80 Jahre Pearl Harbor: Kein überraschender Angriff

  • 7. Dezember 1941: Der Angriff der Japaner auf die pazifische US-Basis Pearl Harbor kam für die Amerikaner nicht überraschend. Er lieferte dem Präsidenten den lange erhofften Vorwand, sein wichtigstes Wahlkampfversprechen zu brechen und sein Land in den Zweiten Weltkrieg hineinzuziehen. Weiterführend: COMPACT-Spezial COMPACT-Spezial Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht. Es war ein Schock für [...]

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  • Zitat von Hamilton Stuyvesant Fish (Kongressabgeordneter 1933-1943)

    I'd led the fight for three years against Roosevelt getting us into war. I was on the radio every ten days.... That is the greatest thing I did do in my life.... We would have been fighting those Germans, plus probably the Russians, because they made a deal with them. Every American family owes an obligation to me because we would have lost a million or two million killed. That's the biggest thing I ever did, and nobody can take it away from me. In the 1940 campaign, he (Roosevelt) made a pledge to mothers and fathers that their sons would be sent to fight in any foreign wars. It was absolutely a dishonest, dishonorable, contemptible statement, because he had been planning to get us in all the time.


    Quelle: Studs Terkel: "Hard Times"

    Man brauchte aber erst eine wirklich aufregende Sache, um das kriegsunwillige Volk umzustimmen.

  • Was ich nicht verstehe ist, warum die Japaner die Hawaii Inseln nur bombardiert und nicht besetzt hatten.

    Den Japanern ging es nicht um die Inseln sondern um die US-Flotte. Dass die weitgehend in Sicherheit gebracht worden war konnten sie nicht wissen.


    Im Übrigen hätte eine Besetzung eine ganz andere Logistik verlangt: Bodentruppen hätten hingeschafft werden müssen, Nachschublinien organisiert usw.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Das hätte sich aber gelohnt, denn die Flugzeugträger hätten danach die Westküste anlaufen müssen um gewartet zu werden.

    Außerdem hätte die Flotte im Seegebiet bleiben können und die drei Träger jagen können.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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