Organspende: Vorsicht, Mord!COMPACT+ 

  • Das Geschäft mit der Transplantation ist milliardenschwer. Kein Wunder, dass der medizinisch-industrielle Komplex bei der Jagd nach lebendfrischen Körperteilen über Leichen geht.

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    Quelle: https://www.compact-online.de/organspende-vorsicht-mord/

  • Knackpunkt ist die Hirntod-Diagnostik und damit die Frage ob ein Hirntoter auch wirklich tot ist.


    Jetzt, da viele Deutsche mit spike-Proteinen verseucht sind, ist die Annahme eines Spenderorgans zu einem Risiko geworden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Man könnte ja dem Hirntoten auch einen Frankenstein machen. In dem man ihm ein anderes Hirn verpflanzt. So gesehen wäre dann auch ein Hirntoter nicht mehr wirklich tot im Sinne dieser Diagnostik.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Man könnte ja dem Hirntoten auch einen Frankenstein machen. In dem man ihm ein anderes Hirn verpflanzt. So gesehen wäre dann auch ein Hirntoter nicht mehr wirklich tot im Sinne dieser Diagnostik.

    Die grösste Frage aber bliebe offen.... ist es dann noch derselbe Mensch was ist wenn mit dem fremden Gehirn auch die fremde Persönlichkeit implantiert würde, ist es dann nicht simpler Körperraub?

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Knackpunkt ist die Hirntod-Diagnostik und damit die Frage ob ein Hirntoter auch wirklich tot ist.

    Damit kämen wir eigendlich zur Philosophie, wann genau ist der Zeitpunkt wo die menschliche Seele den Körper verlässt?

    Ist die Silberschnur bereits vollständig abgetrennt?

    Wie legt man das Verlassen des Körpers von der Seele fest?

    Denn wenn nicht, mag die Seele vielleicht noch einmal in den Körper zurückkehren, dann wäre es barbarischer Mord und ihr würde die Rückkehr verweigert, ohne Organe kann der Körper nicht mehr als Vehikel dienen.


    Es ist nicht nur eine ethische Frage sondern viel mehr, würde ich mich hier auf die Philosophie beziehen, denn die ist tiefgründiger und dient mir z.b in meinem Leben sehr oft als "Kompass". :)

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • die fremde Persönlichkeit implantiert würde, ist es dann nicht simpler Körperraub?

    Mit jeder Erziehung implantierst du eine fremde Persönlichkeit. Der Sohn muss das Leben des Vaters oder die Tochter das Leben der Mutter führen, gegen das eigene Empfinden. (Oder wer sonst die Erziehung vornahm) Und genau das konstruiert fehlentwickelt die fremde Persönlichkeit, die ohne diese Erziehung eine andere, eigene wäre.


    Hilf dem KInd bei den Dingen des Lebens, dass es noch nicht kann, weise es auf Gefahren und Neues, sowie Fremdes hin, habe so viele Möglichkeiten wie möglich vorhanden, lasse ausprobieren von allem, bis es seines entdeckt und förder sein eigenes Leben. (Das wäre Vorherbestimmung göttlich natürlicher Ordnung)


    Hirnverpflanzung wäre nur ein kürzerer Weg zur neuen oder anderen, vielleicht gar Mixpersönlichkeit.


    Körperraub ist es immer, wenn dir genommen wird, was du nicht frei hergibst. (Es gilt die Moral der Natur, nicht die Moral der dogmatischen Gesetze zur Machtausübung)

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Für mich gibt es nur tot oder lebendig.

    Solange ein Mensch noch atmet ist er nicht tot.


    Mit Hilfe der Hirntodtheorie will man nur erreichen, daß man auch ohne die Zustimmung des Delinquenten an die wertvollen Organe kommt um sie teuer zu verhökern.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Für mich gibt es nur tot oder lebendig.

    Solange ein Mensch noch atmet ist er nicht tot.


    Mit Hilfe der Hirntodtheorie will man nur erreichen, daß man auch ohne die Zustimmung des Delinquenten an die wertvollen Organe kommt um sie teuer zu verhökern.

    Die EU hatte ein Gesetz beschlossen, daß (jetzt habe ich das Datum vergessen - irgendwann ab 2020?) im Auto ein Chip verbaut sein muß, der nach einem Unfall automatisch die Ambulanz anruft, damit d. Verunfallte schneller gerettet werden kann. Geht mMn auch in diese Richtung. Da geht es nicht darum, das Leben des Unfallopfers zu retten, sondern darum, möglichst schnell an frische Organe zu kommen.

  • Für mich gibt es nur tot oder lebendig.

    Solange ein Mensch noch atmet ist er nicht tot.


    Mit Hilfe der Hirntodtheorie will man nur erreichen, daß man auch ohne die Zustimmung des Delinquenten an die wertvollen Organe kommt um sie teuer zu verhökern.

    Das ist allerdings wahr, wie überall auch geht es hier ums schnelle und vor allem üppige Geld was man damit scheffeln könnte, darum soll der Hirntot als Maaßstab gelten, denn der ist schnell festgestellt, vor allem dann wenn jemand ein Organ braucht der auch noch prominent oder einfach nur steinreich ist, dann hat der nächste Autoverunfallte eben schneller den Hirntot.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Die "Laizzes Fair Erziehung" dürfte so in die Richtung gehen welche du meinst, mit dem selbstbestimmten aufziehen von Kindern, die bekommen dann kaum noch etwas von ihren Eltern vorgeschrieben, Regeln gibt es auch keine direkten, aber es kommen dann auch gerne verwöhnte Kinder damit zustande die in der Schule und überall anecken, "Prinzen und Prinzessinnen" die oft nicht gemeinschaftfähig dann sind.


    Am besten ist hier auch wieder die Mitte: Freiheiten lassen, das fördern, was den Kindern wichtig ist, nicht den Eltern, sie ihren Weg finden lassen, aber schon auch Regeln aufstellen und durchsetzten damit sie begreiffen, dass sie nicht der Nabel der Welt sind und sich auch hin und wieder mal anpassen müssen.


    Sie müssen ja auch später fahig sein mit anderen zu interagieren und beruflich, sich auf andere einlassen zu können wenn die Kinder nicht sozial umgänglich sind, haben die es in ihrem Leben zu schwer. Ein Kind was immer nur den eigenen Willen gelernt hat zu folgen, ist weder vertrags noch arbeitsfähig oder beziehungsfähig dann und wird nur Probleme bekommen. Man muss das auch bedenken, das menschliche Leben spielt sich oft gesellschaftlich ab, es muss also beides möglich sein, Freiheit um man-selber sein zu können aber die Fähigkeit zum Sozialverhalten darf dies nicht determinieren.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Die "Laizzes Fair Erziehung" dürfte so in die Richtung gehen welche du meinst, mit dem selbstbestimmten aufziehen von Kindern, die bekommen dann kaum noch etwas von ihren Eltern vorgeschrieben, Regeln gibt es auch keine direkten, aber es kommen dann auch gerne verwöhnte Kinder damit zustande die in der Schule und überall anecken, "Prinzen und Prinzessinnen" die oft nicht gemeinschaftfähig dann sind.


    Am besten ist hier auch wieder die Mitte: Freiheiten lassen, das fördern, was den Kindern wichtig ist, nicht den Eltern, sie ihren Weg finden lassen, aber schon auch Regeln aufstellen und durchsetzten damit sie begreiffen, dass sie nicht der Nabel der Welt sind und sich auch hin und wieder mal anpassen müssen.


    Sie müssen ja auch später fahig sein mit anderen zu interagieren und beruflich, sich auf andere einlassen zu können wenn die Kinder nicht sozial umgänglich sind, haben die es in ihrem Leben zu schwer. Ein Kind was immer nur den eigenen Willen gelernt hat zu folgen, ist weder vertrags noch arbeitsfähig oder beziehungsfähig dann und wird nur Probleme bekommen. Man muss das auch bedenken, das menschliche Leben spielt sich oft gesellschaftlich ab, es muss also beides möglich sein, Freiheit um man-selber sein zu können aber die Fähigkeit zum Sozialverhalten darf dies nicht determinieren.

    Du meinst eine Schule nach dem Muster des Projektes Summerhill?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Summerhill

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