Wenn man alleredings wie du ein Feind der Demokrtie ist, gibt es ekine Paretei, die dir gefallen wird. Auch wirst du damit keine Mehrheiten finden. Kein Bürger wird freiwillig seine bürgerlichen Grundrechte einem Diktator opfern. Zur Demokratie gibt es nur eine Alkternative - mehr Demokratie nach Schweizer Vortbild.
Ich bin mitnichten ein Feind der Demokratie. Es ist mir aber auch zu blöd, meine Ansichten darüber immer und immer wieder zu erörtern.
Die Demokratie ist eine einzige Lüge, ebenso wie die "Menschenrechte" und der "freie Markt". Das alles sind und waren immer nur schöne Worte, hinter der sich Völkermörder wie Kissinger oder Bush hübsch hinter verstecken konnten.
Wer noch an die Demokratie glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Und wie kommst du darauf, daß ich eine "Diktatur" bevorzugen würde. Wo habe ich das geschrieben? Du rätst doch einfach nur ins Blaue hinein.
Nochmal Oppermann bei Maischberger, er legt sich für die Fettsau Gabriel ins Zeug. Der habe, hört hört, schon letztes Jahr im September gesagt, man dürfe die 'armen Deutschen nicht gegen die armen Flüchtlinge' ausspielen. Im September? Hart er da nicht die Einheimischen in Heidenau "Pack" genannt?
Unfassbar diese Politikergeneration. Die schämen sich echt für nix mehr und setzen darauf, das die dummen Schafe alles schnell wieder vergessen.
Was bei Maischberger im Ersten gerade abgeht, spottet wirklich jeder Beschreibung. Die Demokraten sind - vielleicht sogar unbewusst - so falsch, so verlogen...die Systemparteien wollen die "Probleme" lösen, die Parteien wie die AfD auf den Plan bringen. Das die Spaßten die Probleme verursachen, die Kriege, die Euro-Pleite Politik, die Migrantenflut...all das erwähnen sie nicht und an allen Folgeerscheinungen soll die AfD Schuld sein.
Und Oha, Thomas Oppermann sieht eine Annäherung zwischen extremen Linken und Rechten!
Das wird nicht mehr passieren, denn diese Homogenität wird das deutsche Volk nie mehr erreichen. Die Mehrheit der ethnischen Deutschen haben die 'bedingungslose Kapitulation' bewusst oder unbewusst eben akzeptiert oder aber sie halten sogar den Besatzermächten ganz den nackten Arsch hin, sowie Bundeskanzler Frau Merkel.
Woher nimmst du diese Behauptung ? Die REPS haben sich selbst abgeschossen, einfach nicht professionell genug. Und was soll das Origional sein ?Es geht nicht darum, unser System abzuschaffen sondern es wieder zum Nutzen unseres Landes anzuwenden. Die Gesellschaft ist zu sehr zum Spielfeld des linksgrünen Zeitgeistes geworden. Dem ist entgegen zu steuern.
Zu 1) gibt es viele Belege, einige habe ich doch bereits aufgezählt. Zudem reden wir über die Hure Demokratie, und die AfD ist eine Bonzen-Partei. Man hat eh immer nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, denn "würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten". Klar versprechen die von der Alternative bei soviel Alternativlosigkeit, jetzt das blaue vom Himmel, das ist auch nicht schwer. Das Programm der REP ist aber seit fast 3 Jahren hochaktuell, durchdacht und sehr breit aufgestellt.
Was die REP angeht, gegen die wurde immer gehetzt - man könne die inhaltlich nicht mit den Republikanern in den USA vergleichen, denn in Deutschland wären die ja Rechts.
Der Witz der Woche! Ein Sozialdemokrat wirft einer anderen Partei Postenschacher vor. Da legst dich nieder.
Die Quelle ändert nichts an den Tatsachen. Die AfD, und das sage ich ja nicht erst seit gestern, ist für viele nur ein Ventil. Und die Partei ist gespalten. Zwischen Höcke, der eben sehr weit rechts steht, und dem BW-Spitzenvertreter Meuthen, der fast mittig steht, bestehen große Unterschiede.
Tausche die beiden, laß Meuthen in Thüringen Wahlkampf machen, und Höcke in der Grünen-Hochburg BW.
Auffällig die Kandidaten-Aufteilung, oder nicht?
Bei der REP, weiß ich was ich bekomme - egal in welchem Bundesland. Und die AfD kommt doch eh in die Landtage. Mir wäre sehr wohl bei dem Gedanken, wenn möglichst sogar 2 rechte Parteien den Einzug in die Parlamente schaffen.
Diesbezüglich muß man auch "Compact" sehr kritisch sehen. Sich selbst dort so eindeutig auf eine junge Partei zu verlassen, die von Beginn an - großer Unterschied zu den Republikanern - nur Rattenfänger spielen wollten, ist eben auch kein ausgewogener Journalismus. Damals schon als es losging mit den PEGIDA Demos, war Gauland vor Ort. Die AfD war es, die Stimmen der "besorgten Bürger" aufzunehmen.
Schon komisch wie ungeniert manche Spaßvögel in die politische Willensbildung ihrer Mitmenschen eingreifen. Man sollte über die Worte von Lobo zur AfD jedoch zumindest nachdenken. Der SPIEGEL-Schreiber hat nämlich sogar Recht, man sollte besser das Original wählen, als die Kopie.
Die AfD ist schon jetzt eine Systempartei und wie Lobo sagt, eine "Internet Partei". Im Grunde streiten die wohl nur um ihre Plätze in den Parlamenten. Man sollte das große Ganze im Blick halten. Der "Rechtsruck" wurde doch lange vorher einkalkuliert, die Demokraten sind schließlich keine Idioten. Und obwohl man das im Mainstream nie offen zugeben wird, sind die alle heilfroh, daß eine rechtskonservative Partei wie die REP gar nicht erst beachtet wird.
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Zur Abschreckung noch einmal die Grüne Jugend als "Wahlkämpfer".
Kann doch nicht sein, daß diese Partei immer noch zweistellige Ergebnisse einfährt.
Der AfD traue ich auch nicht über den Weg. Guckt euch doch solche Pfeifen wie Meuthen in BW an, der schämt sich für den "rechten Flügel" in seiner Partei und solchen Leuten würde auch die Kraft fehlen, den Willen des deutschen Volkes durchzusetzen.
Eigentlich muß man Konsequenzen ziehen, gescheitert sind die Lüge Demokratie und die Religion des Marktfundamentalismus, man kann das nicht oft genug wiederholen.
Und welche demokratische Partei soll dem Einhalt gebieten?
Wie man hört, reicht der Einfluss der Merkel und von Juncker noch immer soweit, daß sie den auf dem EU Gipfel beschlossenen Vertags-Entwurf entscheidend verändern durften. Der Satz, das die Grenzen auf der Westbalkan-Route geschlossen sind, soll wohl laut ZDF, die es wiederrum aus "Kreisen" erfahren haben, gestrichen worden sein.
In dem Magazin GEO Epoche "1914" sagt man Kaiser Wilhelm II. 100 Jahre nach dem Ausbruch des WW I. doch tatsächlich nach, er sei "auffällig untalentiert" gewesen.[...]Und daher muss der Kaiser dann wohl irgendwo wie ein Trottel wirken.
Am Ende des Magazins, versucht man Sir Christopher Clark emsig und eifrig eine Bestätigung für die Kriegsschuld der Deutschen oder des Kaisers abzuringen. Der Historiker weist diese jedoch mehrmals zurück.
Bezeichnend.
"Äh...Jessica, du hast gesungen wie eine Ziege."
"Ja komm, schön Show machen und das Mikro nah vor den Mund halten."
"Du klingst so authentisch. Wenn du dein Maul aufmachst, hört sich das einfach geil an."
Diese Zitate stammen nicht von einem Trottel, sondern von einem, der 100%ig weiß wie man(n)'s macht. Der geneigte Leser möge selbst erraten, um wen es sich handelt.
Was bleibt einem bei dieser allgegenwärtigen Volksverdummung übrig, außer ein tröstendes Klagelied anzustimmen?
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Unter der Leitung von Philipp Herreweghe mit seinem Collegium Vocale Gent, klingt Bach auch ziemlich 'geil'.
Während man der AfD die vollständig gleichgeschaltete Medienhetze und Aufmerksamkeit zu kommen läßt, werden andere rechte Parteien einfach totgeschwiegen.
So verschwieg in Rheinland-Pfalz der 'Wochenspiegel', eine kostenlose Werbezeitung mit hoher Auflage, daß auch die Republikaner zur Wahl stehen.
Gestern Mittag gab es eine Premiere, zum erstenmal bei einem Klassik Sender wußte ich genau welcher "Song" läuft. Um welches Stück es sich handelte, bleibt aber noch geheim. Ha!
Bekannt wurde in Deutschland ein Hollywood Film unter dem Namen 'Sieben'. Der Streifen war in den neunziger Jahren ein richtiger 'Blockbuster', jeder wollte ihn sehen. Die Besetzung mit dem aufstrebendem Brad Pitt, der in aller Munde war und dem allseits beliebten Morgan Freeman, tat ihr übriges, um den Film an ein breites Publikum zu bringen.
Die Handlung von Sieben ist schnell erzählt, es geht um zwei Kriminalpolizisten, die in einer düsteren und knallharten US-Großstadt ihren Dienst verrichten müssen. Der Neue, junge "Cop" kommt mit seiner Braut vom Land, der ältere und abgeklärte Kommissar steht kurz vor der Rente, und will nichts mit dem Neuling zu tun haben. Schon bald werden die Cops zu ihrem ersten Tatort gerufen, wo sie von den Streifenpolizisten vor Ort gesagt bekommen, daß das Opfer auf jeden Fall tot ist, weil es in "seiner eigenen Pisse und Scheiße" verreckt ist. Es dauert nicht lange und es zeichnet sich ein perfider Serienmord ab, der ältere Cop bleibt widerwillig an dem Fall dran und sucht bald eine Bibliothek auf, um Nachforschungen anzustellen. Im Gespräch mit den pokerspielenden Wachmännern der Bibliothek kommt dann das Wort 'Kultur' zur Sprache, glaube der alte Freeman fragt sogar, wo es denn überhaupt noch Kultur gäbe und einer der fetten Wachmänner dreht dann am Radioregler.
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Was doch eine kleine Unterbrechung in einem Hollywood 'Thriller' aussagen kann und an der Stelle des Films kann man dann auch abschalten, besser wird es nicht mehr.
Der Radiosender SWR 2 ist mir irgendwie ans Herz gewachsen, die spielen fast nur klassische Musik, keine Werbung, hier und da Hörspiele.
Schubert kann man häufig lauschen, auch die Moderation ist gefällig und längst nicht so aufgesetzt, wie bei typischen Popmusiksendern.
Da sollte man doch als Radiohörer eigentlich wunschlos glücklich sein. Und ich hätte auch nichts zu meckern, würde man dort nicht in den Nachrichten und politischen Beiträgen systematisch mit Systempropaganda belästigt werden.
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Das man mit schärferen Gesetzen die Prostitution besser regulieren kann, das man Zuhälter dann leichter bestrafen kann und man auch Freier damit einschränkt, sollte wohl auch dem größten Hohlkopf einleuchten. Es sei denn, man mag die Option, sich 24/7 irgendwo eine Frau "erwerben" zu können, solange man dafür blecht und wenn man sich eben nicht an "Flatrate"-Bordellen, Frauenhandel usw. stört.
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Auch ein Stück, daß man eher mit dem "Wilden Westen" verbindet. Als ob es damals Amerikaner gegeben hätte, die solche Opern komponierten.
Es ist eben etwas anderes, ob man die Geschichte von dummen Lehrern aus gefälschten Schulbüchern vermittelt bekommt, oder ob man sich selbst ein umfangreicheres Bild verschafft.
Vielleicht nach einem saftigen Teller Teerdisch und dazu ein paar Fläschelchen von dem obergärigen Küppers Kölsch, welches Großvater immer so gerne zu seinem Kümmerling trank, und daß heute noch wie damals schmeckt.
Auf die Weise wird Geschichte lebendig, und man weiß genau, daß man sich als Deutscher für nichts schämen müsste, schon gar nicht für ein gesundes Nationalbewusstsein.
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Einer der wenigen Hollywood Filme, die ich nach wie vor uneingeschränkt empfehlen würde. Und so ziemlich der einzige Film, der sich mit den Folgen der Massenmigration nach Nordamerika für die indigene Bevölkerung objektiv befasste.
Zu deinen Fragen, erst nachdem die Yankees gesiegt hatten, begann der geopolitische Einfluss schnell zu wachsen und somit der eigentliche Aufstieg. Es brauchte jedoch zwei Weltkriege, um schließlich die Vormachtstellung zu erringen und den amerikanischen Traum in die Welt hinauszutragen.
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Dabei handelte es sich aus heutiger Sicht jedoch um leere Versprechen. Und ja, ich glaube das der Einfall von europäischen Flüchtlingen, Kriminellen oder Goldgräbern dem Land menschlich gesehen nur geschadet hat, somit könnte man durchaus von einem Abstieg sprechen. Und anders als bei den Juden, haben die Amerikaner für die Indianer eine "Endlösung" gefunden.
Die Indianer waren menschlich gesehen eine fast vollendete Hochkultur, die perfekt im Einklang mit der Natur lebte. Natürlich hatten sie einen sehr puristischen Lebenswandel. Ihr Fortbestand wäre aber ohne Waffenimporte aus Europa nie in Gefahr gewesen.
Wundert mich kaum, daß es hier keinen Widerspruch gibt. Letztlich erkennt wohl jeder die USA an. Aber muss man das überhaupt, oder ist das nicht bereits der erste Selbstbetrug?
In jedem Fall hätten die Europäer eine amerikanische Vorherrschaft verhindern können, ja aus Selbstschutz sogar verhindern müssen. Aber dazu hätten die Idioten sich einfach mal einig sein müssen, statt sich zu Hause immer wieder selbst an die Gurgel zu gehen.
Die 1907 von Präsident Wilson eingebrachte Selbstbestimmung der Völker brachte doch alles erst ins Rollen, als das Bretton Woods System eingeführt wurde, war bereits alles zu spät.
Zu jener Zeit träumten aber bereits etliche von der Hollywood Traumfabrik.
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Das Letzte von Beethoven, also das 5. Klavierkonzert op. 73, lief bei mir vor einigen Wochen im Hintergrund, dank der You-Tube Endlos-Schleife.
Zu wissen worum es sich dabei handelt, warum es so berühmt ist, und wieso dieses Konzert im englischsprachigen Raum als 'Emperor' berühmt wurde, vermochte mir Valentina Lisitsa derzeit am Flügel noch nicht zu vermitteln, obwohl das Konzert sehr manierlich war.
Bei Jòsef Hofmann wurde mir klar, was es mit diesem Werk von Beethoven auf sich hat. Unglaublich wie es diesem genialen Pianisten gelingt, druckvoll zu spielen, doch zugleich sanft, ohne dabei zu arg in die Tasten zu hämmern.
An der Nordamerika Landkarte im Hintergrund des Studios kann man nur erahnen, welch ungeheurer Reiz und welche Freiheit zu jener Zeit vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Künstler, Musiker und Wissenschaftler ausgehen musste. Der Aufstieg der VSA war nicht aufzuhalten.
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