuriöse Leben einer bestimmten Menge kleiner Möchtegern-Rockefellers über Jahrzehnte sichern.

  • Es ist auch Provokation um einen noch größeren Krieg zu entfachen.
    Hauptziel USraels ist die Zerschlagung Russlands und des Iran.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es ist auch Provokation um einen noch größeren Krieg zu entfachen.
    Hauptziel USraels ist die Zerschlagung Russlands und des Iran.


    Viele Israelis, oder ihre Vorfahren, stammen aus Osteuropa. Eine der vielen Sprachen, die in "Israel" täglich gesprochen wird, ist neben Englisch, Hebräisch, Arabisch, Jiddisch, auch Russisch. Ich nehme an, wenn "Israel" nicht so sehr mit den Amis verbandelt wäre, hätte es sehr enge Beziehungen mit Russland. Russland und "Israel" ticken ähnlich. Auch der Scherge Putin mag keine Moslems, und sein Land wurde bereits von Islamisten heimgesucht.


  • 7 Jahre "Arabischer Frühling"


    Am 17.12.2010 zündete sich der Gemüsehändler Mohammed Bouazizi in Tunesien an.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohamed_Bouazizi


    Sein Fall löste die Unruhen in den arabischen Ländern aus, denen man hierzulande den poetisch-optimistischen Namen "arabischer Frühling“ gab. Im Westen sah man gleich eine günstige Gelegenheit, die arabische Welt den westlichen Interessen zuführen zu können und dabei auch noch unliebsame Diktatoren stürzen zu können. Einigermaßen aufgegangen ist diese Rechnung nur in Tunesien. Die anderen Länder des arabischen Frühlings haben den Sommer und den Herbst überflogen und sind gleich im islamischen Winter gelandet.


    • Ägypten hat die gute alte Diktatur wieder, weil Sicherheit und Stabilität besser sind als Umsturz und Chaos oder eine islamistische Regierung.
    • In Syrien haben es die USA genau andersherum betrachtet.
    • Als in Bahrain saudische Panzer interveniert haben, um friedliche Demonstrationen niederzuschlagen, war das wiederum in Ordnung, denn schließlich ist Saudi Arabien ja unser strategischer Partner und "Stabilitätsanker der Region".
    • In Libyen entschied man sich wiederum für die Option "Chaos". Oder geht es dem Land auch nur einen Deut besser, seit man Gaddafi weggebombt hat?
  • Habe erst einen aktuellen Bericht über den Gemüsehändler gesehen.
    Es kamen seine Freunde zu Wort.
    Für was hat er sich verbrannt, für den arabischen Frühling, ist es besser geworden?
    Habe wo gelesen, in Ägypten wollen sie schon Mubarak zurückhaben.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

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