Ende der 70er hatte ein Bekannter dieses Auto
Er war damals Dachdeckermeister mit eigenem Betrieb. Daraufhin beschloß ich, Dachdecker zu werden 
Tja, hwäre ich nicht zu faul zum arbeiten und deswegen noch studiert, hätte ich mir sowas vielleicht auch leisten können 
Nicht aus Maranello sondern aus Sant`Agata Bolognese, aus dem Traktorenwerk:
Der Lamborghini Urraco:
Ende der 70er hatte ein Bekannter dieses Auto
Er war damals Dachdeckermeister mit eigenem Betrieb. Daraufhin beschloß ich, Dachdecker zu werden
Tja, hwäre ich nicht zu faul zum arbeiten und deswegen noch studiert, hätte ich mir sowas vielleicht auch leisten können
Ein Lamborghini Miura P400 mit 12 Zylinder Motor.
Der Porsche 944 Turbo, mit durchgesägtem Achtzylinder (vulgo 4-Zylinder) original Porsche Motor.
Mir war es vergönnt diese Kiste mal für 1 Jahr fahren zu dürfen.
Ging bis 270 und blies Feuerstöße aus dem Auspuff raus.
Alle 10.000 Km war ein neuer Lader fällig, scheiß drauf, ging ja auf Garantie,
die Hinterreifen alle 6.000 Km leider nicht.
(Das Problem mit den Hinterreifen habe ich heute noch. Liegt aber daran, daß ich VSC (ESP bei VW) unempfindlicher eingestellt habe. Der nimmt also bei leichtem Drift nicht gleich Gas weg.
Den hatte ich auch mal für 1 Jahr, genau in dieser Farbe:
Ein Toyota MR2 Turbo aus den VSA importiert (gabs in Deutschland nicht).
Hab ihn bei Fritzinger in Kaiserslautern auf 240 PS tunen lassen.
Ging unter 5 Sec. auf 100, leider nur 240 Spitze, da kein langer Gang.
Der hat die Hinterreifen schon nach 5000 Km weggefressen.
Ein Toyota MR2 Turbo
Den hatte mein Bruder mal (ohne Turbo). Für wellige Landstraßen war der aber nichts, da hebelte es ihn heraus. Mein Bruder kam meinem damaligen Alfa 155 nicht hinterher.
Den hatte mein Bruder mal (ohne Turbo). Für wellige Landstraßen war der aber nichts, da hebelte es ihn heraus. Mein Bruder kam meinem damaligen Alfa 155 nicht hinterher.
Der hatte, glaube ich 160 PS ohne Turbo. Zu lahm.
Die Dämpfer waren Scheiße, deswegen bin ich gleich zu Fritzinger, der hat nicht nur die Elektronik getunt, sondern auch gleich noch die Bilsteins rein gemacht.
War zwar hart wie ein Brett, klebte aber auf der Landstraße und war für unglaubliche Kurvengeschwindigkeiten gut.
War zwar hart wie ein Brett,
Hatte ja auch optimale Gewichtsverteilung. Hätte Dir auf besagter Landstraße (besserer Feldweg) aber nichts genutzt: da waren Federwege gefragt. Der Alfa war sogar höher gelegt und hatte spezielle Dämpfer-/Federabstimmung. Für Baustellen und Schotterpisten. Damit konnte ich auch auf polnischen und russischen Straßen fahren.
Damit konnte ich auch auf polnischen und russischen Straßen fahren.
Da hätte ich mich nie rumgetrieben, in Polen hätten sie mir die Karre wahrscheinlich unmittelbar beim Aussteigen zum Tanken geklaut.
Da hätte ich mich nie rumgetrieben, in Polen hätten sie mir die Karre wahrscheinlich unmittelbar beim Aussteigen zum Tanken geklaut.
Mit dem Alfa ging das locker. Den packte keiner an. Der war noch verschrammter, verbeulter und dreckiger als mein jetziges Auto. Privatauto wohlgemerkt. Selbst der Firmenwagen ist sauberer
Einmal einpacken bitte und Schleife drumrum
Ich würde die Karre nur ohne die Alte nehmen, die ist nämlich teurer im Unterhalt.
Ich würde die Karre nur ohne die Alte nehmen, die ist nämlich teurer im Unterhalt.
Paßt. Ich nehme die Alte. Im keller ist noch ein Fütterungsautomat frei
Noch ein schönes deutsches Auto, ein Ford Osi aus den Sechzigern.
Auch ein schönes Auto.
Den hatte ich mir kurz nach dem Studium vor meinem ersten Job gekauft, ein Datsun 260Z:
War leider etwas untermotorisiert, trotz 6 Zylinder Maschine.
Den Ford kannte ich gar nicht, den Datsun (Nissan) natürlich schon.
Noch ein relativ unbekannter Deutscher, der Opel Bitter.
Wunderschönes Auto:
Bitter wurde in Gevelsberg montiert. Mit dem kleinen Städtchen verbindet mich viel.
Bei Bitter fällt mir prompt der hier ein (aber kein Bitter)
Schweizer Wertarbeit, von Peter Monteverdi.
Schönes Auto.
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