Beiträge von Coriolan

    Den Widerstand wird man dort finden, wo sich die Menschen noch ihres eigenen Verstandes bedienen. Das ist völlig klar.


    Wirft natürlich kein gutes Licht auf das heutige Europa, wenn man dafür in Polynesien Ausschau halten muss.

    Dass die Unzufriedenheit derzeit wächst, sollte jedem, der Augen im Kopf hat, klar ersichtlich sein. In politics kann es jetzt nur darum gehen, diese Unzufriedenheit anzufachen, sie aufzunehmen, und sie durch sachliche Aufklärung zu vermehren.


    Der Chef von Rubikon hat recht, wenn er schreibt: Wir müssen jetzt alle klug und entschlossen handeln. Das erfordert die Bereitschaft, gescheiterte Ansätze und Ideen ad acta zu legen, eigene Überzeugungen zu hinterfragen, sie nötigenfalls zurückzustellen, und zu versuchen, alles zu vermeiden, was der Spaltung der Gesellschaft dient. Das ist dringend: Die Suche nach neuen Waffen!


    Was Deutschland dann braucht, ist eine Bewegung, die es sich zum Ziel setzt, das herrschende System um jeden Preis, koste es was wolle, so oder so zu beseitigen.

    Wie gesagt, ich kann das aus meinen eigenen Erfahrungen nicht bestätigen, und ich habe mit vielen Schlafschafen über den HC gesprochen, und mich damit noch nie zum Feindbild gemacht. Im Gegenteil fand ich immer viel Überraschung und Zustimmung. Es kam auch vor, dass jemand mal ZDF-History-Wissen anführte, um argumentativ jede Revision zu blocken. Aber so etwas ist mir tatsächlich nur einmal in Erinnerung. Das Problem, das ich erkannt habe ist, dass mir Mitmenschen nicht widersprechen wo es um Geschichte geht, aber leider auch das Interesse und die Einsicht fehlt, wie wichtig dieses Thema ist. Die Umerziehung war da erfolgreich, und den meisten Westdeutschen fehlt somit das kulturelle Fundament, oder vielleicht auch das Gegengift, um sich gegen die Systemlinie zu immunisieren.


    Vor allem aber, und das ist der allerwichtigste Faktor, des Pudels Kern, und der springende Punkt: Wir befinden uns als Unzufriedene in einer Auseinandersetzung mit Zufriedenen. Das ist letztlich immer der kleinste gemeinsame Nenner, und er muss Beachtung finden, wenn wir als Unzufriedene darüber sinnieren, warum es keinen kollektiven Widerstand gegen das herrschende Regime gibt.

    Warum hat wohl Björn Höcke (die große Ausnahme) nur in Mitteldeutschland so einen großen Zuspruch?

    Weil er ein Landespolitiker in Thüringen ist.


    Keiner bestreitet, dass die Mehrheit im Westen gegen Rechts ist. Aber es ist eben auch nicht so, als ob es alle wären.


    Mehr wollte ich nicht sagen.

    95% der AfD Politiker lehnen den Nationalsozialismus auch ab. (Zumindest öffentlich).

    Meinetwegen, jedenfalls war die Aussage, dass geschätzt alle Westdeutschen gegen Rechts eingestellt sind, daneben.


    Sowie die meisten Westdeutschen auch nicht das Problem sind, abgesehen davon, dass wir mit dieser Denke keinen Millimeter weiterkommen.

    Dass die AfD bei den letzten Wahlen von vielen westdeutschen Wählern wieder missachtet wurde, dürfte daran liegen, dass sie sich nicht ausreichen volksnah und Volks interessiert zeigte, als eher zu wenig "rechts" und "populistisch" war, um mehr Unzufriedene anzuziehen.

    Geschätzt alle Westdeutschen sind gegen Rechts eingestellt und verteufeln den Nationalsozialismus, offensichtlich ohne ihn zu kennen.[...]

    Bei der letzten Bundestagswahl wählten 6,5 Millionen Wähler die AfD trotz der massiven Kampagne gegen Rechts.


    Bist Du sicher, dass Dich Deine Wahrnehmung nicht trügt?

    WO findet man bei gutem Wtter und außerhalb Corona leicht 30.000 ethnisch reine Biodeutsche zusammen? Bei Demos gegen rechts,.

    Demos gegen Rechts sind Staatspropaganda. Auch hier gilt: Ich kenne niemanden persönlich, der dem Aufruf zu solchen oder ähnlichen Gegendemonstrationen folgt.


    Die meisten Westdeutschen halten sich ohnehin völlig raus aus dem Kampf zwischen Links und Rechts.


    Ich sage ja nicht, dass Deine Beobachtungen falsch sind. Aber ich muss darauf bestehen, dass sie auf die meisten Westdeutschen nicht zutreffen.

    Die berufstätigen Westdeutschen bilden gemeinsam eine Gesellschaft von Leistungsträgern, die halb Europa mit durchschleppt.


    Die meisten Menschen, die ich kenne, tun dies ohne großes Murren, obwohl ihnen insgeheim klar ist, dass sie verarscht werden.


    Deutsche, die politisch denken, und mit Schaum vor dem Mund jeden Anflug von Nationalismus bekämpfen, befinden sich in der Minderheit.


    Es ist ein großer Fehler dahingehend von den "meisten Westdeutschen" zu sprechen.


    Die meisten Westdeutschen sind unpolitisch, und können allein aus diesem Grund nicht Gegenstand einer sachlichen Systemkritik sein.


    Wie auch immer man zur BRD steht, so ist dabei zu bedenken, dass die Westdeutschen dort seit über 70 Jahren in scheinbarem Frieden und Wohlstand leben. Eine solch lange Friedenszeit verbunden mit einer Fülle des materiellen Glückes, hat es in Deutschland nie zuvor gegeben.


    "Die verweichlichten und verschwulten Westdeutschen, ich kann sie nicht mehr sehen."


    Wer so spricht, stört sich in Wahrheit nur an der Zufriedenheit der Westdeutschen.

    Die meisten Westdeutschen braucht Keiner. Das muss ich so hart sagen. Mein Gott - solche verweichlichten, weibischen Charaktäre, die einen grausamen Zug um den Mund tragen, wenn sie auf schwächere alte Leute eindreschen, die noch etwas auf Stolz und Würde halten.,, die findet man da inflationär.

    Das ist wieder so eine Aussage, zu der ich in der Realität noch nie in meinem Leben eine Entsprechung sah.


    Wo findet das Beschriebene wirklich statt, kannst Du dafür mal ein Beispiel geben? Aber bitte eines, das sich nicht auf die virtuelle Welt bezieht.

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    Europa.

    Das Folgende klingt in meinen Ohren vernünftig und wohldurchdacht. Könnten sich manche Vollidioten mal ein Beispiel dran nehmen:


    *Wie konnte ein so gnadenloses Kontrollkonstrukt in dieser kurzen Zeit errichtet und durchgesetzt werden? Sicher nicht mit der wohlwollenden Einsicht kooperativer Bürger. Aber halt auch nicht mit vorgehaltenem Karabiner oder Hinrichtungen auf Marktplätzen.


    Todesschwadronen waren dafür nicht vonnöten. Nichtsdestotrotz haben wir, was wir haben: eine staatlich verordnete, medial lancierte Gesundheitsdiktatur!


    Eine globale Diktatur, die erst ihre Bevölkerung einsperrt, um sie anschließend mit einem großzügigen Impfangebot und mit Massenselbsttestorgien zu erpressen.


    Stellt sich die Frage, wie so etwas überhaupt möglich werden konnte?


    Die Antwort liegt auf der Hand, so etwas geht nur mit Gewalt!


    Doch selbst wenn einem bei diesem Wort zuerst eine Faust in den Sinn kommt, die sich unbarmherzig mit nicht unerheblichen Schmerzen in ein Gesicht rammt, haben wir es in unserem Fall mit einer anderen Form der Gewalt zu tun. Keiner Faust, aber dafür nicht weniger schmerzhaft.


    Mit welcher Form von Gewalt haben wir es zu tun? Sicher und bestimmt nicht mit einer, die vom Volke ausgeht. Vielmehr mit einer, die direkt unsere Psyche adressiert und von dort aus die gesamte Physis umklammert (7).


    Gewalt mit und durch Sprache


    [...]In George Orwells Roman „1984“ heißt die Staatssprache von Ozeanien Neusprech. Neusprech ist das Ergebnis von Miniwahr, dem Ministerium für Wahrheit. Miniwahr ist unermüdlich damit beschäftigt, Neusprech für seine Propagandazwecke zu optimieren. Dafür werden bestehende Begriffe modifiziert und neue Begriffe eingeführt.

    Es geht um Wortschöpfungen und Kürzungen. Es geht darum, komplexe Zusammenhänge auf ein Wort zu reduzieren. Am Ende kommt eine Sprache heraus, welche die Gedanken und das Verhalten der Bevölkerung in der Spur hält. Unter anderem durch und mit einer extremen Vereinfachung der Sprache, so verlieren die Bürger Ozeaniens mit der Zeit ihre Intelligenz und somit auch ihr selbstständiges Denken. Neusprech ist der verlängerte Arm von Ozeaniens Gedankenpolizei. Neusprech lässt den Sprechenden sein Denken verlernen (8).


    Zwar lauert im Hintergrund immer auch noch eine Faust, aber die verliert ihre Bedeutung, weil die effektivere, die eigentliche Faust die Sprache wurde. Ein Hebel, der direkt an der Psyche ansetzt. Dieser Hebel, die eigens dafür konzipierte Sprache, heftet ihre Worte und Begriffe wie Parasiten an die Psyche. Und so lenken dann diese Sprachparasiten die Menschen durchs Leben.*

    *Die Macher des Kontrollsystems unserer schönen neuen Welt geben sich kompromisslos jedweder Kritik gegenüber. Gleichgültig wie vernünftig die Gegner ihre Argumente vorbringen, sie stoßen auf immer dieselbe Ignoranz. Nicht nur, dass jeder, der sich ihrer dogmatischen Walze gegenüberstellt, die Faust der Propaganda zu spüren bekommt, nein, in nicht allzu ferner Zukunft wird man auch damit rechnen müssen, sich in einer geschlossenen Anstalt wiederzufinden, falls man sich nicht untergeordnet.*


    https://www.rubikon.news/artikel/die-sprache-der-gewalt

    Gab es heute keine Meldung, die Prof. Raoult bestätigt, oder AHC?


    Dann hätten wir noch das:


    *Die Kliniklüge

    Die seit einem Jahr beschworene Überlastung der Kliniken wurde bislang nicht einmal im Ansatz Realität.


    [...]Eine Analyse des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) ergab eine „historisch niedrige Bettenauslastung“ in deutschen Kliniken im ersten Pandemiejahr. Die Überlastung liegt offenbar allein am Personalmangel und profitorientierten Missmanagement im Gesundheitswesen.


    Millionen Patienten weniger als ein Jahr zuvor


    Den bisher nur im Ärzteblatt veröffentlichten Daten zufolge sank die Zahl der 2020 abgerechneten Behandlungsfälle gegenüber 2019 sogar massiv um fast 13 Prozent von 19,2 auf 16,8 Millionen. Das heißt: 2020 behandelten die Krankenhäuser in der Bundesrepublik 2,4 Millionen Patienten weniger als 2019.

    Einen besonders starken Rückgang der Fallzahlen verzeichneten die Autoren Ulrike Nimptsch und Reinhard Busse von der Technischen Universität (TU) Berlin in kleinen und mittleren Krankenhäusern. Dort schrumpften die Verweiltage pro Patient um 15 beziehungsweise 13 Prozent, in großen Kliniken um 11 Prozent. Die Bettenauslastung sei damit auf ein „historisches Allzeittief“ zurückgegangen. Gemessen an der Bettenzahl lag diese 2019 bei 75 Prozent. Im Pandemiejahr eins hingegen waren kleine Häuser gerade noch zu 62,1 Prozent, mittlere zu 66,3 Prozent und große Kliniken zu 71,2 Prozent belegt.


    „COVID-19-Patienten“ ohne COVID?


    Die neuen Daten bestätigen eine Teilanalyse, welche die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) im Februar zu 431 deutschen Kliniken veröffentlicht hatte. Das Fazit daraus: Patientenrückgang um über 13 Prozent, weniger Intensiv- und Beatmungsfälle, auch weniger Patienten mit Atemwegserkrankungen, zu denen die als COVID-19 bezeichnete Infektion gezählt wird.


    Letzteres legt nahe:


    Viele Kranke, die von Kliniken als „COVID-19-Patienten“ ausgewiesen werden, haben offenbar gar keine COVID-19-Symptome.


    Dem DIVI lägen fallbezogene Daten nicht vor, Kriterium für eine Einordnung als COVID-19-Fall sei ein positiver Test, hieß es von dort auf Nachfrage der Autorin. Für die Vermutung sprechen aber die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Seit März 2020 wurde demnach bei nur knapp einem Prozent der bislang in Deutschland rund 2,7 Millionen positiv Getesteten eine Lungenentzündung diagnostiziert. Am 23. März 2021 waren dies 26.723 Betroffene. Zum Vergleich: Jährlich behandeln deutsche Kliniken bis zu 290.000 Patienten mit Lungenentzündung

    .

    Eine Recherche der ZEIT ergab zudem: Bis zu 30 Prozent aller Klinikpatienten, die als COVID-Kranke ausgewiesen waren, kamen wegen völlig anderer Probleme, etwa nach einem Unfall oder zur Entbindung. Sie wurden lediglich zufällig positiv getestet.[...]*


    https://www.rubikon.news/artikel/die-klinikluge

    "Der Verfall beginnt: In Russland fehlt es an Ärzten, Pflegepersonal, Arzneimitteln. In deutschen Lazaretten und Krankenhäusern, werden die Schwerverwundeten, zusammen mit Alten, Gebrechlichen, Geisteskranken durch Giftgas zu Tode gebracht. Zweitausend von Dreitausend, so erzählte ein deutscher Arzt, in einer einzigen Anstalt.


    Das tut dasselbe Regime, das aufbrüllt, wenn Roosevelt es beschuldigt, es wolle Christentum und alle Religion vernichten, und das vorgibt einen Kreuzzug christlicher Gesittung gegen den Bolschewismus zu führen. Den Bolschewismus, von dem es selbst nur eine unvergleichlich gemeinere Abart ist.


    Das christliche Gegenstück zu den Massenvergasungen sind die >>Begattungstage<<, wo beurlaubte Soldaten mit BDM-Mädchen zu tierischer Stundenehe zusammenkommandiert werden, um Staatsbastarde für den nächsten Krieg zu zeugen.


    Kann ein Volk, eine Jugend, tiefer sinken?


    Greuel und Lästerung der Menschlichkeit wohin ihr seht. Einst sammelte ein Herder liebevoll die Volkslieder der Nationen. Das war Deutschland in seiner Güte und Größe. Heute weiß es nichts als Völker- und Massenmord; blödsinnige Vernichtung, dreihunderttausend Serben sind, nicht etwa im Kriege, sondern nach dem Kriege mit diesem Land, von Euch Deutschen, auf den Befehl der verruchten Lumpen, die Euch regieren, umgebracht worden.


    Das Unaussprechliche, das in Russland, das mit den Polen und Juden geschehen ist, und geschieht, wisst Ihr, wollt es aber lieber nicht wissen, aus berechtigtem Grauen vor dem ebenfalls Unaussprechlichen, dem ins riesenhafte heranwachsenden Hass, der eines Tages, wenn Eure Volks- und Maschinenkraft erlahmt, über Euren Köpfen zusammenschlagen muss." - Thomas Mann, 1941/11/06

    Speziell die Menschen, die von außerhalb der gleichgeschalteten BRD-Presse keine Informationen an sich ranlassen, tun mir leid.


    Ich weiß noch, wie schwer es mir selbst fiel, überhaupt erst den Gedanken zuzulassen, dass in Zeitungen wie der BILD oder der FAZ nur Propaganda gemacht wird, oder anders gesagt, dass diese Presse erzeugt wird, um den Leser zu manipulieren.


    Du kannst sehr gut in völliger Gegenmeinung zu dem sein, was sie in der BILD schreiben, oder bei Anne Will sagen - solange du zu den Medien, die du dein Leben lang gewohnt ist, nicht innerlich auf Distanz gehst, bleibst du ein Systemling.


    Mehr ist es nicht.


    Gehen wir davon aus, dass derjenige tot ist, der im System einfach mitläuft ohne Widerstand, so müsste man auch dazu sagen, dass dieser Tod bewusst in Kauf genommen wird.

    Wenn man genau hinsieht, nicht nur oberflächlich, lässt sich unschwer erkennen, dass die Gesellschaft nicht tot ist, sondern einerseits verwirrt und andererseits verängstigt.


    Hinzu kommt, dass das von Weltmafiavollidiot gebrachte Video reine Propaganda ist, und allein deshalb nicht als repräsentativ betrachtet werden kann.


    Ich wohne in einer Straße, wie man sie aus amerikanischen Vorstädten kennt, wo sich Einfamilienhaus an Einfamilienhaus reiht. Nebenan und überall verteilt wohnen hier Familien mit Kindern. Die Leute unterhalten sich auf der Straße, niemand trägt Maske, die Kinder spielen den ganzen Tag draußen, und es scheint zumindest abseits der Schule, als hätten wir hier keine Pandemie.


    Das zählt für mich, die Realität. Und keine Reportage aus den Systemmedien, hinter der letztlich nur die Absicht steht, mein Denken zu manipulieren.


    Was ich in der Realität sehe, ist, dass die Leute sich nicht zu helfen wissen. Noch jeder den ich näher kenne, hatte mal eine Phase, wo er sich über die Regierung und die da oben störte. Am Ende kommt aber jeder Mensch immer an demselben Punkt an wie Weltmafiavollidiot und sagt sich: "Ich habe nicht die Macht etwas dagegen zu tun".


    Das ist genau das Problem, was wir haben, und warum der allergrößte Teil des Volkes geistig abschaltet, sobald die eigene Ohnmacht spürbar wird. Dass sich kaum jemand äußerlich wehrt, ist eine unterwürfige Haltung, ja, aber auch eine defensive. Ich kenne viele Männer, die jetzt Großvater sind, ihr ganzes Leben gearbeitet und bald in die verdiente Rente gehen wollen. Das sind Männer, die sehr viel zu verlieren haben, aber nur wenig zu gewinnen, wenn sie aus der Reihe tanzen. (Das muss schwer zu kapieren sein für viele harte Kameraden...)


    Nein, die Gesellschaft ist nicht tot. Sie erfreut sich sogar offensichtlich bester Gesundheit, denn die Krankenhaus-Auslastung - und damit kommen wir zurück auf das Thema "Corona - die Fakten", war im ersten Jahr der Plandemie laut den Statistikern der TU Berlin auf einem "historischen Allzeittief".

    Demokratie in Gefahr!!! Der Nazi Höcke will das Volk entscheiden lassen:


    >>Die AfD-Fraktion kündigt Volksentscheid zur Corona-Politik der Landesregierung an: Heute wurde vor dem Thüringer Verfassungsgerichtshof über die nach Auffassung der AfD-Fraktion verfassungswidrige Corona-Verordnung der Thüringer Landesregierung verhandelt – das Urteil wird allerdings erst am 16. Juni 2021 verkündet. Direkt nach der Verhandlung erklärte unser Fraktionsvorsitzender Björn Höcke: „Nach reiflicher Überlegung hat die AfD-Fraktion den Entschluß gefasst, dass wir jetzt auch noch den letzten Schritt gehen und einen Volksentscheid zur Corona-Politik initiieren werden.“<<


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