Beiträge von sleipnir

    Weder vor, noch nach 9/11 ist ein mehrstöckiges Stahlgerüstgebäude durch Feuereinfluß kollabiert, und es wird auch keines jemals symmetrisch und in Freifallgeschwindigkeit kollabieren weil sowas einfach nicht möglich ist, denn für einen symmetrischen Freifallkollaps müßte man einem Stahlgerüstgebäude alle Stützsäulen gleichzeitig unterm "Hintern" weg ziehen, und das schaffen simple Bürobrände technisch gesehen nicht. Wenn dem nämlich so wäre, dann könnte die Abrißindustrie nämlich zukünftig nur ein paar Stockwerke in Brand setzen und einfach warten bis das Ding endlich in sich zusammen fällt. Leider macht das aber niemand, der Grund ist klar, es ist nicht möglich.
    Du siehst, wenn man allein die Ereignisse in Ihrer Reihenfolge betrachtet dann kann man 9/11-New York nicht mit "natürlichen" Ursachen rechtfertigen und muß zwangsläufig zu dem Schluss kommen das nachgeholfen wurde.
    Wenn du allerdings technisch argumentieren möchtest dann versuche einmal über 1700 Architekten und Techniker auf http://www.ae911truth.org davon zu überzeugen das die Aufprallenergie der Flugzeuge WTC-7 in Freifallgeschwindigkeit hat kollabieren lassen.

    Das Flugzeug klappt die Flügel ein und es entsteht vielleicht ein kleines Loch in deiner Mauer wenns eine 30er ist, ist diese Mauer über einen Meter dick wird diese Mauer halten.So einfach ist das.


    Schlafe erst mal deinen Rausch aus. Danach sieh dir die Bilder richtig an. Noch so ein Neandertaler. Wann hört endlich das dumme gesülze auf?

    Immer und immer wieder das gleiche Märchen. Wie und womit wolltest du Schneidladungen denn an den Trägern halten, so daß sie nur schneiden, was sie schneiden sollen? Die schrägen Schnitten, die auf einigen Bildern zu sehen sind, kommen von den Bergungsarbeiten. Und Nanothermit entsteht auch bei der Verbrennung von Aluminium als Nebenprodukt. Und die Fassade enthielt reichlich davon. Das bei den Bränden schmelzende Aluminium verleitete manche Geistesriesen auch zu der Behauptung, es sei schmelzender Stahl, der da heruntergetropft sei.


    Ach ja, um das zu hören habe ich auf dich kleinen Neandertaler gewartet.


    Warum werden wir über die Sicherheit von Hochhäusern gerade bei der Untersuchung beim WTC-Comlex dermaßen belogen?
    Wahrscheinlich, weil dann kein Mensch mehr die Räume mieten will.


    Eine der Hauptargumente für die Sprengung der Twin Tower sind die Explosionen in beiden Türmen nachdem die Flugzeuge eingeschlagen sind. Diese Explosionen fanden in unregelmäßigen Zeitabständen statt bis der jeweilige Kollaps der Türme einsetzte. :D


    http://schwanseeblog.wordpress…c-aus-der-stahlbau-41970/ Ich empfinde es als höchst interessant das Nanothermitespuren im WTC-Staub gefunden wurden.


    FH oder HS ? Hallo, soll ich jetzt etwa Stahl in meinen Kaminofen verbrennen, da er ja besser brennt als Holz?

    Das Bild stimmt nicht. Das Gebäude wurde ja vom Flieger getroffen.


    Das im Vordergrund


    Das höre ich aber jetzt zum ersten Mal.
    Die Behauptung, der Einschlag der Flugzeuge und das Feuer durch das Flugbenzin hätten die Stahlkonstruktion der WTC Türme geschwächt und deshalb wären die Türme zusammengebrochen, ist physikalisch nicht haltbar. Warum?
    Erstens ist der meiste Treibstoff in der ersten Explosionswolke verbrannt und das sogar außerhalb des Gebäudes. Den Feuerball sieht man auf allen Videos. Der verbleibende Rest loderte nur 5 Minuten und dann brannte nur noch das Büroinventar. Um 100000 Tonnen Stahl aufzuheizen hätte es aber viele Tage brennen und Energie ständig zugeführt werden müssen, denn Stahl ist ein guter Wärmeleiter und die Hitze wird sofort abgeführt.
    Zweitens ist diese Behauptung, ein normales offenes Feuer schmilzt Stahl, schon deshalb völlig absurd, denn, als Beispiel, warum schmilzt nicht ein Benzinmotor oder ein Düsentriebwerk, in dem doch Treibstoff unter sehr hohem Druck darin verbrennt? Komplett aus Stahl, die Verbrennungsmotoren, und nichts schmilzt...
    Zweitens haben sich dort Menschen aufgehalten. Personen haben sich zur Einschlagstelle begeben und aus dem Loch in der Fassade rausgewinkt. Das wäre unmöglich gewesen, wenn Temperaturen geherrscht hätten, die Stahl schmelzen. Der Schmelzpunkt von Stahl kann je nach den Legierungsanteilen bis zu 1536 °C betragen.


    Wow, ein geheimer Kot, so wie es aussieht. Kommt sowas etwa aus der Enickmah?
    Wenn ich das mitschreibe, nimmt mich bestimmt die NSA gleich fest und steckt mich in den Folterkeller.


    Der Mensch, so sagt man, unterscheidet sich vom Tier durch etwas, das Verstand genannt wird, und das ihn denken läßt. Verstand ist keine freiwillige Angelegenheit, Verstand ist naturbedingt gegeben, man kann sich seiner also nicht entledigen. Es sei denn, man versäuft ihn, wie es so schön heißt, und wie dies mitunter auch praktiziert wird. Verstand hat in gewisser Weise etwas mit Zwang zu tun, und deshalb wird der Begriff Logik, bei der es sich um die elementare Eigenschaft des Verstandes handelt, per Lexikon als Zwangsläufigkeit definiert. Sag mal, jetzt interessiert es mich langsam, wer oder was bist du eigentlich?

    Bestimmt aus dem Kopp-Verlag. :D


    Na23 + H1 => Mg24
    Na23 + O16 <= K39
    Na23 - O16 => Li7
    Na23 <= Li7 + O16
    K39 + H1 => Ca40
    Mg24 + Li7 => P31
    Mg24 + O16 => Ca40
    F19 + O16 => Cl35
    C12 + Li7 => F19
    Cl35 <= C12 + Na23
    Fe56 - H1 => Mn55
    O16 + O16 => S32
    2 N14 <= C12 + O16
    N14 + Mg12 => K19
    Si28 + C12 => Ca40
    Si28 + C12 => Ca40
    P31 + H1 <= S32
    Für Leute wie dich mal zum mitschreiben.

    Na, Monsterskelette zu basteln macht bestimmt Spaß, oder?
    Aber die Seite, auf denen du dich rumtreibst, enthält noch mehr verblüffende Grafikeffekte. *lol*


    In der Schule haben wir gelernt, daß Atome die Grundsubstanz aller Elemente und Moleküle sind. Blei besteht aus lauter Bleiatomen (Pb), molekularer Stickstoff aus Molekülen von je zwei Atomen Stickstoff (N2) und das Wassermolekül aus je zwei Wasserstoff- (H) und einem Sauerstoffatom (O). Es hat also die Formel H2O. Der Atomkern besteht aus positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen, um diesen herum fliegen negativ geladene Elektronen. Dieses von Rutherford und Bohr entwickelte Modell hat so viele Schwächen (warum stürzen z.B. die Elektronen nicht irgendwann in den Kern?), daß es weiterentwickelt wurde zu einem Modell von Orbitalen, in denen sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Elektronen aufhalten. Auch dieses Hantelmodell ist vielen noch aus der Schule oder dem Studium bekannt. Gleichzeitig wurde der Teilchenzoo durch die Entdeckung immer neuer Teilchen, sowohl im Atomkern als auch außerhalb, größer. Am bekanntesten sind die nach einer Stelle im Roman Ulysses von James Joyce benannten Quarks. Die Quantenphysik wies nach, daß es Teilchen ohnehin nicht wirklich gibt, wenn man sie nicht beobachtet. Dieses sehr schwer vorstellbare Phänomen ist aber experimentell gut belegt. Demnach ist ein Atom eher ein Wahrscheinlichkeitsraum aus Wellen und Teilchen, der je nachdem, was gemessen (=beobachtet) werden soll, sich in Wellen oder Teilchen manifestiert. Die neueste Theorie, die aber noch nicht experimentell belegt ist, besagt, daß es nicht so viele unterschiedliche Teilchen gibt, wie es die Teilchenzooanhänger behaupten, sondern die Grundeinheit ein Faden (String) oder eine Membran (Bran) ist, die sich in Schwingung befindet (Stringtheorie). Je nach Schwingung zeigen sich messtechnisch unterschiedliche Teilchen. Die Theorie, was eigentlich die Grundsubstanz allen Seins ist, ist noch lange nicht abgeschlossen, nur kommen immer mehr Physiker zu dem Schluß, daß der Teilchenzoo keine Lösung bringen wird. Vielleicht ist die Stringtheorie, von der es inzwischen auch schon wieder verschiedene gibt, die Lösung. Wer weiß?

    Der grundlegende Fehler der Wissenschaftler besteht darin, daß sie sagen, bei den Reaktionen in der lebendigen Materie handle es sich ausschließlich um chemische Reaktionen, daß die Chemie das Leben erklären kann und muß. Deshalb gibt es auch
    wissenschaftliche Begriffe wie "Biochemie". Ganz sicher trifft es zu, daß viele Erscheinungen des Lebens durch chemische Reaktionen hervorgerufen werden. Die Auffassung aber, daß es nur chemische Reaktionen gibt und daß alle Beobachtungen als chemische Reaktionen zu deuten sind, ist verkehrt.

    Regenwürmer


    Lange hat man die Rolle der Regenwürmer nicht beachtet. Man dachte, sie seien nur dafür gut, den Boden mechanisch aufzulockern. Forscher wiesen aber nach, daß Ringelwürmer die chemische Zusammensetzung des Bodens verändern. Pochon vom Institut Pasteur beschreibt in seiner Abhandlung über die Mikrobiologie des Bodens einige Forschungsergebnisse. Die Regenwürmer
    erhöhen den Kalkgehalt des Bodens. Ihre Drüsen sondern Calciumcarbonat (CaCO3) ab, wodurch der pH-Wert des Bodens, in dem sie sich aufhalten, heraufgesetzt wird. Die meisten Regenwürmer findet man in neutralem bis leicht saurem Boden; in günstigen Fällen können es einige Hundert pro Quadratmeter sein. Nach manchen Autoren verleibt sich jeder Regenwurm pro Sekunde ein Zehntel Gramm Boden ein, was pro Jahr drei Tonnen ergibt. Bei Darwin finden sich noch höhere Angaben, doch muß man derartige
    Berechnungen mit Vorsicht genießen, denn Regenwürmer ruhen im Winter und in Trockenperioden. Nach anderen glaubwürdigen Zahlen, die sich auf Beobachtungen in England stützen, scheiden die Regenwürmer in einem Feld pro Hektar und Jahr 57 Tonnen Boden aus, was viermaligem Ausbringen von Stallmist im Jahr entspricht. Damit ist aber nur die Menge erfaßt, die an der Oberfläche abgelagert wird. Daraus läßt sich nicht die genaue Masse Erde berechnen, die den Verdauungstrakt jedes Wurms
    durchlaufen hat. Im Vergleich zum umgebenden Boden enthalten diese Exkremente fünfmal soviel Stickstoff, zweimal soviel Calcium, zweieinhalbmal soviel Magnesium, siebenmal soviel Phosphor und elfmal soviel Kalium.
    Mal so am Rande, man nennt so etwas Transmutation :D So in etwa entstand Leben auf der Erde. Es gab keinen Urknall.