Es geht hier um die Vorstellung, dass wir innerhalb unseres Körpers bestimmte Körperregionen besitzen, die für unser Wohlbefinden sorgen können, da sie bestimmte Emotionen / Gefühlszustände induzieren können, die positiv für uns sind.
Möglicherweise hat das jedoch nicht sehr viel bis gar nichts mit der Realität zu tun, dennoch lernt man durch diese Yoga-Übungen willentlich sich selbst in bestimmte Gefühlszustände zu bringen, die gut für uns sind. Insofern sollte sich jeder damit auseinandersetzen, weil das ist definitiv gut. Denn unsere Gefühlszustände, die Art wie wir Denken kann entweder extrem positive oder extrem negative Effekte auf unsere Gesundheit haben.
Beispielsweise könnte man Liebeskummer als eine Blockade des Herzchakras interpretieren. Das Resultat wäre dann natürlich extrem negativ. Jedes negative Gefühl wie Hass, Zorn, Wut, Verzweiflung usw. blockieren unsere positiven Gefühle, zu denen wir in der Lage sind und machen uns dann logischerweise krank. Dass unsere Gefühle extreme Auswirkungen auf unser körperliches Wohlbefinden haben, hat sicherlich jeder bereits einmal in seinem Leben erfahren. Der Grund dafür ist, dass Gefühle über die Nervenbahnen generiert werden. Psychischer Schmerz wird dabei genauso induziert im Körper wie körperlicher Schmerz.
Sprich, wenn ich mich richtig, richtig schlecht fühle, haben auch meine Zellen im Körper keine rechte Lust mehr richtig zu funktionieren. Das Resultat ist Krankheit oder sogar Tod bzw. mancheiner macht sogar Selbstmord.
Zu lernen aktiv seine Gefühlszustände willentlich zu beeinflussen kann deshalb für jeden extrem nützlich und hilfreich sein. Nicht nur für Menschen, die leiden. Auch glückliche Menschen können damit eventuell ein höheres Bewusstsein ihres eigenen Glücks erfahren. Deshalb erachte ich das prinzipiell als nützlich. Wenn es allerdings auch so ist, dass wenn hier nicht GEistesgestörte durch die Gegend laufen würden, deren einziges Ziel meine Vernichtung ist und andere Geistesgestörte, die diese Geistesgestörte gezüchtet haben und die Welt von geistig gesunden Menschen beherrscht werden würden, dann wäre das eigentlich so gut wie überflüssig, weil in einer normalen Welt, fühlt sich ein gesunder Mensch auch gut. Und das, was man hier als Aktivierung der Chakren bezeichnet, wäre natürlich automatisch optimal.
Die Aktivierung des Kronenchakras ist beispielsweise rein psychologischer Natur. Ich soll mir einfach "einreden", dass ich allwissend bin. Ist aber faktisch keiner und wenn ich wirklich gut werden will, dann muss ich lernen und muss eine sehr gute Ausbildung bekommen. Allerdings das Bewusstsein Dinge zu wissen, bewirkt positivere Gefühle als ein Bewusstsein Dinge nicht zu wissen. So muss man das interpretieren.
Das Wurzelchakra hat etwas mit Vertrauen zu tun. Gut das Gefühl von Vertrauen ist positiv und sorgt dafür, dass wir uns gut fühlen. Ich vertraue niemanden, was negative gesundheitliche Effekte zur Folge hat, also wäre es sinnvoll, wenn ich daran arbeite. Das ist allerdings nicht unbedingt so, dass ich euch Schwachsinnigen trauen sollte, da ihr zu einem hohen Anteil offenbar von der Blödmafia seid oder sonstwie geistesgestört seid, sprich objektiv meine Feinde seid. Das ändert aber nichts daran, dass Misstrauen etc. ein negatives Gefühl ist und als solches negative körperliche Auswirkungen hat, wenn das ein Dauerzustand wird. Deshalb sollte man so oder so daran arbeiten, auch wenn das Misstrauen von einem wohl begründet ist.
Die Hellenenknallköppe haben für sich eine andere Methode gefunden mit ihren negativen Gefühlen umzugehen. Einfach ein paar Folterrituale etc. und schon gehts ihnen wieder prima. Leider gehts dafür denen nicht mehr prima, die sie gefoltert haben etc.