In der Schule wird einem Französisch tatsächlich eher ausgetrieben. Wer nicht dran bleibt und vor allem erstmal Vokabeln lernt, ist schon nach der 7. Klasse eigentlich "raus" und quält sich. War bei mir wahrscheinlich auch nur deswegen anders, weil meine Eltern die Sprache u.a. in Paris studiert haben und großen Wert darauf legten, dass ich dran bleibe.
Beiträge von Berlin
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Kann natürlich auch nur für mich sprechen, aber ich wurde, egal wo ich in Frankreich war, als Deutscher immer sehr herzlich aufgenommen.
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Es empfiehlt sich, vor dem Urlaub einen Bistro-Führer heranzuziehen und in den Zeitschriften die Freßkolumnen zu verfolgen. So hab's ich gemacht und bin dabei hervorragend gefahren.
Unabdingbar, wenn man Touristenfallen entgehen möchte. Inzwischen bin ich der Meinung, mehr als den Guide, ist ja immer noch DIE Instanz, braucht es gar nicht.
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In Massila, der ältesten Stadt Frankreichs, regt sich seit gestern echter Widerstand gegen das Corona-Theater. SOLLTE das auf die "quartiers nord" überschwappen, dürfe die Maskenscheiße bald passé sein.
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Es müssen auch gar nicht drei Sterne sein, jedes Restaurant, das im Guide erwähnt wird, bietet gutes Essen, das darf auch ganz preiswert sein.
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"Eine Reise wert". Ganz so, wie vom Guide Michelin behauptet, das war ursprünglich das Kriterium für ***
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Ach ja, den Nachteil möchte ich nicht unerwähnt lassen. Zu zweit muss man sich da schon zusammenreißen, damit die Rechnung dreistellig bleibt.
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Man muss nicht mal die Sprache verstehen, kann man auch so kieken, über eins der allerbesten Restaurants der Welt, immer noch ein Familienbetrieb:
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Fing schon im Grundschulalter an, die Franzosen waren bei uns Besatzer,
Bin ganz dankbar, dass mein Schöneberg, das eigentliche Herz von Berlin, französisch und nicht angloamerikanisch besetzt war, denn schlimmer geht nimmer.
Das mit der Küche ist doch hoffentlich Satire?
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Ich habe die Schnauze voll von öffentlicher Meinungsdiktatur.
Schön für dich, pppppPPPPPppppPPPPppppitti.
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Schade, dass meine wertvollen Beiträge immer wieder von Blödsinn sintflutartig überschwemmt werden.
http://www.politicalforum.com/…mbers/bleipriester.52292/ Das bist du, nicht wahr?
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Chris Ares habe ich nie gehört, ist bestimmt scheiße.
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Bin damit aufgewachsen, und ja, ich höre ich sie noch, höre sie inzwischen wieder. Dass italienische Oper durchaus anspruchsvoller ist, weiß ich auch.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAberrrrrrrrrrrrrrr: Als ich 19 war, bin ich auf französischen Rap umgestiegen, und der ist wirklich anders und besser als der Amidreck und auch 95% des Deutschrap-Mist. Btm Squad, 030, Charnell, den Rest kann man in die Tonne treten.
So. WENN schon Rap, dann richtig. Das Lied mag ich allein deswegen noch, weil Jul den ganzen Asikanaken (in Deutschland!) eine Ab- bzw. Ansage erteilt:
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