Was geht ab in Kasachstan?

  • 4 Videos: Kasachstan-Neue Front gegen Russland und Dr. Daniele Ganser im Gespräch und wir befinden uns in einer Kollektiv-Psychose und Geld entsteht immer aus dem Nichts

    Seit einigen Tagen herrschen gewaltsame Randalen und Ausschreitungen in Kasachstan, nach genau der selben Schablone wie zuvor u.a. in der Ukraine, Weißrussland und Nordafrika, was ebenfalls offensichtlich aus dem Ausland gesteuert wird, mit dem Ziel, Russland Probleme zu bereiten. Allerdings brauchen sich die Feinde und Gegner Russlands hier keine allzu großen Hoffnungen machen, denn selbst wenn die Staatsmacht in Kasachstan das nicht alleine gebacken bekommt, wird Russland alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um diesem kriminellen Treiben ein Ende zu bereiten.

    Dr. Daniele Ganser im Gespräch mit Dr. G. Hüther: Machtstreben spaltet, Liebe verbindet (2.11.2021)

    „Wir befinden uns in einer Kollektiv-Psychose“ – Dr. Hans-Joachim Maaz im Gespräch

    Unsere Gesellschaft ist nicht gesund, sagt Psychiater Hans-Joachim Maaz. Ganz und gar nicht. Sie ist durchzogen von individuellen narzisstischen Persönlichkeitsstörungen, die in einer solchen Masse auftreten, dass sie zu einer pathologisch kranken Gesellschaft, einer Normopathie, wird.

    „Geld entsteht immer aus dem Nichts“ (Reaction BR Rundfunk)

    Die Anfragen haben sich gehäuft und nun endlich ist es da! Hier ist mein erstes Reaction-Video zum Bayerischen Rundfunk mit dem Thema „keine Angst vor Schulden“. Ulrike Herrmann (Wirtschaftsjournalistin) äußert im Interview, warum Schulden für Deutschland kein Problem sind und ich wiederum reagiere auf ihre Aussagen, viel Spaß!

    Quelle: https://api.follow.it/track-rs…4XiyzsML9zTQqt7N2wKYdqTMc

  • Berichtet wird, daß die Regierung durch einen Volksaufstand gestürzt wurde.

    Das Volk soll verärgert gewesen sein, daß die Flüssiggaspreise um 50% angehoben wurden.

    Was mich etwas stutzig werden lässt:

    Wie kann eine Volksbewegung in nur zwei Tagen eine Regierung kippen?

    https://de.rt.com/internationa…stan-gewalttaetig-wurden/

    Bei uns gehen seit 18 Monaten Millionen auf die Straße und nichts passiert.

    Für mich gibt es nur drei Gründe:


    1.) Es ist wirklich ein Volksaufstand, der (weil bewaffnet) zum Ziel führte.

    2.) Es ist ein zweites "Ukraine" wo eine vom Westen gesteuerte Opposition das Volk aufstachelte um die Regierung los zu werden.

    3.) Russland steckt dahinter um seine Grenze zu sichern, Ressourcen (Gas) zu erobern und dem Westen zuvor zu kommen.


    Hier ein kleiner geschichtlicher und wirtschaftlicher Hintergrund:


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    So wie es aussieht zerlegt es Kasachatan in mehrere Teile wie die Clans aufgeteilt sind. Es gibt 3 Stämme der Kasachen (sog. „Dschuz“). Der „Dschuz“ von Nasarbaew / Tokaew die seit dem Zerfall der Sowjetunion ununterbrochen an der Macht ist, ist der sog. „mittlere“ Clan / „mittlere Dschuz“. Dann gibt es noch den „ältesten“ Clan (die sich als eigentliche Vorherrscher der Nation sehen) aber kaum und eher selten an der Macht beteiligt sind. Sie stammen aus dem Süden, aus dem Bereich Schymqent und Alma-Ata (Alma-Aty), wo auch die heftigsten Gefechte & Proteste stattfinden. Alma-Ata ist eine wunderschöne Stadt, erinnert etwas an München, bloß direkt vor den hohen Bergen mit eigenen modernen Ski-Gebieten. Dort leben noch recht viele Russen (in ganz Kasachstan noch rund 3,5 bis 3,7 Millionen), Russlanddeutsche (noch bis zu 150.000) und auch sehr viele russisch-sprachige Kasachen in der Region (generell können die aller meisten Kasachen sehr gut Russisch sprechen, teils besser als manche Russen in Russland). Im bevölkerungsreichen Umland von Alma-Aty leben sehr viele „Juzhani“ (das sind überwiegend Kasachen vom „ältesten Dschuz“), viele in Kleinstädten und in den Dörfern, aber auch in der Metropole wie Alma-Aty. Und dann gibt es den sog. „kleinsten Dschuz“ (den „jüngsten“), die sind im Westen Kasachstans (Bereich Kaspisches Meer und Grenze zu Usbekistan). Dort sind die reichen Öl-Vorkommen Kasachstans Die Öl-Arbeiter verdienen dort zwar durchaus gut, aber die „Elite“ dieses „kleinsten / jüngsten Dschuz“ ist nahezu komplett von der Macht in Kasachstan und den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen, weshalb sie sich sich als benachteiligt fühlt.

    Aber alles auf eine nationale Spaltung der sog. „Dschuz“ (der drei „Stämme“ bzw. „Clans“) zu schieben, wäre auch nicht ganz korrekt. Einer der Gründe, dass durchaus viele Bewohner Kasachstans unzufrieden sind, ist die Inflation (ein weltweites und weltweit bekanntes Problem, ein weltweiter negativer Trend). Die Teuerung schlägt natürlich vor allem auf die Geldbeutel der einfachen Bürger und den Niedriglohnsektor, sowie die kinderreichen Familien (und die leben traditionell im Süden Kasachstans). Seit der Coronavirus-Pandemie (aber auch schon davor) folgen die Zentralbanken der Welt der US-amerikanischen Notenbank FED und drucken unheimlich viel billiges Geld – und werfen es auf den Markt. Irgendwann folgt dem eine Inflation – und die eher schwächeren Staaten dieser Welt trifft es zuerst, und dort wiederrum die Schwächsten und am wenigsten verdienenden Bürger. Eine Spirale.

    Und im Jahr 2022 / 2023 dürfte der „Hunger“ in der Welt zurück sein und eine weltweite Lebensmittel-Krise starten – und das wird viele schwache Staaten treffen. Hohe Energie- und Gaspreise erhöhen die Preise für Dünger und Ammoniak massiv, was wiederrum die Ernte massiv verteuern wird. Zudem gibt es aktuell viel zu wenig Düngermittel – und die schwächsten Staaten bekommen aktuell kaum noch Dünger für nächstes Jahr. Deutschland wird 10-20 % weniger Dünger zur Verfügung haben und andere Staaten bis zu 50 % oder gar 100 % weniger, weil sie es sich entweder nicht leisten können oder es keines gibt.

    Aber zurück nach Kasachstan und dem wohl wahren Problem:

    In Kasachstan agieren offiziellen Angaben zufolge rund 16.000 ausländische NGOs darunter auch die des US-Oligarchen und „Maidan“-Finanzierers George Soros. Viel Geld mit fragwürdigen Zielen fließt seit Jahren nach Kasachstan. Zudem interessant: Das „Nasarbaew“-Stipendium (sog. Präsidenten-Stipendium) hat bis zu 5.000 kasachischen Studenten jährlich den Aufenthalt und Studium in den USA finanziert. An sich ja nichts Schlechtes, aber im heutigen geopolitischen Gefüge mehr als fragwürdig, bedenkt man, dass die USA die Präsidenten von Kasachstan als „Autokraten“ bezeichnet. Und die NGOs bauen seit Jahren an dem „Korruption“-Image von Kasachstans Regierung, was aber auch stimmt, da die Clans / Stämme / „Dschuz“ sog. „soziale Lifte“ oft nur für viel Geld „öffnen“.

    Zudem: Seit ca. 20 Jahren ist auch NATO-Mitglied Türkei (und dahinter Großbritannien und die USA) sehr aktiv unter den „gemäßigten“ Islamisten und sog. kasachischen Nationalisten. Sie bauen für viel türkisches Geld „Koranschulen“ und Moscheen. An sich auch nichts schlechtes, aber wenn dir Fremde Koranschulen bauen und seit Jahren zahlreiche in der Türkei ausgebildete Imame entsenden, ist auch das im Zusammenhang des aktuellen geopolitischen Gefüge durchaus als fragwürdig zu betrachten. Die Türkei agiert natürlich nicht selbstständig bzw. allein. Im Hintergrund ist Großbritannien mit ihrem „Teile und Herrsche“ sowie die USA und ihrer anti-russischen „Anakonda“-Strategie (Russland schritt für Schritt zu „umzingeln“).

    Sozial und wirtschaftlich betrachtet ist Kasachstan pro Kopf rund 10 % schwächer als Russland, aber trotzdem deutlich besser als alle anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion, auch besser als Weißrussland. Zum Vergleich: Russland hatte 2020 einen pro-Kopf-BIP (in Kaufkraftparität) in Höhe von ca. 28.200 $ / Kopf und Jahr (Deutschland 54.100 $ pro Kopf), Kasachstan ca. 26.500 $ und Weißrussland knapp 20.000 $ pro Kopf und Jahr. Das bedeutet dass die „Gas“-Preiserhöhung wohl eher als ein „volkswirksamer“ Auslöser gegen die Regierung genutzt wurde.

    Das Erdgas ist in Kasachstan sehr billig, relativ günstig besser gesagt. Und sogar deutlich billiger als beim Nachbar und weltweit größten Erdgas-Exporteur Russland. Billiger als in Kasachstan ist es nur in Venezuela. Auch wenn es taktisch betrachtet durchaus dämlich war die Gaspreise (nicht für das Heiz-Gas sondern für Tankstellen-Flüssigas, welches bei Autos / Bussen verwendet wird) über Nacht um +50 % anzuheben, statt es wie viele andere Staaten über Monate „sozial verträglich“ langsam und unscheinbar anheben zu lassen. Das passierte entweder aus Dummheit oder aus Verrat in eigenen Reihen. Damit wurde den wohl längst vorbereiteten „Protestlern“ ein medial- und volkswirksamer Auslöser geliefert, wie auf einem Silbertablett. Womöglich deshalb hat Kasachstand Präsident Tokaew gestern Nacht die Regierung zurücktreten lassen.

    Was soll ein Zerfall oder Destabilisierung Kasachstans bringen? Es geht natürlich um die fast 7.000 Kilometer Grenze Kasachstans zu Russland und vorallem auch um China. An Kasachstan grenzen die von den USA und der EU viel besagten „Uiguren-Gebiete“ Chinas, die ja auch aktuell als Auslöser der „diplomatischen Boykotts“ der anstehenden Olympia-Spiele in China gelten. Russland und China investieren viel in Kasachstan. Russland hat mit Kasachstan mehr als 8.000 gemeinsam über Beteiligungen geführte wirtschaftliche Betriebe und Firmen.

    China investiert vor allem viel in die „Seidenstraße“, Infrastruktur, Logistik, sowie Metallindustrie und Erdöl / Erdgas. Chinas Präsident Xi Jinping hatte den Start der chinesischen (strategisch wichtigen) „Seidenstraßen-Initiative“ im Jahr 2013 in der kasachischen Hauptstadt Astana (heute Nur-Sultan) verkündet – und als Drehscheibe soll dabei die heute von den Protestlern massiv „umkämpfte“ süd-kasachische Metropole Alma-Aty spielen, mit vielen gemeinsamen Projekten aus Infrastruktur, Industrieproduktion und Logistik. Und wer stört sich an Chinas „Expansion“ der „Seidenstraßen-Iniative“, die ja China (und ja auch über Russland) mit Europa / EU logistisch (ohne die durch die USA & Großbritannien kontrollierten Schiffsrouten) verbinden soll.

    Übrigens, die Kasachen hatten vor dem Zerfall der Sowjetunion nie einen eigenen Staat. Sie waren ein durch die Steppe ziehendes Nomadenvolk. Der erste und langjährige Präsident Kasachstans Nasarbaew (der sich beim Zerfall der Sowjetunion als einziger ranghohe Politiker stark gegen die Auflösung der Sowjetunion aussprach) vorallem Russland und den Russen gedankt, dass sie nach dem Zerfall der Sowjetunion den Kasachen es ermöglicht haben zum ersten Mal in der kasachischen Volksgeschichte einen eigenen Staat zu gründen (mit vielen Landesteilen, die eigenltichen Jahrhunderte lang Teil des russischen Imperiums waren!).

    Heute steht Kasachstan als Staat und die Kasachen als Volk, als Staat und als geeintes Volk vor einer Bewährungsprobe – zu bestehen oder in „Drei Dschuz“ (womöglich in einem Bürgerkrieg) zu zerfallen. Ein Staat der gerade mal 30 Jahre jung ist – steht vor der Zerreißprobe seiner Staatlichkeit. Eine Zukunftsfrage.

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    Quelle

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Doch Grund 2?


    In Kasachstan eskalieren Unruhen, der Präsident spricht von einem Angriff aus dem Ausland und bittet seine militärischen Verbündeten, darunter Russland, um Hilfe.


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    Da Kasachstan ein Land ist, über das viele in Deutschland nur wenig wissen, will ich zunächst Informationen über das Land geben, bevor ich auf die aktuellen Ereignisse komme. Im Westen wird Kasachstan zwar nicht explizit als Diktatur bezeichnet, aber der Vorwurf schwingt in der Berichterstattung über das Land unterschwellig mit. Der Grund ist, dass Präsident Nasarbajew das Land von 1989 bis 2019 regiert hat und dass der inzwischen ehemalige Ex-Präsident als Vorsitzender des Sicherheitsrates des Landes immer noch an den Hebeln der Macht ist. Präsident des Landes ist seit 2019 der ehemalige Außenminister Tokajew.

    Kasachstan ist kein reiches Land, aber im Vergleich zu den meisten Nachbarländern geht es den Kasachen recht gut. Nasarbajew hat es in seiner Regierungszeit geschafft, das Land zusammenzuhalten, das man durchaus als Vielvölkerstaat bezeichnen kann, wobei die größte Minderheit Russen sind.

    Kasachstan ist Mitglied des militärischen Verteidigungsbündnisses Organisation für kollektive Sicherheit (OVKS), in dem sich einige ehemalige Sowjetrepubliken, unter anderem auch Russland und Weißrussland, zusammengeschlossen haben. Dieser Punkt ist wichtig, weil Präsident Tokajew am 5. Januar erklärt hat, es handle sich um aus dem Ausland organisierte Unruhen, er betrachte die Vorgänge als feindlichen ausländischen Angriff und er bat die Verbündeten aus der OVKS um Unterstützung.

    Am 5. Januar hat Präsident Tokajew seinen Vorgänger Nasarbajew vom Posten des Vorsitzenden des Sicherheitsrates verdrängt und diesen selbst eingenommen. Von Nasarbajew gibt es bisher keine Erklärungen zu den Ereignissen im Land. Ob er gesundheitlich angeschlagen ist oder warum Tokajew eigenmächtig den Posten des Chefs des Sicherheitsrates übernommen hat, ist bisher unklar.

    Die aktuellen Unruhen haben vor einigen Tagen begonnen, der Grund waren Erhöhungen der Preise für Gas, mit dem die Kasachen ihre Autos betanken. Die Regierung hatte die Subventionierung dieses Gases eingestellt, woraufhin es Proteste gab. Selbst als die Regierung die Maßnahme zurücknahm und schließlich sogar zurückgetreten ist, haben die Proteste nicht nachgelassen, sondern sind eskaliert. Mittlerweile wurden auch Regierungsgebäude angegriffen und teilweise in Brand gesteckt.

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    Das kommt aus Russland:


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    Der kasachische Präsident Kassym-Zhomart Tokajew hält am Abend des 5. Januar eine Sitzung ab, um die Lage in dem Land zu erörtern, in dem es seit mehreren Tagen zu Unruhen, Zusammenstößen und Pogromen gekommen ist.

    Während des Treffens sagte der Präsident, dass er im Zusammenhang mit der aktuellen Situation unter Berufung auf den Vertrag über kollektive Sicherheit (OVKS) an die Staatschefs der OVKS appellierte, „Kasachstan bei der Bewältigung dieser terroristischen Bedrohung zu unterstützen.“ Er sagte, er halte einen solchen Aufruf für absolut angemessen und zur rechten Zeit.

    Tokajew bezeichnete die Randalierer in Almaty und anderen Städten als terroristische Banden und sagte, sie seien im Ausland ausgebildet worden.

    „Da es sich bei diesen terroristischen Banden in der Tat um internationale Organisationen handelt, haben sie im Ausland eine gute Ausbildung erhalten, und ihr Angriff auf Kasachstan kann und sollte als ein Akt der Aggression betrachtet werden“, betonte der Staatschef.

    Tokajew sagte auch, dass terroristische Banden wichtige Infrastruktureinrichtungen in ihre Gewalt gebracht haben. Dies gilt insbesondere für den Flughafen in Almaty, wo fünf Flugzeuge, darunter auch ausländische, von ihnen unter ihre Kontrolle gebracht wurden. „Almaty ist einem Angriff, Zerstörung und Banditentum ausgesetzt“, betonte der Präsident.

    Er sagte, dass die randalierenden Banden im ganzen Land Gebäude besetzt haben, in denen Schusswaffen gelagert werden, und mit Rekruten kämpfen. Darüber hinaus sei es in der Nähe von Alma-Ata zu einem Gefecht zwischen Terroristen und einer Luftlandeeinheit des Verteidigungsministeriums gekommen.

    Der kasachische Präsident hat den Bürgern des Landes versprochen, alles zu tun, um ihre Interessen zu schützen.

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    Originalquelle


    Also eine vom Volk geplante Protestwelle mit Demonstrationen, auch einigen Unruhen, sieht anders aus.


    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Dort waren es nicht Corona-Maßnahmen, sondern drastisch gestiegene Treibstoffpreis, die den Volkszorn ausbrechen ließen.


    https://www.nzz.ch/internation…eibstoffpreise-ld.1663245

    Genau den haben wir doch dank der grünen Pest jetzt auch... <X

    Wehe dem, der nicht nach Polen oder in ein anderes Nachbarland zum Tanken fahren kann ;(

    Und wir hätten weitaus mehr Gründe für Wut als die Kasachen, unsere Regierung ist noch tausendmal schlimmer als deren Regierung.

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  • Putin äußert sich zur Situation in Kasachstan

    Auf der gestrigen Videokonferenz der Mitglieder des Verteidigungsbündnisses OVKS, äußerte sich Präsident Putin erstmals öffentlich zur aktuellen Situation in Kasachstan. Unter anderem drückte er Kasachstans Präsident seine volle Unterstützung aus im Kampf gegen die Banditen und Terroristen und sprach auch über den aktuellen Einsatz des OVKS in Kasachstan, unter der Führung von Russland.

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  • Genosse Putin, der größte Terrorist und Bandit, nennt andere Banditen und Terroristen. Das ist doch der Witz der Woche!

    Wenn es Krawallmacher aus dem Westen waren, dann kann man die sehr Wohl Terroristen und Banditen nennen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Kasachstan hat einen Elitenkonflikt, der auch Russland, China und Türkei angeht

    Die Lage in der Republik Kasachstan scheint nach den blutigen Ausschreitungen am Jahresbeginn wieder im Griff der Staatsführung zu sein, die aufzuklären versucht, wie es zu so einer gefährlichen Sicherheitskrise im eigenen Land kommen konnte. Das Ganze wird zudem sehr aufmerksam im Ausland beobachtet, allen voran in Russland, China und der Türkei, da Kasachstan für diese Staaten eine große geopolitische Bedeutung darstellt.

    In Anbetracht der kürzlichen Entwicklungen legt inzwischen vieles nahe, dass es sich in der Ex-Sowjetrepublik um einen Konflikt innerhalb der Eliten handelt, die stets um die Macht konkurrieren. So kann man grundleged davon ausgehen, dass die vielerorts konstatierte Tatenlosigkeit de

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