Beiträge von Professor

    Also ich kann der entarteten Kunst nichts schönes abgewinnen, ich liebe die Malerei der
    alten Meister und möglichst fotorealistische Bilder.
    Das Geschmiere mit Farben und verzerrte Perspektiven ist nicht mein Ding.
    Wenn ich ein Bild sehe, will ich es bewundern und nicht irgendwelche krankhaften Vorstelluzngen
    des Malers hinein interpretieren.

    Er ist selbst Schuld und zum Abschied lügt er auch noch dreist.


    Es wurden nur Wiederholungen und Verunglimpfungen von Verfassern in den ES
    verschoben und er wurde zig mal gewarnt.
    Es geht einfach nicht an, wenn sich jemand die Mühe macht, ein paar Fakten anhand
    von Forschungsergebnissen zu veröffentlichen und dann kommt so ein Witzbold (Joker = engl. Witzbold)
    und schreibt "das ist widerlegt, weil der Author ein ****Leugner ist".
    Ja toll, sooo nicht lieber Joker.
    Geh auf die Fakten ein oder lass es, hab ich Dir geschrieben. Dein "ich lass es" sehe ich als Kapitulation
    auf der ganzen Linie an und Deine Hetze über das DF in anderen Foren ist unterste Schublade und wird
    hoffentlich noch gewürdigt werden.
    Tschüssikoffski.

    Wenn das kein inside job war, .....


    Nur eine von fast 50 unbeantworteten Fragen:


    Warum konnte im NIST-Abschlussbericht (National Institute for Standards and Technology) nur an drei (!!!!) Stahlträgern von allen zur Verfügung stehenden Trägern eine Höchsttemperatur von 250 Grad Celsius festgestellt werden? Ist das alles? 250 Grad Celsius bei einem Metall das 1500 Grad zum Schmelzen brauch und immer noch 600 Grad um überhaupt etwas an seiner Belastbarkeit einzubüssen? Dabei sieht man ganz deutlich auf Fotos von Stahlträgern die NIST nicht zur Verfügung getsellt wurden, dass Stahl geschmolezn sein muss. Nicht nur geschmolzen, sondern regelrecht zerschnitten wie auf dem Foto zu sehen:

    Der Schrägschnitt lässt sogar entlang der Naht geschmolzenes und wieder erhärtetes Metall sehen.


    Warum gibt es überhaupt keinen stichhaltigen Beweis, der die mutmasslichen Attentäter entlarvt?


    Unzählige, absolut unzählige Zeugenaussagen, von Feuerwehrmännern, Polizisten, Reportern, Anwohnern und Rettern, die allesamt bestätigen dass es eine Reihe (!!) von Explosionen in den Gebäuden gab, bevor sie zusammenstürzten, werden einfach ignoriert oder als idiotische Verschwörungsspinner hingestellt. Warum?
    - 110 ehemalige Militärexperten
    - 210 Architekten
    - 50 Luftfahrtpiloten
    - 150 Professoren
    - 190 Überlebende und Familienangehörige
    - 90 Medienexperten
    http://patriotsquestion911.com/
    Alles kranke Spinner?

    "......Die von Gage präsentierte Liste der ebenfalls mit Bild- und Tonmaterial belegten Hinweise, die für eine kontrollierte Sprengung sowohl des WTC 7 als auch der Zwillingstürme sprechen, war lang. Unter anderem sprach Gage über das initiale Absacken des jeweiligen Gebäudefundaments; über die Gradlinigkeit und Fallgeschwindigkeit des Einsturzes - beides beweist, daß es zwischen Dach und Erdboden keinen nennenswerten Widerstand gab; über Augenzeugenberichte von Explosionen in den Gebäuden im Vorfeld der Einstürze. Auf der Projektionswand des Vortragssaals präsentierte er Fernsehbilder von sogenannten Verpuffungen, die auf Explosionen in Gebäudeteilen unterhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge hindeuten, und demonstrierte im Bild, wie tonnenschwere Stahlträger während des Zusammenbruchs über größere Strecken aus den Zwillingstürmen herausgeschleudert wurden.


    Ein weiteres wichtiges Indiz für die Sprengung der Gebäude liefert das Vorhandensein ganzer Lachen geschmolzenen Stahls im unterirdischen Bereich des WTC-Komplexes, deren Abkühlung rund drei Monate dauerte. In den offiziellen Untersuchungsberichten wird dieser Umstand schlichtweg ignoriert, da man keine Erklärung dafür hat. Brennendes Flugbenzin jedenfalls käme als Ursache nicht in Betracht. Laut Gage und seinen Mitstreitern stützen Augenzeugenberichte über extrem heißes, flüssiges Metall unterhalb des Schuttberges am Ground Zero und der Nachweis mikroskopisch kleiner Kugeln geschmolzenen Stahls im WTC-Staub die These, daß das spezielle Brandmaterial Thermit, das enorm hohe Hitze entwickelt, sowohl zur Durchschneidung der Stahlträger verwendet wurde als auch am Sockel aller drei WTC-Gebäude zum Einsatz kam......"
    Weiterlesen.

    Schutt wird zu Gold
    Das stört Larry Silverstein nicht. Er ist nämlich damit beschäftigt, aus dreieinhalb Milliarden Dollar das Doppelte zu machen. Eigentlich müßte Larry Silverstein ein am Boden zerstörter Mann sein. Der 11. September 2001 ebnete nicht nur sein 47-stöckiges Gebäude WTC 7 ein, sondern machte auch noch die beiden 110 Stockwerke hohen Zwillingstürme des World Trade Centers dem Erdboden gleich. Diese hatte er am 26. Juli 2001 gerade für die nächsten 99 Jahre gepachtet.
    48 Tage später sitzt Larry Silverstein auf einem Haufen Schutt - der ihm nun Milliardenprofite einbringen wird. Zusammen mit seinem australisch-israelischen Partner Frank Lowy konnte sich Silverstein die Pacht der Zwillingstürme zu einem äußerst vorteilhaften Preis sichern. Dabei half ihm seine langjährige Freundschaft zu Lewis Eisenberg, der den Deal ausgehandelt hatte. Eisenberg war nämlich Vorsitzender der Hafenbehörde von New York und New Jersey gewesen, jener staatlichen Institution, der das World Trade Center gehörte.
    Silverstein und Eisenberg kennen sich von jener Zeit, als beide leitende Funktionen bei United Jewish Appeal hatten, einer jüdischen Wohltätigkeitsorganisation, die laut dem Journalisten Christopher Bollyn Milliarden umsetzt. Lewis Eisenberg war zudem Vizepräsident des stärksten Armes der Israellobby, dem American Israel Public Affairs Committee (siehe ZS 36, Seite 54). Heute ist Eisenberg der wichtigste Spendeneintreiber für die Republikanische Partei von Präsident Bush. Immobilientycoon Larry Silverstein wird nun bald im Geld schwimmen, weil das von ihm gepachtete Grundstück des World Trade Centers für 3.55 Milliarden Dollar versichert war. Das ist Silverstein jedoch nicht genug. Seine Anwälte argumentieren, daß der 11. September im Grunde genommen zwei Versicherungsfälle darstelle, weil ja auch zwei Flugzeuge in die Türme eingeschlagen hätten. Also müsse auch die doppelte Versicherungssumme ausbezahlt werden. Harold Rubenstein, der Sprecher von Silversteins Immobilienkonzern, ist zuversichtlich, daß man vor Gericht gewinnen werde.
    Einen Wehrmuts-Tropfen gibt es allerdings: Am 14. Januar 2002 hatte eine Gläubigerfirma von Silverstein beim State Supreme Court in Manhattan eine Klage gegen ihn eingereicht. Der Grund: Er habe die für den 11. September bereits ausbezahlten Versicherungsgelder zum Teil illegal verwendet. Konkret wirft man Silverstein vor, er habe mit dem Geld Lobbyisten in Albany und Washington bezahlt und damit versucht, seine Haftung gegenüber den Opfern der Katastrophe zu begrenzen.


    Quelle


    Silberstein, Lowy, Eisenberg.
    Ist es ein Zufall, dass wieder mal Juden von der Geschichte profitieren und ihre Griffel da drin haben?

    Am ersten Jahrestag der schrecklichen Terroranschläge auf New York und Washington strahlten weltweit über hundert Fernsehstationen den Dokumentarfilm 11. September aus. Darin sagt ein Feuerwehrmann über den Einsturz der Zwillingstürme: "Es kam einfach herunter. Damit hat keiner gerechnet."
    Und das aus gutem Grund. Wie sich jetzt herausstellt, ist die offizielle Version vom Einsturz des World Trade Centers eine Lüge. Angeblich soll ja durch das Flammeninferno des brennenden Flugzeugkerosins eine so große Hitze in den Stockwerken rund um die Einschlagsstellen entwickelt worden sein, daß die Stahlträger schmolzen und die darüberliegenden Stockwerke einbrachen, was die beiden Hochhäuser zum Einsturz brachte.
    Ein vom US-Justizministerium zurückgehaltenes, angeblich ‚kurzzeitig verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese These. Dabei handelt es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem der Funkverkehr zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt, daß zwei Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südturmes erreicht hatten: Battalions-Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca - sie sollten beide unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die den Tod fanden.
    Per Funk meldeten sie, daß dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man sofort evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man jedoch unter Kontrolle bringen könne.
    Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner verraten keinerlei Panik oder Anzeichen, daß die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordern zwei Löschzüge an, um das Feuer zu bekämpfen. Zu diesem Moment sollte der Turm nur noch wenige Minuten stehen.
    Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde FEMA steht, an der Einschlagstelle hätten Temperaturen von bis über tausend Grad Celsius geherrscht. Doch wie soll das möglich sein, wenn an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner planmäßig ihrer Arbeit nachgingen? Das Flugzeug war nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk eingeschlagen.
    Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den Familienangehörigen jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören sind, vorgespielt - allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu verpflichtet hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren. Die offizielle ‚Hitze-bringt-Stahlträger-zum-Schmelzen-Theorie' macht auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn.
    Eric Hufschmid weist beispielsweise in seinem soeben in den USA erschienenen Buch Time for Painful Questions (‚Zeit für schmerzende Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören, das so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"
    Die Zwillingstürme waren nämlich statisch so konstruiert worden, daß sie sogar den Einschlag eines Jumbo Jets ohne Einsturz überstehen sollten. Entsprechend geschockt waren denn auch die verantwortlichen Architekten gewesen.
    Eric Hufschmid verweist auf das Feuer im Meridian Plaza in Philadelphia von 1991, welches viel schlimmer gewesen war als der Brand im Südturm des World Trade Center und fragt zu Recht, weshalb dann das Meridian Plaza nicht eingestürzt sei.

    Quelle

    Scheinlogik


    Eine Scheinlogik gibt es nicht. Entweder ist etwas logisch oder unlogisch.


    Unlogisch ist z.B. das eine islamistische Organisation dahinter steckt, denn sie hatte keinerlei Vorteile davon, im
    Gegenteil, mit dem Verlust Iraks nur Nachteile.
    Der Jude Silberstein hatte einen Gewinn aus der Versicherung ziehen können und das VS-Regime konnte sich das
    irakische Öl unter den Nagel reißen, also hatte nur Vorteile.

    Cui Bono schafft Verdachtsmomente.


    ... die man benötigt um ermitteln zu können.


    Man könnte glauben, die US-Regierung hat ihre Finger bei 9/11 im Spiel, weil ihr der Anschlag eine Rechtfertigung für den Irakkrieg gab.


    Man muss es glauben, es gibt keinen anderen logischen Schluss.


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