Beiträge von Kooga

    Noch nicht probiert. Chrome wird aber ohnehin für Linux angeboten. Da ist dann der integrierte Flashplayer auch dabei. Bei meiner Frau funktionieren jedenfalls die Flashspiele, die unter Firefox nicht funktionierten.


    Ich wollte flatcast (sowas ähnliches wie ein internetradio - windows add on) unter linux zum laufen bringen - es läuft einigermaßen unter der windowsversion von firefox. Wollte halt versuchen es unter einem anderen windows Browser zu testen, aber bislang hab ich nur die windows Version von Firefox zum laufen gebraucht.


    Chromium hab ich gerade installiert wegen flash - find ich klasse :-)

    Das ist ja das Gute an den Ubuntu-Derivaten: Du kannst Dir Deine Dir genehme Oberfläche wählen. Der Amazon-Bug ist bei 14.04 nicht mehr drin. Kann aber ohnehin recht einfach ausschalten.


    Ob man nun Kubuntu, Lubuntu, Mint etc. nimmt ist eine rein persönliche Entscheidung.


    Merci - dann brauch ich mich um den Amazonbug ja nicht mehr kümmern. Im Moment steh ich vor der Frage, den Adope Flashplayer, gnash, Lightspark, oder chromium & flash.

    Danke für die vielen Antworten. :-)


    Nach googlen und Lesen hatte ich zuerst LinuxMint ausprobiert. Gegen Ubuntu sprach da für mich, dass irgendwelche Suchanfragen angeblich an Amazon weitergeleitet werden sollen.


    LinuxMint beruht auf Ubuntu, hat allerdings nicht Unity als Oberfläche (dazu später mehr) und nicht den Amazonbug. LinuxMint scheint nett zu sein, allerdings hatte ich als quasi Neueinsteiger Probleme mit der Paketverwaltung und habe es nach 2 Stunden - manchmal bin ich entschlussfreudig - durch OpenSuse ersetzt.


    Die Paketverwaltung von OpenSuse ist unschlagbar - dafür hatte ich ein anderes Problem. Codecs für Filme lassen sich sehr einfach in Ubuntu & LinuxMint einbinden. Bei OpenSuse lief zuerst alles, aber nach einem weiteren Codec-Paket hatte ich auf einmal Stummfilme. Schön und Gut für Leute, die Stummfilme mögen, ich mag sie nicht und die Fehlersuche hätte genauso lange gedauert, wie Ubuntu auszuprobieren.


    Ergo kam Ubuntu auf die Festplatte. Und eigentlich tat es alles was es sollte, bis auf die Oberfläche Unity. Bei Unity sind die Buttons zum schliessen, vergrössern und verkleinern des Fensters oben auf der linken Seite, nicht rechts.
    Am ersten Tag dachte ich noch zum einen, da gewöhnt man sich dran und zum anderen, das lässt sich bestimmt einstellen. Am zweiten Tag, als ich mit der Maus zum gefühlten hundersten Mal auf die rechte Seite klicken wollte, googelte ich nach einer Lösung und siehe da, es gibt eine offizielle Verlautbarung dazu (fast wörtlich):


    "Ab der Version Trusty Tar wurden die Buttons fest auf die Linke Seite einprogrammiert um den Usern ein einheitliches Benutzungserlebnis zu bieten".


    Als ich das las, kam mir der Gedanke, diesen Mann zu besuchen, ihm mit einer Eisenstange die rechte Hand zu brechen und ihm dabei zu erklären: "Damit sie mit allen Linkshändern auf dieser Welt ein einheitliches Benutzungserlebnis haben." ^^


    Nun ja - Lösung des Problems: Kubuntu. Kubuntu nutzt statt Gnome Kde als Oberfläche. Die Buttons sind wo sie sind und eigentlich bin ich im Moment soweit zufrieden. Ecken und Kanten gibt es noch, aber das vielleicht später. :-)

    Habe vor Linux als zweitsystem mit auf die Festplatte zu packen. Nach googeln fiel die Vorauswahl auf opensuse, Linuxmint und ubuntu, wobei ich nachdem was ich gelesen habe wohl Linuxmint ausprobieren werde - hat da einer Erfahrungen mit?

    Nun, man muss nun nicht glauben, dass die armen Abgeordneten trotz der verschwindend geringen Diäten von 9082 Euro im Monat am Hungertuch nagen müssten. Da denen schon bewusst ist, dass man davon kaum Leben, noch eine Familie ernähren kann, bekommt jeder Abgeordnete 4.204 Euro zusätzlich abgabenfrei. Womit zumindest der Schneekonsum auf den Toiletten des Bundestages gesichert sein sollte.


    Damit sie dann doch noch ihre Familie ernähren können, sitzen 3/4 der Abgeordnete in diversen Ausschüssen, die extra entlohnt werden. Die Anzahl der Ausschüsse wächst und in ein paar Jahren wird wohl ein Platz für jeden Abgeordneten gefunden werden. Mit diesen Geldern reicht es dann auch für die Familie. ^^