Messung der menschlichen Intelligenz, insbesondere der Eliten.

  • ja, teilleistungen eben, aus diversen bereichen.


    nun, was ist denn das genau, diese intelligenz? uns hat man im studium beigebracht, ohne witz: "intelligenz ist das, was ein intelligenztest mißt"..


    Da fehlt nur noch der Zusatz: "Schmecks!"


    "Ein elektrisches Feld ist der Zustand eines Raumes, in dem sich eine elektrische Ladung befindet."


    Das passt aber wirklich als Definition (Eingrenzung). Wenn man darüber nachdenkt, ist damit alles gesagt, was man auf allgemeiner Ebene darüber sagen kann. Was darüber hinausginge, wäre schon Beschreibung.


    Eine fast wörtliche Übersetzung von Intelligenz ist "Durchblick", noch wörtlicher: "Dazwischenlesen". In der französichen Bibel ist das, was die verbotene Frucht verbessern soll, mit "Intelligence" übersetzt.


    Was den IQ betrifft, so bezeichntet der ursprünglich wohl das, was den weißen Mann vor weniger entwickelten Geschöpfen auszeichnet. Lach nicht! Darauf ist es ja im Wesentlichen zugeschnitten, wenn sich auch später rausstellte, dass besonders Frau und "gelber" Mensch mindestans auch so viel davon haben können.


    Ich habe vor einigen Jahren gegen Bezahlung Tests getestet, auch Teile von Intelligenztests, Reaktionstests etc.. Da fand ich heraus, warum ich mit 16 so schwach abgeschnitten hatte - nur mit IQ 131. Ich bekam z. B. den gleichen Test zweimal, im Abstand von ca. 2 Wochen, vorgelegt. Beide Male erzielte ich in Summe das gleiche Ergebnis, aber beim ersten Mal 100 % richtig, beim zweiten Mal etwas weniger aber das schneller. Mir war bewusst gewesen, dass ich beim zweiten Mal in lockererer Stimmung und nicht so sorgfältig gewesen war. Seinerzeit als Schüler stand ich derart unter mütterlichem Druck, der Versagansangst zur Folge hatte, dass ich meine Einzelergebnisse überprüfte und daher für gewisse Teile fast die doppelte Zeit benötigte, obwohl sie fast durchwegs ungeprüft stimmten. Obwohl ich wegen Sauerstoffmangels im Nachlassen bin, erzielte ich vor einigen Jahren bei einem Internet-Test ein deutlich besseres Ergebnis. So viel zur Verlässlichkeit solcher Tests...


  • Ein Mensch von heute, hätte im Durchschnitt damals höhere Werte. Das liegt an der komplexer werdenden Umwelt des Menschen, was den Brägen mehr auf Trab hält.


    Es kann schon sein, dass aufgrund der exponentiell ansteigenden Komplexität auch die Intelligenz der Menschheit zunimmt. Man merkt das oft an irgendwelchen Reden. Die Reden von damals haben eine enorme Ausstrahlungskraft gehabt (nicht nur wegen des Inhalts,. sondern auch wegen der Art und Weise) Heute würde man auf diese Art natürlich keinen mehr beeindrucken können.
    Sprachstil und Denkweisen ändern sich ziemlich rasch.- Man kann auch Reden von irgendwelchen Studenten von 1968 nehmen, für heutige Verhältnisse wirken diese ziemlich "einfach" was aber nicht heißt, dass sie damals nicht dominant und kompetent wirken konnten.


    Da man also die Intelligenz immer nur an ihrer jew. Zeit messen kann, wäre es interessant zu wissen, auf welch Werte andere Regierungen damals kamen. Leider hat man in anderen Ländern keine STudien durchgeführt.
    Tatsache ist aber, dass Intelligenz nicht automatisch einher geht mit Kompetzenz, Beleibtheit oder Sachverstand.
    J.F. Kennedy z.B. hatte angeblich nur einen IQ von 117, L.B. Johnson, sin Nachfolger einen von 148. Aber trotzdem galt J.F. Kennedy als die Hoffnungsgestalt, während Johnson nie als besonders fähig galt.


    Zitat

    Aussedem nimmt das Hirnvolumen zu und damit auch die Hirnleistung.


    das ist quatsch, denn Frauen haben im Durchschnitt kleinere Hirnvolumen als Männer, kommen aber in Intelligenztests stets auf die gleichen werte.


    Interessanter ist hierbei, dass beim Männern eine viel häufigere Abweichung vom Durchschnittswert vorkomme, als bei Frauen.
    Es gibt also mehr klügere Männer als klügere Frauen, aber auch mehr dümmere Männer als dümmere Frauen.

  • ...


    Interessanter ist hierbei, dass beim Männern eine viel häufigere Abweichung vom Durchschnittswert vorkomme, als bei Frauen.
    Es gibt also mehr klügere Männer als klügere Frauen, aber auch mehr dümmere Männer als dümmere Frauen.


    Das führt man mittlerweile auf die beiden Geschlechtschromosomen zurück, wobei die Frauen durch zwei gleiche mehr Redundanz haben sollen.

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