Mein elfter September 2001
Erstens, wie durch eine Schicksalsfügung, flogen (oder schrammten fast) die beiden entführten Flugzeuge aus Boston, die (so heißt es) das WTC berammten und zu Fall brachten, beim Aufstarten fast an meinem damaligen Miethaus (1996-2003) vorbei. (Ich registrierte ihren Aufstart-Donner bestimmt im Unbewusstsein während meiner Arbeit am Computer.) Das Haus stand/steht am Strande der Massachusetts-Bucht im Küstenörtchen Winthrop nahe dem Ende der Nordostpiste des Bostoner Flughafens “Logan”.
(Ob die beiden Passagierflugzeuge unten in Manhattan auch wirklich das WTC be-crash-ten, bezweifle ich, was aber ein anderes Thema ist. Es gibt ja eine "No planes"-("Keine Flugzeuge")-Theorie, die vielleicht mal gar nicht so abwegig ist.)
Winthrop mit der Skyline der Weltstadt Boston (Sitz der Harvard, des MIT, und überhaupt des "militär-industriellen Komplexes") im Hintergrund
Luftaufnahme mit Blick auf den Logan-Flughafen
Mein Haus in beiger Farbe (Foto während eines Orkans mit Hochwasser auf der Straße)
Google-Karte von Cambridge mit Harvard, Boston, dem Flughafen Logan und Winthrop (an der Atlantikküste) mit Pfeil für die beiden Flugzeuge, die anfangs in nordöstlicher Flugrichtung aufstiegen und erst nach dem Start entführt wurden
Zweitens lebte und arbeitete ich im New Yorker Stadteil Brooklyn Heights genau gegenüber vom WTC, als es 1975 fertiggestellt wurde.
(Auch das ist ein Thema für sich... die Zeugen Jehovas, von einem Freimaurer gegründet, mit Weltsitz in New York.... Alle mit schwarzem Tupfen markierten Gebäude gehören diesem Imperium Jahwehs an, mit Namen "Wachtturm-Gesellschaft" hmmmm.... (siehe http://johndenugent.us/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent/ und dann ein Viertel nach unten scrollen).
Drittens kam meine deutschsprachige Tochter Ingrid (sie ist wegen ihrer Kufsteiner Mutter Halbtirolerin) an genau diesem Morgen des elften September 2001 aus der Prinz-Eduard-Insel/Kanada wieder zu mir nach Hause und zwar gerade an dieselbem Logan-Flughafen an.
Sie entstieg ihrem Flugzeug aus Kanada, ging durch die Paßkontrolle der Grenzer, und fand zu ihrer völligen Verwunderung eine fast menschenleere, mäuschenstille Flughalle vor. (Alle Reisenden und das Flughafenpersonal klebten wegen der Schock-Ereignisse -- dreitausend Mensch starben ja live vor ihren Augen -- an diversen Fernsehschirmen fest.)
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Nur war es so, weil ich das FS (aus uns allen bekannten Gründen) hasse, dass ich den Fernseher an jenem Dienstag morgen des 11.9.01 gar nicht eingeschaltetet hatte. Also bekam ich die Horrornachricht erst gegen 10h mit, als ich von der Schule, wo ich an Nachmittag Erwachsenenkurse hätte unterrichten sollen, einen Telefonanruf bekam, dass man wegen der Krise den Unterricht hatte verschieben müssen.
Viertens hatte ich vorher bei den US-Marines an einer Kriegsmarine-Luftwaffen-Basis gedient (ja, die "US-Navy" besitzt eigene Luftwaffenbasen, nicht nur die ganz flugorientierte Waffengattung Air Force), von wo aus das Pentagon gegen entführte Flugzeuge (oder was auch immer den Knall dort machte) leicht hätte beschirmt werden können. (Ich war Unteroffizier im Nachrichtendienst mit der Aufgabe, als Verhörer, Dolmetscher und Auswerter gewonnener Fakten zu wirken.)
Die Marines bewachen den Präsidenten, bleiben aber sonst nicht in der Etappe, sondern gehen immer an die Front, und haben eine Grundausbildung auf absoluten Gehorsam, die dreimal länger als normal dauert, was sie bei andern Waffengattungen gefürchtet macht. Die würden sofort auch auf
andere US-Soldaten schießen.
Da mir der Begriff der “falschen Flagge” bekannt war, schloss ich an dem Tage beim Anblick des Horrors sofort auf diese Erklärung. Alleine die Nähe meiner Basis (1977-79), die "Anacostia Naval Air Station", zum Pentagon, bewies es mir.
Sofort nach dem (vorgeblichen) Sturz des zweiten Passagierflugzeuges gegen das World Trade Center hätte es doch bundesweiten Alarm geben sollen, worauf der ganze Luftraum oberhalb gerade der Bundeshauptstadt Washington (Sitz immerhin des US-Präsidenten, des Obersten Bundesgerichts, des Kongresses und des Verteidigungsministeriums!) hätte hermetisch abgeriegelt sein sollen –- mit Kriegsmarine-Düsenjägern aus Anacostia wie auch Luftwaffen-Jägern aus der berühmten, 15 km weiter östlich liegenden “Andrews Air Force Base” (wo normalerweise das präsidentielle Flugzeug “Air Force One” in Bereitschaft steht).
In dieser Google-Luftaufnahme 2014 der Anacostia-Bolling Joint Base sieht man links einen Kampfhubschrauber und rechts die Reste einer
Flugbahn, die 2001 noch für Düsenfleugzeuge operationnell war.
Aber nichts derlei geschah! Tja.... Volle 32 Minuten nach dem zweiten Crash gegens WTC war die Hauptstadt der Supermacht noch immer verteidigungs-“nackt.” Der Himmel ober Washington hätte doch wie ein Schwarm zorniger Hornisse aussehen sollen, mit 15 bis an die Zähnen bewaffneten, entsicherten und bedrohlich herumdonnernden F-16! Aber vom Vizepräsidenten Cheney kam wiederholt der Befehl: AM BODEN BLEIBEN!
Sogar die verschiedenen Bundesländer der VSA besitzen eigene Landes-Luftwaffen mit F-16 (wie hier die "Air National Guard" des zu 53% deutschstämmigen Bundesstaates Wisconsin), und die fliegen routinemäßig durch den Himmel... aber die zwei Basen in Washington DC (Anacostia and Andrews) der Bundes-Luftwaffe bekamen wiederholten Befehl am 11.9.01, nichts zu unternehmen, als dreitausend Zivilisten, Polizisten und Feuerwehrmänner schrecklich starben und zwei weitere große Passagierflugzeuge, ohne Funkkontakt, noch wild über den Lufträumen von Pennsylvanien und Maryland herumtollten.....
Alle Bundes-Luftwaffenkampfflugzeuge blieben gerade an diesem Tage auf der Rollbahn!
Nur wer falsche Flaggen begreift, versteht warum! Weil keine Kampfjäger aufstiegen, starben viele Amerikaner, und was dann aufstieg, war ein brennender Hass gegen die Araber und den Taliban, die Feinde Israels!
So ging das ganze geplante Morden ungestört weiter!
(Hier ein damals sehr bekanntes US-Video zum Elften September mit trauernder Musikbegleitung der irischen Sängerin Enya)
https://www.youtube.com/watch?v=Db209vjW2yo
Wann tun wir etwas?