Es gibt viele Beispiele dafür. Vor allen Dingen auch in den USA werden Menschen Millionäre, obwohl sie faktisch absolut nichts leisten und sogar real schädlich sind für die Sklavengesellschaft. Das ist genau ihr Job, der Sklavengesellschaft zu schaden.
Nehmen wir als Beispiel die US-Sportler. In der Regel Farbige, die gut in einem Kinderspiel geworden sind. Faktisch hat das nur eine Konsequenz einige der Sklaven verbringen ihre Zeit vor dem TV, um zu sehen wie andere ein Spiel spielen. Würden diese Sklaven immerhin selbst Sport machen, wäre es für sie von Nutzen. So lenkt es sie einfach nur ab und sie verschwenden damit ihre Lebenszeit.
Noch schlimmer sind diese Nuttensängerinnen wie Nicki Minaj. Ja, gut, ich seh mir ihre Videos an, hat mehrere Gründe. Erstens gefällt sie mir und hat so viel Ausstrahlung, dass ich durch sie, Christine vergessen kann, was sehr wichtig für mein Seelenheil ist. Und Zweitens bin ich nicht Engländer, ich kann nicht wirklich verstehen, was sie singt, vor allem, wenn ich mich nicht auf den Text konzentriere.
Aber faktisch singt sie im Prinzip davon, dass Typen alle Zuhälter sein sollen und Frauen alle Nutten. Daran glaubt sie aber selbst nicht, da sie offenbar geheiratet hat und ein ziemlich hässliches Baby zur Welt gebracht hat. Mit nem Idioten, der aber offenbar prima zu ihrer Persönlichkeit passt. Wenn man mal das Aussehen und ihre Ausstrahlung abzieht, bleibt faktisch eine seltenstdämliche Asoziale übrig, die mit ihrer Musik und ihrer Präsentierung vielen Sklaven schadet, geistig und körperlich. Dafür wird sie von den Juden in den USA belohnt.
Sie führt ein so luxuriöses Leben wie es in der Tat normalerweise nur Superreiche tun. Und wofür? Dafür, dass sie sich ihren Arsch und die Titten sowie die Hüfte aufblasen hat lassen, nur Scheiße singt, nur Scheiße von sich gibt und sich wie ne Hure verhält - zumindest zu 99%.
Und die Milliardäre werden nicht besser, sondern die werden schlimmer. Je höher wir in der Pyramide sind desto beschissener die Menschen, was man ja schon kaum glauben mag, bei den Arschlöchern, die einem - ganz unten - täglich begegnen.