Beiträge von Professor

    Dire Straits - Walk of Life


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    U2 - I Still Haven't Found What I'm Looking For

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    Nazareth - This Flight Tonight


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    The Moody Blues - Nights In White Satin

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    Mache mal den Anfang mit dem Lied "its all over now baby blue" in der Version von Them.


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    Im Firefox geht das so:


    1. Rechte Maustast auf das Bild klicken.
    2. Grafikadresse kopieren.
    3.Im Forum auf das Bild Symbol klicken.
    4. Im nun aufploppenden Fenster im Eingabefeld mit rechter Maustast einfügen wählen (oder STRG V)

    In Madrid wurden auch Busspuren eingeführt. Die Leute erkannten schnell den Terror und Blödsinn daran und parkten die Spuren einfach zu zehntausenden zu. Typisch spanisch wurde auch gleich noch die zweite Spur daneben zugeparkt und man muss eben hupen, wenn man wegfahren möchte...
    Die Polizei stellte das Abschleppen und Aufschreiben bereits nach 1 Woche ein, da man den Bullen öfter Prügel anbot und ihre Karren mit Obst etc. bombardierte. Ende der Vorführung.


    In Frankreich und vor allem in Italien wäre das auch so abgelaufen, ich habe erlebt wie in Neapel beim Berufsverkehr, mal eben 4 Spuren aus einer
    zweispurigen Bahn gemacht wurde, passte zwar die Gazzetta dello Sport noch nicht mal zwischen die Autos aber es ging langsam aber stetig weiter.
    Diese Menschen denken einfach freier, sie lassen sich nicht so leicht gängeln wie wir Deutschen.

    Zollagent: Das ist aber keine Kampferfahrung. Übrigens gab es an der Ausbildung und Übung der Bismarck-Besatzung nichts auszusetzen. Die war auch eingespielt.


    Es war der erste Einsatz für die Bismarck, wie kann da die Besatzung eingespielt sein.


    Zollagent: Schau dir die gleich alten Schlachtschiffe der King-George-Klasse an. Die hatten übrigens auch die einheitliche Zweizweck-Artillerie. Man schaue sich die italienische Littorio-Klasse an, genau so wie die US-Schlachtschiffe ab Massachussetts. Alle nach dem Zitadell-Prinzip gebaut, mit einfachen Aufbauten und getrennten und auch selbständig funktionsfähigen Feuerleitblöcken auf einfach strukturierten Aufbauten. Die US-Schiffe übrigens gleich deren drei statt zwei.


    Die King Georg Klasse war eine Fehlkonstruktion, störanfällige Vierlingstürme, nur 35,6 cm Kaliber und schlechte Standhaftigkeit.
    Das modernste brit. Schlachtschiff, die Vanguard ging wieder zu 38 cm Doppeltürmen über.
    Die Vittorio Veneto Klasse hatte das unzureichende Pugliese Torpedoschutzsystem, Littorio wurde von nur einem Flugtorpedo getroffen und sank gleich aufs Hafenbecken. Die Roma flog nach nur einem Bombentreffer in die Luft.
    Die Bismarck Klasse war nahezu unsinkbar, erstere sank erst nach Öffnung der Ventile, die Tirpitz musste schon mit 5000 Kilo Bomben zum Kentern gebracht werden. Es waren die standhaftesten Schiffe im 2. WK. Die Rechenanlage allein war das beste was es damals gab. Die Stahlkonstruktion Wotan weich und an
    anderen Stellen Wotan hart, war der hochwertigste Stahl der Welt.
    Die US Iowa Klasse wurde erst später in Dienst gestellt und war moderner, doch zu diesem Zeitpunkt hatte das Schlachtschiff keine große Bedeutung mehr.
    Die H-Klasse wäre, wenn gebaut, dass beste vom besten geworden.


    Zollagent: Du kennst diese Schiffe offenbar nicht. Dieses "relativ eng" ist weiter auseinander als bei Bismarck. Und im letzten Gefecht wurde Turm Bruno getroffen, ohne daß Turm Anton was dabei abbekam. Wäre ähnlich bei Rodney abgelaufen.


    Es ist absolut hirnrissig alle 3 Türme im Vorschiff zu plazieren, Turm C sogar noch durch Turm B verdeckt.
    Dann liefen diese hässlichen Pötte auch nur 22 bis 24 Knoten. Im 1 zu 1 hätte Bismarck sie in 10 Minuten zusammengeschossen.


    Zollagent: Du sagst es. Bei Midway. Was für meine These der Gelegenheitswaffe spricht. Später waren es die Torpedoflugzeuge. Übrigens waren es auch He-111-Torpedobomber, die abgesehen von den U-Booten den größeren Teil des PQ-17 versenkten. Die Luftwaffe hatte von diesen He-111 J 90 Stück.


    Es war aber genau so oft das Bomben "Steckrüben" System, dass die Schiffe vernichtete.

    Zollagent: Wo denn? Bei Mers El Kebir, wo sie auf vor Anker liegende Schiffe schoß?


    Ja, z.B. Die Hood war rund 20 jahre eingefahren, hatte eine eingespielte mannschaft an Bord.



    Zollagent: Und auch hier sehr schnell deckend schoß, aber keinen Treffer erzielte. Übrigens hier schon wieder meine schiffbauliche Kritik an der Konstruktion. Überladene Aufbauten, die nach wenigen Treffern das Schiff kampfunfähig hinterließen, ohne Feuerleitmittel. Dieses schnelle Außergefechtsetzen der Artillerieleitung war eine grundsätzliche Folge der Konstruktion. Ähnliches ereignete sich später noch zwei mal. Zum Einen 1943, als Flugzeuge von drei Geleitträgern die Tirpitz durch Bombentreffer in die Aufbauten auf Monate hin außer Gefecht setzten oder auch bei Scharnhorst, die bei ihrem letzten Einsatz ein Treffer in den Vormars artilleristisch blind machte.


    Ach ja und welche Schlachtschiffe waren nicht so konstruiert?
    Das einzige Manko war das Nicht Vorhandensein einer einheitlichen Mittel/Fla -Artillerie aber das hatten die Engländer auch nicht.


    Zollagent: Nicht wesentlich anders. Die King George V war voll eingefahren und voll gefechtsbereit. Sie hätte die Bismarck zusammengeschossen, während diese auf Rodney schoß. Das war keine provisorisch einsatzfähig gemachte Prince of Wales. Und nicht vergessen, die Rodney war neben ihrer Schwester Nelson das bestgepanzerte Schlachtschiff der Briten. Es ist längst nicht ausgemacht, daß die Bismark bei ihr so schnell Wirkung erzielt hätte wie bei Hood.


    Eine Salve ins Vorschiff und die Rodney ist wehrlos, da alle 3 Türme dort relativ eng nebeneinander plaziert wurden.


    Zollagent: Du liegst schlichtweg falsch. Schau dir den Anmarsch der japanischen Flotte auf Leyte an. Da hatten Torpedoflugzeuge die Hauptwirkung erzielt. Desgleichen beim Anmarsch der Yamato auf Okinawa. Torpedoflugzeuge und U-Boote waren die Hauptuntergangsursache japanischer Flugzeugträger.


    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass bei Midway Kaga, Akagi, Hiryu und Soryu durch Bomben versenkt bzw. so beschädigt wurden, dass sie
    selbstversenkt werden mussten. Evtl. durch eigenen Torpedofangschuss.

    Ich hatte früher auch oft in der Schweiz geschäftlich zu tun, habe dort UNIX Systeme eingekauft und dann
    im Kofferraum über die Grenze.
    War sehr nervig mit den Schweizer Grenzern und dem Papierkrieg wegen dem "Technologietransfer".
    Die Geschäftspartner dagegen waren absolut fair und auch zuvorkommend.

    Soeben wurde ich vom Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) darauf hingewiesen, dass ab sofort jeder Forennutzer einen Lebenslauf zu erstellen hat, in dem u.a. auch die politische Gesinnung deutlich hervor geht.


    Deswegen bitte ich euch, einen Fragebogen bei mir anzufordern, den ihr mir dann ausgefüllt (PDF oder DOC Datei) zukommen lasst, damit ich ihn an das BMVI weiterleiten kann.

    Vielen Dank einstweilen.