Arte zeigt Doku über die Abschaffung von Supermärkten

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    Hm. Was muss man davon halten? Natürlich wisst IHr es besser als ich, aber ich möchte zeigen, dass ich es auch verstanden habe. Alle Macher dieser Doku sind offensichtlich von der Blödmafia. Genau wie alle Teilnehmer. Was die Blödmafia liebt ist sämtliche Meinungen mit ihren eigenen Leuten darzustellen. Sämtliche Kritikpunkte am aktuellen Zustand etc. Das weiß ich bereits nach einer Minute Sicht, danach habe ich das Video beendet, weil mehr muss ich nicht wissen.


    Supermärkte abzuschaffen. Ist das sinnvoll? Warum will das die Blödmafia. Nun ja, in Supermärkten könnte man theoretisch zumindest Menschen kennenlernen oder sich mit ihnen unterhalten. Wenn dies auch extrem unwahrscheinlich ist, um ehrlich zu sein. Passiert eigentlich praktisch nie. Aber genau das ist es, wovor die Blödmafia Angst hat, denn der Logistikaufwand, der aufgebracht werden müsste, um jeden einzelnen zu beliefern ist natürlich ungleich höher als wenn man Supermärkte bereitstellt, wo sich viele versorgen können. Es wäre also definitiv eine Energieverschwendung. Die meisten können ihre Supermärkte zu Fuß erreichen. Es liegt also absolut kein Energieverbrauch vor. Es sei denn man fährt mit dem Auto, aber nicht jeder hat ein Auto und nicht jeder benötigt ein Auto. Beispielsweise habe ich so einen Ziehwagen - schon seit Jahren. Da passt viel rein und es ist auch relativ leicht zu ziehen.


    Ein anderer Punkt ist natürlich Kontrolle. Wenn die Lebensmittelabgabe in einer Hand ist, dann kann man natürlich sehr viel folgsamere Sklaven kreieren. Ein echter Staat würde lokale Wirtschaftskreisläufe bei der Lebensmittelproduktion bevorzugen, um eine absolute Unabhängigkeit anderen gegenüber zu erreichen. Seit einigen Jahrzehnten versucht man die europäischen Bauern zum Aufgeben zu bringen. So dass immer mehr in den Händen immer weniger ist bzw. Europa die Fähigkeit verliert sich selbst zu versorgen. Was die Blödmafia mit ihrer Macht anstellt, sehen wir ja. Umweltzerstörung, Menschenzerstümmelung und Versklavung. Auf diese Kontrolle kann und sollte jeder verzichten wollen. Will aber keiner.

  • Supermärkte wurden doch überhaupt nur deswegen von den Eliten erfunden, damit der Mensch verlernt, sich selbst mit Lebensmitteln zu versorgen.

    Vor den Supermärkten waren die meisten Menschen Selbstversorger, selbst in der Stadt hatten viele ein eigenes Gemüsebeet und hielten sich Hühner.

    Durch die Supermärkte wurden immer mehr Menschen vom Selbstversorgerleben abgebracht, weil der Supermarkt so schön bequem ist.

    Die Supermärkte wurden nur erfunden, um Menschen davon abhängig zu machen und so Herr über ihr Leben oder ihren Tod zu sein.

    Denn nimmt man die Supermärkte wieder weg, haben viele Menschen nichts mehr zu essen.

  • Das ist nicht ganz richtig, ich habe die Entstehung des ersten Supermarktes in unserer Kleinstadt erlebt.

    So in den 50er Jahren hatten wir ein einziges Lebensmittelgeschäft in unserer Kleinstadt (damals ca. 2.000 Einwohner).

    Man musste oft warten bis man dran kam und dann gab man an, was man haben wollte. Alles wurde in eine

    Riesenpapptüte verpackt und man zahlte in bar und ging.

    Ein ziemlicher Zeitaufwand.

    Dann nach ca. fünf Jahren mietete der Kaufmann einen größeren Laden an und stellte mehr Lebensmittel in Regalen

    auf, mit der gleichen Ware die er auch vorher schon anbot, nur mehr davon.

    Jeder Kunde bekam ein Wägelchen und bediente sich selbst, die Frau des Kaufmanns saß an einer einfachen Kasse

    und kassierte.

    Alle empfanden das als einen Riesenvorteil, weil das Warten und Schlangen weg fielen.

    Fleisch, Brot und Fisch gab es nicht, dafür hatten wir ein Fischgeschäft, zwei Bäckereien und drei Metzgereien vor Ort.


    Später wurde dann der Laden weiter vergrößert und ein Lebensmittelkonzern (EDEKA) gab ihm einen neuen Namen.

    Das war dann in den 60er Jahren.


    Die Riesensupermärkte kamen dann erst in den 80er und 90er Jahren.

    Voll mit in Plastik verpacktem Dreck und immer schlechterer Qualität.

    Z.B. kriegt man heute bei EDEKA nur noch genießbare Tomaten, wenn man für eine kleine Pappschachtel zwei Euro hinlegt.

    Fast alles kriegt man dort, fast immer Dreck.

    Die jungen Leute wissen das nicht, da sie nie in den 60er Jahren einkaufen konnten.


    Der ursprüngliche Gedanke war aber nur Entlastung und Komfort für alle Beteiligten.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich bin ein Kind der 1980er Jahre und habe deswegen die Tante Emma Läden gar nicht mehr kennengelernt, die waren bei uns damals bereits den großen Supermarktketten gewichen.

    Meine Mutter erzählt noch manchmal wie sie damals im Tante Emma Laden einkauften, und auch nur wenige Produkte wie Zucker und Fisch, die sie in der eigenen Landwirtschaft nicht ernten konnten.


    Und das mit der Entlastung und Komfort für alle Beteiligten sehe ich sehr kritisch...denn genau dadurch sind die Menschen heute so abhängig von den Supermärkten.

    Hier leben auch russische Migranten, die halten Hühner und haben riesige Gärten hinter ihren Häusern, die Supermärkte besuchen die fast nie.

    Aber von den Deutschen hier hat kaum noch jemand einen eigenen Garten oder hält sich Hühner, weil hier kaum noch jemand diese Lebensweise kennt.

    Mir als Städterin ist so eine Autarkie leider unmöglich, da ich in einem Mietshaus wohne, da kann man das leider nicht.

    Aber auch Leute auf dem Land die sich noch unabhängig von den Lieferketten machen könnten, tun dies aus Bequemlichkeit nicht.


    Allerdings vermute ich, dass es einem, wenn wirklich große Unruhen kommen, auch nichts nützt, wenn man Selbstversorger ist, wenn man keine Waffen hat, um dann seine Lebensmittel zu verteidigen.

    Wenn es wirklich hart auf hart kommt, wird man, wenn man keine Waffen hat, bis aufs letzte Hemd ausgeraubt.

    In den Supermärkten fällt mir auch oft auf, dass, wenn man Gemüse kauft, das im Supermarkt noch schön lecker aussieht, aber macht man daheim die Verpackung auf, ist es nach einem halben Tag schon am schimmeln. :thumbdown:

  • Ich habe einen Garten, der zur Selbstversorgung im kleinen Maßstab taugen würde, aber nicht zur kompletten Selbstversorgung über längere Zeit. Dazu müßte das Grundstück schon um einiges größer sein.

    Der Garten würde dir im Ernstfall auch nur dann was nützen, wenn du Waffen hättest um ihn zu verteidigen und einen hohen Elektrozaun drum rum, damit nachts keiner deinen Garten plündern kann.

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