Sachsen: Warum der Absturz der CDU hier besonders verdient ist

  • In der sozialdemokratisierten, vergrünten Union wurden echte Christdemokraten in einige verbliebene Winkel geekelt und werden gerade noch so als konservative Alibifunktion geduldet. Der Rest der Truppe besteht nur noch aus rückgratlosen Mitläufern, die ihre Pfründe nicht in Gefahr bringen wollen. Ein Duckmäuser-Verein, ohne kompetente Persönlichkeiten, nur noch als Stimmvieh und Dauerklatscher auf Jubelparteitagen zu gebrauchen.


    Die Partei kann das "U“ ("Union“ besagt, dass verschiedene Strömungen in einem Haus unter einem Dach vereint sind) aus ihren Namen streichen. Und das mit dem "C“ hat sich auch schon erledigt . Bleibt noch das "D“, das für "Debakel“ steht.

  • Ich beneide eigentlich niemanden. Neid ist ne idiotische Emotion für echte Verlierer.

    Spitzfindigkeit, natürlich hege ich auch keinen Neid gegenüber den Volksgenossen aus Mitteldeutschen aber man drückt das halt so aus wenn man zu verstehen geben möchte auch da wohnen zu wollen.


    Doch wenn ich nach Sachsen umziehen sollte, dann lege ich noch ein paar hundert Kilometer drauf und lasse mich gleich in Ungarn nieder, da habe ich eine halbwegs volksnahe Regierung, 0 Kanacken, 0 Neger, 0 Teppichküsser, geringe Lebenshaltungskosten und halben Preis für Immobilien und im Balatongebiet wird überall sogar

    noch deutsch gesprochen, obwohl ich mir die Landessprache in Grundzügen auch aneignen würde.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die spielen nur Rollen, Muhackel. Im Osten Deutschlands sind vielleicht noch Schauspieler, die "konservativ" schauspielern sollen, notwendig.

    Die braucht man nur noch, um möglicherweise konservative Wähler der AfD zurück zur CDU zu bewegen. Nur werden die Wenigsten darauf reinfallen. Wer CDU wählt, bekommt nicht Hans-Georg Maaßen oder Ralf Höcker, sondern Laschet, AKK und jede Menge "Grün".

  • Spitzfindigkeit, natürlich hege ich auch keinen Neid gegenüber den Volksgenossen aus Mitteldeutschen aber man drückt das halt so aus wenn man zu verstehen geben möchte auch da wohnen zu wollen.


    Doch wenn ich nach Sachsen umziehen sollte, dann lege ich noch ein paar hundert Kilometer drauf und lasse mich gleich in Ungarn nieder, da habe ich eine halbwegs volksnahe Regierung, 0 Kanacken, 0 Neger, 0 Teppichküsser, geringe Lebenshaltungskosten und halben Preis für Immobilien und im Balatongebiet wird überall sogar

    noch deutsch gesprochen, obwohl ich mir die Landessprache in Grundzügen auch aneignen würde.

    Ja, sollte auch keine Beleidigung sein. Meinte das mehr allgemein. Joa, also wenn in Ungarn keine Zwangsimpfung kommt, könnte man darüber nachdenken dorthin zu flüchten. Wenn das denn so einfach möglich ist. Ne Lösung wäre es aber sicherlich nicht. Die einzige Lösung besteht in bewaffneten militärischen Widerstand. Das hat zwar keine Aussicht auf Erfolg, aber alles andere ist noch sinnloser. Problem ist nur, dass die Schwachsinnigen hier sich lieber totimpfen lassen als auch nur für eine Sekunde ihr kaputtes GEhirn anzuschalten.

  • Joa, also wenn in Ungarn keine Zwangsimpfung kommt, könnte man darüber nachdenken dorthin zu flüchten.

    Natürlich gibt es dort keine Zwangsimpfungen.

    Auch die Maskenpflicht ist fast überall aufgehoben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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