Habe von diesem Karl Popper schon immer wieder mal gehört. Das erste, was mich interessiert, ist natürlich, war er ein Jude.
In der englischen Wikipedia erfährt man, ja er war Jude: https://en.wikipedia.org/wiki/…opper#Family_and_training.
Was kann man zu diesem Professor sagen? Er scheint ungefähr so emotional involviert zu sein wie ein Scheintoter bei dem was er sagt. Mit anderen Worten, man bekommt den Eindruck, dass alles, was er dort kritisiert, ihn eigentlich total egal ist. Und in der Tat muss es das auch, weil sonst würde man sich nicht hinstellen und Blödsinn labern.
Karl Popper hat sich für die "offene Gesellschaft" ausgesprochen. Keine Ahnung was das genau heißt, aber ich bin mir sicher, es passt wunderbar in die aktuelle Irrsinnsweltvorstellung unserer Politikerclowns hinein. Zumindest die Weltvorstellung, die sie nach Außen schauspielern. Ihre tatsächlichen Wertevorstellungen sind noch bekloppter - wie man ja an ihrem Verhalten sehen kann.
Alle Akademiker sind höchstwahrscheinlich von der Blödmafia. Es ist sehr schwer ein Akademiker zu werden, nur mit der öffentlichen SChulbildung, die wir erhalten. Man muss außerhalb der Schule stark gefördert werden. Weder die Schulbücher noch die Lehrer können und wollen jemanden studierfähig machen. Das ist Absicht.
Im Prinzip können also nur Akademiker Akademiker hervorbringen. So ist dieses System ausgelegt. Und die Akademiker in diesem Staat sind Akademiker oder durften Akademiker werden, weil sie von der Blödmafia sind.
Wie es John Alan Martinson korrekterweise bereits sagte, übernehmen die Juden immer beide Seiten. Die Befürworter und die Gegner ihrer politischen Aktionen. Am Ende arbeiten sie aber zusammen. Das nennt sich kontrollierte Opposition und ist eine Erfindung der Hellenen, was die Juden ja in Wirklichkeit sind. Bzw. Nachfahren von Verrätern, die mit ihnen im Laufe der Jahrhunderte gemeinsame Sache gemacht haben.