Der deutsche Staat greift hart durch

  • Asylkriminelle.


    Das ist so nicht ganz korrekt. Asylkriminelle sind "unsere" Politiker, die das zulassen. Das würde ich als Bewohner eines armen Landes auch ausnutzen.


    Das ist in etwa wie eine offene Ladenkasse, neben der ein Polizist steht, der auFpaßt, daß dem Dieb nichts passiert

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger


  • Ja, der Miri-Klan herrscht in Bremen schon wie ein Staat im Staate. Bekannt. Und auch anderswo marschiert die OK voran wie Blücher bei Waterloo.



    Wir sollten bitte genau sein! Es handelt sich nicht um Flüchtlinge, sondern Asylkriminelle. Das heißt, der BRD-Staat unterbindet oder bestraft etwa nicht Verbrechen, was seine Aufgabe wäre, sondern belohnt sie auch noch, in jedem Einzelfall mit zehn- wenn nicht hunderttausende Euros.


    Erst wenn man die Dinge so betrachtet, beginnt man zu ahnen, von welch singulärem Verbrecherabschaum wir regiert werden.


    Vor einigen Jahren hätte ich dich jetzt beschimpft und als Verschwörungsspinner und Fantasten bezeichnet, der ja maßlos übertreibt, aber nach vielen Gesprächen mit Polizisten muss ich leider sagen, dass du recht hast. SO genau ist es. Und die Herrschaften hängen oft geschäftlich mit drin in der Asylindustrie usw. Daher das virulente Interesse...

  • Auch als Hausbesitzer darf man sich nicht gegen Serieneinbrecher wehren. Im Artikel ist die Nationalität des siebzehnjährigen mit einer Historie von 200 Straftaten nicht erwähnt, also war es kein Deutscher.


    http://www.focus.de/regional/h…-o-schlug_id_5074892.html


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Dieser Staat tritt gegenüber unorganisierten Deutschen auf wie die Knüppelschwinger im Warschauer Ghetto. In besetzten Teilen Deutschlands jedoch, wie z.B. im Marxloher Ghetto in Duisburg, fürchten die Uniformierten um ihr Leben. Ein Polizist türkischer Abstammung muß es aussprechen, denn deutsche Polizisten könnten ihren Job verlieren, weil sie sich nicht zu den "demokratischen Grundssätzen" unseres Rechtsaates bekennen...



    "Diese Vorsicht kennt man sonst von Spezialkräften oder von Ermittlern, die hinter organisierten Banden her sind. Aber selbst normale Streifenbeamte fühlen sich mittlerweile wie im Sondereinsatz, sobald sie auf die Straße gehen, und fürchten Racheakte. Die Gewalt gegen Polizisten hat zuletzt bundesweit zugenommen. In Nordrhein-Westfalen gibt es aktuelle Zahlen. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) stieg die Zahl der gewaltsamen Übergriffe im vergangenen Jahr um 500 Fälle auf 7092. Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen oder geschlagenen Polizisten hat erneut zugenommen, von 10.831 auf fast 12.000.


    In bestimmten Stadtteilen wie in Duisburg-Marxloh können Polizisten nach eigenen Angaben Verkehrsunfälle oft nicht mehr in Ruhe bearbeiten. Rasch umzingeln zwei bis drei Dutzend junge Leute, Türken oder Libanesen, die Beamten, machen Sprüche, drohen, stellen sich in den Weg, filmen mit ihren Smartphones und alarmieren per SMS andere Schaulustige.


    Türken und Libanesen drehen verbal sogar noch auf, wenn sie erkennen, dass der Duisburger Streifenpolizist Kalle B. einen ausländischen Hintergrund hat. Dann beginnen sie auf Türkisch mit den übelsten Beschimpfungen: "Du Verräter. Wir finden raus, wo du wohnst, und dann vergewaltigen wir deine Frau." Es kommt auch öfter vor, dass Kalle B. als "Rassist" beschimpft wird.


    Tania Kambouri aus Bochum und Kalle B. aus Duisburg sind wichtig für die Gewerkschaften, denn rasch geraten Polizisten in die Bredouille, weil sie sich kritisch über Migranten äußern. "Man wird ja leider schnell in eine gewisse Ecke gestellt, auch wenn man über Tatsachen spricht. Umso besser ist es, dass wir einige Kollegen haben, die selbst Migranten sind und auch mal verdachtsfrei Tacheles reden können", sagt DPolG-Bundesvorstandsmitglied Rettinghaus der "Welt"."


    Weiter gehts:
    http://www.welt.de/politik/deu…iben-in-Uniform-sind.html

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