Beiträge von freygeist

    Mit Oper kann ich nicht viel anfangen, weil die gequälten Stimmbänder meinen Ohren Unbehagen bereiten. Auch Operette ist mir ein Greuel, aber konzertante Musik ist etwas Tolles.



    Sehr gut, für uns Instrumentalisten ist schon lange klar, dass Gesang immer die minderwertigere Form des Musizieren sein muss. :D


    Spaß beiseite, mir persönlich liegen Opern auch nicht, was nicht am klassischen Gesang an sich liegt, sondern eher an der Tatsache, dass die Form in konzertanter Musik vielfältiger ist, aber das ist wohl bei jedem anders. Schuberts Winterreise gefällt mir z.B. sehr gut. Auch die Verbindung von klassischem Gesang mit Instrumentalmusik, wie es Beethoven getan hat, ist grandios. Die 9te ist ja bekannt, weniger seine Chorfantasie für Klavier, Chor und Orchester, in der er schon mit dieser Idee experimentierte:


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    Die B-Moll Sonate von Franz Liszt, gespielt von György Cziffra


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    Dieses enigmatische Werk ist wohl die eindrucksvollste Komposition von Liszt, da er die Form der klassischen Sonate noch weiterführt als selbst Beethoven und seine Nachfolger der Romatik es taten. Er verzichtet vollständig auf mehrere Sätze, wie sonst üblich, und hat stattdessen ein großes Stück in der Sonatenhauptsatzform geschrieben, deren grundsätzliche Form dem ersten Satz einer klassische Sonate gleicht, nur eben tonal und strukturell viel weiter ausgeführt wird. Das Ergebnis war seiner Zeit voraus, es gibt die Anektode, dass Brahms beim Vorspiel der Sonate einschlief, und auch heute noch ist es kein einfaches Werk, das mehrmals gehört werden muss, bis man es vollständig begreift.

    Bleiben wir doch noch etwas im Barock, passend zum 2. Advent das Weihnachtskonzert von Corelli:


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    Rachmaninov, drittes Klavierkonzert, gespielt von Yefim Bronfman.


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    Das einfache, Unisono-Thema zu Beginn, auch von einem Anfänger spielbar, täuscht gewaltig, entwickelt sich das Elefantenkonzert im Verlauf zum wohl immer noch schwierigsten der Klavierliteratur. Grandios meistert Bronfman das Seitenthema im dritten Satz, dessen Rhythmus an moderner Shuffle erinnert, und unglaubliche Anforderungen an die Ausdauer des Spielers stellt.
    Das Prinzip, von der Dunkelheit ins Licht, wird hier meisterhaft ausgeführt. Der Schluss in strahlendem D-Dur ist wohl eins der schönsten Momente der Musikgeschichte. Rachmaninov war der letzte große Vertreter der europäischen Musikkultur, deren wichtigste Schöpfer Bach und Beethoven sind. Seitdem ist die Musik in einem konstanten Verfall bis zu der grotesken Verzerrung heutzutage, die als solche bezeichnet wird.

    Ich denke auch, dass Paul hier einen wichtigen Punkt anspricht, die Konzentration auf das Wesentliche. Die Truther-Szene ist schon lange unterwandet von verschiedenen Interessen. Es ist nun einmal schwieriger eine bestimmten Sachverhalt zu vermitteln, wenn dieser in hunderte Theorien und Gegentheorien zersplittert ist und die Leute uneinig sind. Ich halte die No-Plane und Sprengtheorien für irrelevant, bzw den falschen Weg. Meiner Ansicht nach sind die wichtigsten Indizien, das PNAC-Dokument, der Stillhaltebefehl Cheneys und die Frage wer oder was die Flugzeuge geflogen hat.


    Hier wird unter anderem auf die Möglichkeit einer Fernsteuerung eingegangen:
    http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html

    Besonders beeindruckend finde ich den zweiten Satz des A-Dur Konzertes:


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    Eine solche Tragik ist man von Mozart eher weniger gewöhnt, ähnlich entrückt und erhaben wie die langsamen Sätze bei Beethoven. Ein Stück das seiner Zeit weit vor raus war, ist man eine derartige Trauer doch eher von Beethoven, Chopin, Schubert und anderen gewohnt ist.

    Ja Beethoven war der Meister der Sonate, Mozart der Meister des Klavierkonzerts. Mir gefällt besonders gut die Nr. 15 gespielt von Michelangeli.


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    Ui Klavierkonzerte da muss ich gleich mal nachlegen mit dem ersten von Beethoven gespielt von Richter. :)


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    Richter beherrschte wie kaum ein Zweiter die Kunst mit dem Tempo zu spielen. Leicht verzögert bei lyrischen Themen, rhythmisch klar in 16tel-Passagen. Sein Ton ist selbstverständlich, wie es sich für Beethoven gehört, immer kristallklar. Beeindruckend ist vor allem wie er die Kadenz ohne jegliches Rubato bis zum Einsatz des Seitenthemas spielt. Andere Pianisten nehmen sich in der dritten Kadenz deutlich mehr Freiheiten heraus, schon aus technischen Gründen.
    Leider haben irgendwelche Schweinepriester den 3. Satz gesperrt.

    Der Mann konnte zwar keine Toten wieder lebendig machen, dafür aber wie kein anderer Klaviere. Jeder Takt elastisch und atmend phrasiert, wie das normalerweise nur Sänger oder Streicher können.


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    Es ist sehr schwer das Stück mit so viel Rubato zu spielen, weil der falsche Einsatz es schnell überaffektiert oder schmalzig wirken lässt. Ein Problem, dass ich für mich so gelöst habe möglichst wenig Rubato einzusetzen, bin daher immer wieder fasziniert wie weit bei ihm an manchen Stellen die Hände auseinander sind. Eine sehr inspirierende Aufnahme für das eigene Spiel.

    Das bekannte, klassische Orgelstück von Bach, interpretiert von der britischen Punk-Band Toy Dolls.
    Live!


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    :)



    Für Punker gar nicht mal soooo schlecht ;) Aber dann doch lieber als Metal Version :D


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    Da kann ich mich schwer entscheiden. In den letzten Jahren ist eine hinzugekommen, die manchen Leuten, die sich damit intensiv beschäftigen, immer plausibler erscheint: Kennedy und das staatliche Geldmonopol.


    Ja, soweit ich weiß, hat er doch die United States Bank Note wieder eingeführt. Sein Nachfolger Johnson hat das dann wieder verworfen, und es ist bis heute bei der Federal Reserve Note geblieben.

    Beethoven läßt ein Metronom ticken und zeigt, was die komponierenden Klassiker von der Romantik unterscheidet: der Humor!


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    Ja schöner Punkt, denkt man oft gar nicht dran, wenn man Werke wie die 5te, Pathetique, Appassionata oder die letzte Klaviersonate hört. Er war zu größter Tragik, aber eben auch dem Gegenstück, fähig. Die G-Dur Sonate op 31 ist auch ein schönes Beispiel für einen hurmorvollen Beethoven:


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    Was aktuelleres von Volker Pispers:


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    Das hier kennen wohl die meisten schon, darf aber nicht fehlen in so einem Strang, der Klassiker von Georg Schramm:



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    Vernunft ist Rationalität. Zorn ist das Gegenteil davon. Die beiden vertragen sich nicht.



    Sagst du. Papst Gregor und Georg Schramm sehen das anders. Grade Letzteren halte ich für wesentlich intelligenter als dich Forenköter. ^^


    Nicht weinen, Junge. Erstens hab ich nie gesagt, dass ich die Wurst gut finde, zweitens wird ihn es gaaaanz doll stören, wenn du ihn im Internet beschimpfst. Übrigens, je mehr Leute wie du ein Podium bekommen, über diesen "Künstler" zu schimpfen, desto breiter wird der Zuspruch der Bevölkerung für Wurst und Co.



    Es ist mir scheißegal, was du von der Wurst hälst, das Einzige was ich mitbekomme, dass du es nicht ablehnst. Ein jeder vernünftiger Mensch sollte einer solch grotesken Absurdität energisch widersprechen. Es ist unverantwortlich so etwas in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wie wirkt sich das auf die Psyche eines Kindes aus, so etwas zu sehen? Sollen Jungs denken, es wäre normal Kleider zu tragen, und Mädchen, Frauen mit Bärten sind normal? Das ist nicht normal, das ist krank, abstoßend, widerwärtig und ekelerregend. Toleranz hat Grenzen du Traumtänzer.

    Das ist allein dein Problem. Leb damit, oder zieh die Konsequenzen.


    Jap die Konsequenzen hab ich gezogen, und die lauten, dass ich dieses widerwärtige Etwas bei jeder mir bietenden Gelegenheit als das bezeichne, was es ist: eine abstoßende Geisteskrankheit, die in die Geschlossene gehört und nicht auf die Bühne. Wenn du ein meinst ein minder talentiertes gestörtes Etwas toll zu finden, ist das natürlich deine Sache, zeigt aber sehr schön dein nicht vorhandenes Verständnis von Kultur.

    Ich hab das Ganze erst für einen richtig miesen PR-Gag gehalten, als ich erfuhr, dass dieses geisteskrankes Etwas tatsächlich den ESC gewonnen hat, hab ich mich in Grund und Boden geschämt. Das ist also der Höhepunkt der westlichen Kultur... eine Frau mit Bart die eigentlich ein Mann ist. Und das obwohl aus Europa einst größte Kulturleistungen hervorbrachte, wo sich das wahre Können des Menschen zeigte. Das Ganze macht mich wirklich sehr traurig.. Aber ich denke auch, dass man diesmal zu weit gegangen ist... Homosexualität kann man ja meinetwegen noch irgendwo tolerieren, wenn es sich auf die privaten 4 Wände beschränkt, aber hier ist Schluss. Ich werde ein geisteskrankes Etwas, offenkundig ein Fall für die Geschlossene, niemals tolerieren.

    Beitrag vom Nutzer kerouac:


    Zitat

    1990 trat die Softwarefirma INSLAW (Institute for Law and Social Research) mit dem amerikanischen Justizministerium in Verhandlung. Es ging um ein Programm namens PROMIS das der Justizbehörde helfen sollte Daten zwischen den verschiedenen Ämtern zu verwalten.INSLAW war eine kleine Firma die hauptsächlich aus dem Ehepaar William und Nancy Hamilton bestand. Beide arbeiteten lange an der Software und rechneten sich durch den Verkauf an die Polizeibehörde einen Gewinn in Milliardenhöhe aus.Leider erhielten sie keinen Cent, und verklagten daraufhin das Justizministerium was zu einem schier endlosen Prozess führte.Es gab zwei Verfahren, beide wurden von INSLAW und den Hamiltons gewonnen, und ein Richter sagte sogar, daß das Justizministerium sich des "Schwindels, der Vortäuschung und des Betruges" (!!!) schuldig gemacht hätte.Ein Untersuchungsausschuss fand heraus, daß das Justizministerium Zeugen beeinflusst und die Hamiltons betrogen hatte.Schließlich wies 1994 ein Bundesgericht die Ansprüche der Hamiltons endgültig zurück.Der Fall nahm neue Dimensionen an als der Journalist Danny Casolaro eigene Nachforschungen zu dem Fall begann und auf eine Reihe von seltsamen Todesfällen stieß die mit diesem Vorfall zusammenzuhängen schienen.Danny Casolaro verfolgte seine Spur über verschiedene Banken und fand Verbindungen zur Iran-Contra Affaire und Drogengeschäften der CIA.Nach Aussagen von Freunden wollte er ein Buch über den ganzen Skandal schreiben der , so wie er es ausdrückte, seine Arme wie ein Octopus in alle Behörden und Ämter hat.Viel von dem was Danny Casolaro recherchierte kann heute allerdings nicht mehr ausgewertet werden.Am 10. August 1996 wurde Danny Casolaro tot in einem Hotelzimmer im Sheraton Inn in West Virginia aufgefunden. Offizielle Todesursache - Selbstmord.Er wollte sich dort mit einem Kontaktmann treffen der wichtige Informationen zu dem Fall hatte. Seine gesamten Unterlagen seiner bisherigen Forschungsergebnisse hatte er warscheinlich bei sich, trotzdem fand man weder in dem Hotelzimmer noch in seiner Wohnung dementsprechende Dokumente.


    Infos über die Inslaw-Affäre:


    http://en.wikipedia.org/wiki/Inslaw
    http://www.beyondweird.com/conspiracies/ins-rich.html
    http://www.constitution.org/ab…960924_inslaw_scandal.htm

    1991 wurde der freischaffende Autor und investigative Journalist Danny Casolaro tot in einer Badewanne aufgewunden. Als Todesursache wurde Selbstmord angegeben, er habe sich mehrfach die Pulsadern aufgeschnitten.


    Interessant ist was Danny Casolaro vor seinem Tod untersucht hat. Auslöser für seine Nachforschungen, war die Aussage des Michael Riconosciuto bei der Inslaw-Affäre. Er behauptete die US-Regierung hätte ihn mit Ausarbeitung eines Programm namens PROMIS beauftragt, was nach Verkauf an interessierte Staaten, als Spionagewerkzeug benutzt werden konnte. Casolaro ging dieser Aussage nach und stellte die Theorie einer Verschwörung auf die bis in höchste Kreise der US-Regierung reicht. Er nannte diese Verschwörung "The Octopus".


    Bis heute ist die Familie davon überzeugt, dass Casolaro umgebracht wurde, es wurden sogar von manchen offiziellen Stellen eine genauere Untersuchung gefordert, was sich aber letztlich im Sande verlief.


    http://www.nytimes.com/1991/08…t-of-conspiracy-idea.htmlhttp://knowledgenuts.com/2013/…ctopus-conspiracy-theory/
    http://www.constitution.org/ocbpt/ocbpt_10.htm
    http://www.theforbiddenknowled…ruth/casolaro_octopus.htm

    Ein hochinteressanter Fall, der grade in Zeiten der NSA-Affäre nichts an Brisanz verloren.