Beiträge von KiSS

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    ... und hat eine neue Arbeitsdefinition des Antisemitismus für Polizei, Staatsanwälte, Richter etc. festgelegt.


    http://www.faz.net/aktuell/pol…-definition-15208055.html


    Prinzipiell eine gute Sache, denn Antisemitismus ist eine Form von Rassismus. Und Rassismus führt letztlich immer zur Gewalt (gegen Unschuldige).


    Leider ist in der neuen Antisemitismusdefinition auch ein Israelbezug enthalten. Wörtlich: "Darüber hinaus kann auch der Staat Israel, der dabei als jüdisches Kollektiv verstanden wird, Ziel solcher Angriffe sein". Dieser Satz macht es möglich, eine Empörung gegenüber den Verbrechen der Zionisten gegen die Indigene Bevölkerung Palästinas als Judenhass darzustellen, und damit die Strafverfolgungsbehörden einzuschalten.


    Die "Israel"-Lobby hat ganze Arbeit geleistet. :-(
    Als Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung ist Volker Beck im Gespräch.


    Auch interessant: https://www.bmi.bund.de/Shared…df?__blob=publicationFile

    (318 Seiten, 817 Mal kommt das Wort "Israel" darin vor)

    Darüber hinaus mag ich keine Kriegsfilme die Kriegsverbrechen und Kriegsverbrecher glorifizieren.

    Du misst mit zweierlei Maß. Bei der Luftschlacht um England wurden auch nichtmilitärische Ziele bewusst angegriffen.


    Btw, ein Klassiker:

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    IMHO einer der besten Kriegsfilme, die je gedreht wurden.

    Die ME109E war der Spitfire haushoch überlegen, denn deren Daimler Benz Motoren hatten Trockensumpfschmierung.
    Dadurch konnten sie den Spitfires stets "wegtauchen" und die kamen nicht hinterher, da sonst der Motor kein Öl mehr
    bekam.

    Mag ja sein, aber offenbar kam dieser Vorteil nicht zum Tragen, denn die Deutschen brachen die Schlacht ab. Zu hohe Verluste. Damit behielt England die Lufthoheit.

    @Alfred


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    Ich sehe auch gerne Kriegsfilme, dieser hier hat mir am besten gefallen:

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    Nicht übel, den schaue ich mir nachher mal an.


    Zitat

    Das im Film verwendete U-Boot ist ein Typ IX. Sein Tiefenmesser zeigt als maximale Tauchtiefe nur 80 Meter, obwohl U-Boote vom Typ IX bis über 250 Meter tief tauchen konnten. Die tatsächliche Tauchtiefe war aber zur Entstehungszeit des Filmes (mitten im Zweiten Weltkrieg) noch geheim, und so wurde absichtlich untertrieben, um dem Feind durch den Film keine verwertbaren Hinweise zu geben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boote_westw%C3%A4rts!

    Jetzt weiß ich woher Du Deine historischen Erkenntnisse hast, aus Hollywoodproduktionen.

    Die Serie ist wirklich gut. Ein paar noch Lebende, die in der E Company gedient haben, erzählen ihre Geschichte und das wurde verfilmt.


    Natürlich ist es keine Doku, sondern sehr subjektiv. Was die Leute damals erlebt haben, war nicht lustig. Die dachten wie Deutsche im WW1: wir machen dem Feind Angst, ballern in der Luft rum, verjagen Hitler und fahren wieder nach Hause. Weit gefehlt. Dass sie einem äußerst schlagkräftigen und furchtlosen Gegner gegenüberstanden und ca. 4 Jahre in Dreck und Lebensgefahr verbringen mussten, hat keiner von ihnen vorher geahnt. :-(


    Aber der größte Schock war, als sie auf die KZs stießen ...

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