Beiträge von Marseille

    Die Idee zu dem folgenden Beitrag kam mir wegen dem Content Manager Frank Mühlenbeck, der einen Artikel zum gleichen Thema verfasst hat. Sein Text im BlaBlaMeter:


    >>Bullshit Index 0.42

    Ihr Text riecht schon deutlich nach heißer Luft - Sie wollen hier wohl offensichtlich etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Für wissenschaftliche Arbeiten wäre dies aber noch ein akzeptabler Wert (leider).<<


    Ich habe den Text kopiert, nachgedacht, und meine eigenen Schlüsse gezogen, die ich in Form eines neuen Textes zum Thema aufgeschrieben habe. Mein Text im BlaBlaMeter:


    >>Bullshit-Index :0.28

    Ihr Text zeigt erste Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch, liegt aber noch auf akzeptablem Niveau.<<


    Es käme jetzt darauf an, diese Hinweise auf "Bullshit"-Deutsch zu finden, als Content-Atome zu identifizieren, und sie aus dem Text zu beseitigen. Wer kann mir dabei helfen?


    Content-Marketing: für viele Unternehmen ein heißes Eisen. Heiß, weil Unternehmen von mehr Umsatz träumen. Heiß, weil sich beim Umsetzen von Content-Marketing leicht Geld verbrennen lässt. Denn wann haben Sie es geschafft? Wie lässt sich ermessen, ob Ihr Unternehmen professionalisiertes Content-Marketing betreibt? An dem Punkt kommt angeblich die Content-Atomisierung ins Spiel, und bei Eifeltexter überlegen wir, was dieser Begriff bedeuten soll und worin für Unternehmen bei Content-Atomisierung die Herausforderung besteht.


    Die Zerlegung in Einzelteile


    Atomisierung bedeutet Aufspaltung eines Atoms. Das heißt auf Content bezogen, Inhalte so zu spalten, dass sich die Einzelteile wieder zu größeren Content-Blöcken zusammensetzen lassen. Bei Texten wäre das die Spaltung auf einzelne Buchstaben oder Satzzeichen. Oder stellen Sie sich ein einzelnes Puzzleteil vor? Dabei springt natürlich nicht viel raus, da der Kontext fehlt. Worauf es ankommt: Jedes Content-Atom muss allein funktionieren und sich mittels Kombinieren mit anderen Teilen erneut in ein sinnvolles Gesamtbild fügen lassen. Fachleute sprechen hierbei von der minimalen Informationseinheit, oder im Englischen verhaftet von Minimum Information Unit's. Jedenfalls geht es um eine Minimuminformation, die sich leicht herstellen lässt, etwa durch Zusammenfügen der Buchstaben „A“ und „n“.


    Egal ob für ein Glossar, Blogbeiträge oder Produktbeschreibungen: Wer im Internet mit Text zu tun hat, produziert seine Inhalte wie ein Puzzle, bei dem er, sie oder es die einzelnen Content-Blöcke zu einem Ganzen zusammenfügt. Content lässt sich sortieren. Beispielsweise reicht es oft, einen Absatz oder Gedanken, der im Fließtext für den Moment unpassend erscheint, zu verschieben, statt ihn zu löschen oder neu zu formulieren. Auch das Nutzen von Unterüberschriften und sogenannten „Tags“, besser gesagt Schlagwörtern, dient der Teilung. Denkbar wäre eine Atomisierung bis auf das einzelne Wort.


    Automatisierung von Texten


    Bei der heutigen Technik droht Autoren dadurch die Bedeutungslosigkeit. Denn inzwischen kann die Künstliche Intelligenz komplette Texte automatisch schreiben. Unter Berücksichtigung der Grammatik, Rechtschreibung und Stilregeln ist die K. I. imstande, vorausgewählte Themen zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierfür gibt es bereits Software-Anbieter auf dem Markt, und so mancher Pressebericht entsprang vielleicht ursprünglich dem Computer? Zu befürchten steht, dass sich mithilfe künstlicher Intelligenz sogar der Schreibstil eines Autors kopieren lässt. Dann entwirft die Maschine neue Gedichte von Goethe, so wie sie bereits die 10. Sinfonie Ludwig van Beethovens vollendet hat.


    Unter dem Strich ist die Einzigartigkeit der angebotenen Inhalte das entscheidende Kriterium für die Optimierung von Suchmaschinen. Duplizierte Inhalte gibt es mittlerweile massenhaft im Internet, und Texte mit kopierten Blöcken sind in Presserzeugnissen längst keine Seltenheit mehr. Google jedoch straft Webseiten mit duplizierten Inhalten ab, wodurch das – in der Marketingbranche „Traffic“ genannte – Besuchsaufkommen einer Website leidet. Ob sich das mit Hilfe von neuen Texten ändert, welche die K. I. ausspuckt, um so der Anforderung der Suchmaschine und dem Leserbedürfnis Rechnung zu tragen?


    Content-Atomisierung schafft Ordnung


    Viele Abteilungen eines Unternehmens generieren unterschiedliche Inhalte. Noch immer sind redundante Arbeitsprozesse üblich, da eine Zentrale fehlt, um sich über die Inhaltserstellung abzustimmen. Hier erfordert Content-Atomisierung die Bildung einer übergeordneten Instanz, um doppelt verrichtete Arbeiten auszuschließen und die Übersichtlichkeit für alle Ersteller von Inhalten zu gewährleisten. Die Umsetzung neuer Geschäftsabläufe ist hierfür ausschlaggebend. Im Vordergrund steht die Technik der Datenverwaltung. Daneben liegt das Augenmerk auch auf Prozessen der Organisation.


    Texte, Bilder, Videos und Apps einzeln oder gemeinsam abzulegen und darzustellen, darum geht es bei einem Content-Management-System (CMS) wie WordPress. Große Bedeutung kommt dabei der Beschriftung zu, um in Folge die Suche nach einem einzelnen Content-Atom zu erleichtern. Dafür dient ein System mit Schlagwörtern. Daneben lassen sich bei WordPress viele weitere Informationen speichern wie etwa die Textlänge, Datengröße oder das Datum der Veröffentlichung. Das vergessen manche Betriebsleiter, die ihr Content-Marketing an externe Anbieter auslagern, ohne sich vorher schlau zu machen.


    Rechtliche Absicherung durch Content-Atomisierung


    Das betrifft ferner Fragen des Urheberrechts. Seit Jahren versuchen Software-Entwickler technische Systeme zu konzipieren, die helfen Copyright-Konflikte zu vermeiden. Dazu gehört zum Beispiel das Werkzeug Copyscape. Im Idealfall lassen sich die Lizenzvereinbarungen von Inhalten verankern, und es ist mit simplen Plugins möglich, sich rechtlich abzusichern. Ein Beispiel: Wenn Sie bei YouTube ein Video hochladen, das Musik von anderen Künstlern beinhaltet, müssen Sie eine Beschwerde wegen Urheberrechtsverletzung über sich ergehen lassen. Sie dürfen es veröffentlichen, aber da die Urheberrechte nicht bei Ihnen liegen, bleibt es untersagt, den Inhalt zu monetarisieren. Das verhält sich anders, wenn geübte Autoren in verschiedenen Quellen eine Menge Content-Atome sammeln, um neue Texte zu produzieren, die einzigartig sind und an denen sie und niemand sonst das Copyright besitzen.


    Jedes Projekt und jede Unternehmung hat ihre eigenen Content-Atome. Die Bedürfnisse einer Konditorei decken sich nicht mit jenen eines Schlachthofs. Das Sammeln von individuellen Content-Atomen, die das betreffende Unternehmen abbilden sollen, hat daher Priorität. Auch hier lohnt der Vergleich mit einem Puzzle. WordPress bietet eine Komplettlösung für Content-Atomisierung. Vierzig Prozent aller weltweit betriebenen Websites vertrauen auf dieses schnell installierbare Content-Management-System.


    WordPress als Komplettlösung für Content-Atomisierung


    Wer WordPress als CMS anwendet, erhält alle denkbaren Möglichkeiten um Inhalte zu sortieren, zu ordnen, stapeln oder automatisieren. Für die Content-Atomisierung ist es an der Zeit sich von dem klassischen WordPress-Editor „TinyMCE“ zu verabschieden, und den neuen Block-Editor zu nutzen. Für alle Funktionen, die den anfänglichen Bedarf übersteigen, gibt es Plugins um ein modernes Geschäft zu führen. In wenigen Minuten lässt sich eine Website in einen zeitgemäßen Onlineshop mit Warenkorb verwandeln. Viele Plugins verbessern Entwickler gezielt mit Hinblick auf die Kundenerfahrung. Die Automatisierung von Marketing und Absätzen schauen wir uns in einem der kommenden Artikel genauer an.

    Bei süßlichem Weiberparfum, an welchen Komponisten müsst Ihr da denken, an César Franck oder an Chopin?


    Deshalb ist es ein großer Fehler Franck chopinesk zu behandeln und seine Werke wie für die Hinterzimmer der französischen Aristokratie geschrieben zu interpretieren.

    Wegen Klauspeter Bungert und César Franck bin ich zurückgekommen. Weil mir einfiel, dass es hier einen Forendepp gibt, der vor lauter Raoult und Soral nie die Zeit fand, sich das Werk von César Franck zu erschließen.

    Klauspeter Bungert beschäftigt sich seit seiner späten Gymnasialzeit mit César Franck. Ein halbes Jahrhundert später lässt er sich ohne Übertreibung als der weltweit führende Experte seines Gesamtwerks vorstellen.


    Während die Prominenten Bach, Brahms, Mozart und Beethoven seit Jahrzehnten serienmäßig abgrasen, häufte Klauspeter Bungert ein Wissen über César Franck an, das sich in mehreren Buchveröffentlichungen niederschlug. Wer heute etwas über César Franck herausfinden will, kommt nicht an Bungert vorbei.


    Mit seinen eigenen Interpretationen erleichterte der Pianist klassikfremden Menschen den Einstieg in Francks gewöhnungsbedürftiges Tonuniversum. Dabei investiert Bungert nur einen Bruchteil seiner Energie in die Musik.


    Zurückhaltend, auf seine Eigenständigkeit bestehend, und ohne den Trieb ausgestattet, sich künstlich in Szene zu setzen, blieb dem Musiker und Autor eine Karriere im Rampenlicht erspart. Und damit auch charakterliche Defizite. Als die C-Pandemie begann, offenbarte sich Klauspeter Bungert als aufgeklärter Bürger. Gemeinsam mit seiner Frau Sigrid Ertl weist der Trierer Künstler seit Jahren auf die katastrophalen Fehlentwicklungen in der Gesundheitspolitik hin. Als die Bevölkerung noch rätselte, was da auf uns zukommen könnte, am 20. März 2020, schrieb Klauspeter Bungert bereits einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel. Er enthielt die Aufforderung, das Theater sein zu lassen.

    Musiker wie Gidon Kremer und Martha Argerich schaffen das: Als Ouvertüre ein Stück von César Franck, danach eine Nummer von Beethoven, schließlich Schumann als Hauptgang und Kreisler als Dessert. Aufgrund ihrer Technik ist das kein Problem. Was auf der Strecke bleibt ist die Authentizität. Es erscheint mir zunehmend wie bei früheren DJ's, die immer nur Platten von anderen Interpreten auflegten, um sie zu mischen.

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    Das ist mal eine Aufnahme, bei der man nicht an Chopin denken muss.

    "Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat sich Bungert zu einer kulturellen Universalfigur entwickelt." - Dr. Martin Möller


    Bungert entdeckt bei César Franck neben der klingenden Außenseite Tiefenschichten unterhalb der sinnlichen (akustischen) Erscheinung. - Trierischer Volksfreund


    Was entdecken Vengerov und Buniatshvili bei César Franck - außer ihrem Ego?

    Klauspeter Bungert hat aufgehört sich über solche Vorstellungen zu ärgern:


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    "César Francks Mutter stammte aus Aachen, sein Vater aus dem am Dreiländereck gelegenen belgischen Grenzdorf Gemmenich."


    Franck chopinesk vorgetragen. Eine Sache, die sich nicht einmal Alfred Cortot verkneifen konnte:


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    Der Streaminganbieter JOYN veröffentlichte im Oktober 2021 die Serie Blackout. Eine Produktion von Wiedemann & Berg Television mit Moritz Bleibtreu und Marie Leuenberger in den Hauptrollen. Es handelt sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Marc Elsberg. Wir haben uns Blackout angesehen und geben bei Eifeltexter eine Vorschau. Hier erfahrt Ihr worum es geht, was die Serie auszeichnet und wo das Drehbuch Schwächen offenbart.


    Ein lässiger Mitvierziger mit dem Auto unterwegs auf einer nächtlichen Spazierfahrt in Südtirol. Vater und Sohn angespannt während einer Achterbahnfahrt auf dem Jahrmarkt. Außerdem eine nervöse Mutter, die ihre beiden Kinder am Bahnhof abholen möchte. Und dann: Blackout. Wie aus dem Nichts ein flächendeckender Stromausfall in ganz Europa.


    Manzano als Hauptverdächtiger


    Eines vorweg: Mit Hintergrundbeleuchtung im Wohnzimmer bereitet Blackout wenig Vergnügen. Über weite Strecken bleibt der Bildschirm dunkel, und jeder Lichteinfall wirkt sich nachträglich auf das Vermögen aus, optische Details wahrzunehmen. Die Dunkelheit dominiert was es zu sehen gibt. Moritz Bleibtreu spielt den Pizzaboten Pierre Manzano. Die Zuschauer erfahren durch den Blackout: Manzano kennt sich mit Computern aus, und es gelingt ihm sogar, den Strom in der Wohnung seines Freundes Carlo für einen Moment wieder zum Fließen zu bringen.


    Als der Strom dann erneut ausfällt, vermutet Manzano einen groß angelegten Hacker-Angriff. Er will helfen und sucht die Zentrale eines Energiekonzerns auf. Doch ehe sich Manzano versieht, sucht die Polizei nach ihm. Francois Bollard, der Europol-Leiter für Terrorismusbekämpfung, betrachtet Manzano als Hauptverdächtigen. Dabei hat Bollard zu dem Zeitpunkt, ebenso wie die Zuschauer, nicht den Hauch einer Ahnung, was passiert ist. Manzano hat eine Vergangenheit als Globalisierungsgegner, und er ist ein Informatiker, der sich mit Stromzählern und sogenannten Smart-Metern auskennt. Das ist alles, was Bollard weiß. Dennoch verdächtigt er Manzano, die Geräte gehackt zu haben, um den Blackout auszulösen.


    Gejagt vom Europol-Leiter


    Die Rolle des Europol-Leiters verkörpert mit Carlos Leal ein überaus interessanter Schauspieler aus der Schweiz. Moritz Bleibtreu spielt als Manzano einen Gejagten, der liebend gerne helfen würde, den Blackout zu beseitigen. Bollard und seinen Kollegen vom Europol erscheint der ehemalige „Ökoterrorist“ jedoch dubios, sie halten ihn für unglaubwürdig. Die Last, den Buhmann und irrtümlich Verfolgten zu mimen, schleppt Moritz Bleibtreu als Schauspieler wie einen Rucksack durch die sechs Folgen von Blackout. Anders gesagt, gibt er das Sinnbild, für einen tragischen Helden.


    Die verschollenen Kinder von Frau Michelsen


    Dann ist da Marie Leuenberger in der Rolle von Frauke Michelsen, der Mutter von Lisa und Marie. Zu Beginn am Hauptbahnhof in Berlin zu sehen, wartet Michelsen vergeblich auf die Ankunft ihrer beiden minderjährigen Töchter. Die Kinder als Passagiere im ICE 691 unterwegs, stranden im Nirgendwo als es zum Blackout kommt. Zu allem Überfluss verpassen sie den Anschluss an die Sammelstelle in einer nahegelegenen Turnhalle. Kurz gesagt, die Mädchen gehen verschollen. Problem dabei: Die Mutter arbeitet hauptberuflich als Krisenmanagerin des deutschen Innenministeriums und fungiert als stellvertretende Leiterin des nationalen Krisenstabs. Wo liegt jetzt die Priorität? Wofür entscheidet sich Frau Michelsen als Mensch?


    Gelungene Darstellung, Top-Besetzung


    Blackout überzeugt fast durchgehend, die Serie wirkt realistisch und einleuchtend. Die Produzenten erzählen ruhig und unaufgeregt, und die Handlung erscheint rund, mit wenig Logiklücken. Viele Zusammenhänge, die zu Beginn unverständlich erscheinen, erfährt das Publikum erst im weiteren Verlauf der Geschichte. Der ein oder andere Spannungsbogen endet abrupt und auf eine fragwürdige Art und Weise – leider auch jener der beiden verschollenen Mädchen.


    Für die ansonsten gelungene Darstellung sorgt eine hervorragende Besetzung. Neben Moritz Bleibtreu und Marie Leuenberger trumpfen mit Heiner Lauterbach, Stefan Kampwirth, Jessica Schwarz, Herbert Knaup oder Caroline Hartig viele Schauspieler auf, die es durchaus gewohnt sind, die Hauptrolle zu spielen. Lauterbauch tritt als Kriminalhauptkommissar vom Zentrum für Terrorismusbekämpfung so auf als habe er sein ganzes Leben beim BKA gearbeitet. Dazu kommen internationale Darsteller wie der bereits erwähnte Carlos Leal und Hannah Hoekstra. Die Schauspielerin aus den Niederlanden mimt eine BBC-Journalistin, die sich mit Manzano anfreundet.


    Blackout trifft den Nerv unserer Zeit. Die Produzenten schlagen gesellschaftskritische Töne an, ohne in Systempropaganda zu verfallen. In einer Folge sitzt der Krisenrat zusammen und berät über die Verteilung von Ressourcen. Während der Diskussion taucht die Frage auf, warum so wenig Stromgeneratoren vorhanden sind? Da fallen die Worte: „Nach der Pandemie...“