Beiträge von Marseille

    >>Ich möchte hier als Hausarzt meine Erfahrungen schildern.


    Wir haben um die 10.000 Patienten in der Kartei, mit den umliegenden Praxen versorgen wir die Aussenbezirke einer Kleinstadt.


    Wir sehen Nebenwirkungen und Impfschäden, weit über das übliche Mass. Und damit meine ich nicht die „harmlosen“ wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautreaktionen und die „Impfarme.“


    Eine Patientin ist erblindet, vom Augenarzt als Impfschaden bestätigt, weiters Schlaganfälle, ein Krampfanfall. Eine schwere allergische Reaktion. Ein totaler Verlust des Geschmacks. Ein Fall von unklaren Sensibilitätsstörungen. Trotzdem wird immer weiter geimpft, denn man will ja wieder reisen.


    Und jetzt sollen noch die Kinder dran kommen, die durch Corona nicht gefährdet sind.


    Obwohl wir sehr engen Kontakt mit Covid-Positiven hatten und haben, ist niemand in unserem Team krank geworden. Und anfangs des Ausbruchs wussten wir gar nicht, dass die Patienten Corona hatten und hatten sie ohne Schutz behandelt.


    Niemals war unsere Praxis überlastet, so wie manchmal bei einer Grippeepidemie. Im Gegenteil: voriges Jahr sassen wir herum und langweilten uns. Aus Angst blieben die Patienten zu Hause.


    Nun sehen wir kaum noch Coronafälle dafür vermehrt: Angsterkrankungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Einsamkeit, Existenzängste vor allem bei Jungen. Wenige unserer Patienten sind gestorben, ausnahmslos mehrfach Vorerkrankte über 80. (Anm. M: Die *unnötigen Todesfälle*)


    Ich persönlich habe Angst vor Zukunft, den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der völlig verfehlten Coronapolitik. Gesunde werden zwangsgetestet, Geimpfte treffen sich nicht mehr mit Nicht-Geimpften. Nicht Geimpfte werden weiter durch Isolation in den Altersheimen bestraft.


    Die Impfung wird uns als Erlösung verkauft.


    Es ist erschreckend, wie schnell sich die Gesellschaft in eine mit diktatorischen Zügen gewandelt hat. Als Arzt kann man seine Meinung nicht mehr öffentlich äussern, ohne Restriktionen zu erfahren.<<


    https://t.me/pflegeinder_c_krise


    Berlin, da Brutus mich ignoriert: Wo bitteschön passt in diesen Bericht HCQ und Ivermectin? Möglicherweise wäre das Leben einiger weniger alter und vorerkrankter Menschen verlängert worden. Gut! Aber ansonsten, was würde es groß ändern?


    Ich verstehe einfach nicht, wie man sich soviel von diesen antiviralen Medikamenten versprechen kann, und wie man so tun kann, als hinge das Ganze vom flächendeckenden Einsatz dieser Mittel ab?

    Wenn es eine Pandemie gäbe in Deutschland, also eine Zeit der großen Not und übermäßigem Tod, dann würde es heißen, Frauen und Kinder zuerst, und nicht *Alte und Schwache* zuerst. Unser Umgang mit Corona ist auf einer gewissen Ebene auch nur Ausdruck der Veralterung des deutschen Volkes.

    Selbst das hochmoderne und wirklich gut ausgerüstete Luxemburg hat doppelt soviele Corona-Tote gemeldet als Thailand, ein Land mit fast 70 Millionen Einwohnern.


    Überall dort, wo Gesunde nicht getestet und behelligt werden, gibt es keine Pandemie, und sind somit folglich auch alle möglichen Formen der Therapie nur für alte und vorerkrankte Menschen von größerem Interesse. Allen anderen kann und sollte Covid-19 herzlich egal sein.

    Thailand 1 Corona-Toter auf 1 Million Einwohner, BRD 866 Corona-Tote auf 1 Million Einwohner.


    Woran mag's liegen?


    Und jetzt komme mir ja niemand mit HCQ und Ivermectin, ich kann die Scheiße nicht mehr hören.

    Thailand: 83.375 positive Fälle, 399 Tote, das sind auf die Bevölkerung umgerechnet 1000 mal weniger Fälle und 100 mal weniger Tote als in Frankreich, wo Ivermectin und HCQ wie eine Wunderwaffe gehandelt werden.

    Das wesentliche Verbrechen auf den Punkt gebracht:


    *Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass man einen Test braucht, um herauszufinden, ob man erkrankt ist. Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass die Gesamtsterblichkeit über das Jahr hinweg mal etwas über und mal etwas unter den Vorjahren ist. Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass die Bevölkerung zu einer angeblich schützenden experimentellen Injektion von synthetischen Genen und Nanopartikeln gezwungen werden muss.


    Stattdessen haben Pandemien die Eigenschaft, Gesellschaften durch extreme krankheitsbedingte Übersterblichkeit zu zerstören, statt dass dies durch die derangierte Übergriffigkeit des Staates geschieht. Grundrechtsverletzungen wie das irrationale Wegsperren von Gesunden, Menschenversuche mit der Injektion experimenteller synthetischer Gene, Verbot und Bankrottieren ganzer Branchen mit konsekutiver Umverteilung zugunsten von Konzernen sind allesamt historisch — auch unter Einbeziehung von wirklich verheerenden Infektionskrankheiten — als medizinische Maßnahme ein absolutes und der Wissenschaft unbekanntes Novum.


    Man kann hierauf nicht oft genug hinweisen, da viele zu glauben scheinen, dass solche Verbrechen normal oder auch nur aus historischer Sicht im Sinne medizinischer Maßnahmen bekannt seien — und an Verbrechen ist die Historie nicht arm.*


    https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-geninjektion-2

    Das wesentliche Verbrechen ist selbstverständlich, dass sich das ganze Volk, also auch und vor allem Kinder, Jugendliche, alle Gesunden und letztlich jeder mit einem Virus beschäftigten muss, das nur für Alte und Kranke eine Gefahr darstellt. Dass alle Menschen mit freiheitsberaubenden Maßnahmen konfrontiert werden, obwohl das Virus nachweislich keinen Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung hat, das ist das zentrale Verbrechen.

    Wie ich es im psw oder hier schon so oft schrieb: Es ist die Selbstverachtung der Westdeutschen, die keine Deutschen mehr sein wollen, die diese "Wünsche" formuliert.

    Der blanke Hass auf die Vorfahren, an denen sich viele Wessies auf diese Weise rächen wollen

    In den USA kommt es regelmäßig zu großen und zahlreichen Einwanderungswellen, wenn die Demokraten an die Macht kommen. Das war so zur Zeit von Franklin D. Roosevelt, und es ist so zur Zeit von Joe Biden. Unkontrollierte Zuwanderung aktuell wieder in die USA, obwohl die Rassenkonflikte im Inneren bereits außer Kontrolle geraten sind.


    Eine der ersten Amtshandlungen Adolfs Hitler damals, war das Schließen der Reichsgrenzen, damit sich nicht jedermann aus Galizien oder vom Balkan hier breitmachen kann. Als man ihm zum Krieg zwang, handelte Hitler pragmatisch, und es gelang ihm, Arbeiter aus ganz Europa dank guter Bezahlung nach Deutschland zu locken. Die wären auch wieder gegangen nach dem Krieg, oder aber hätten sich integriert, wären Deutsche geworden.


    Als der Krieg dann vorbei war, oder besser gesagt seit er vorbei ist, herrschen in Deutschland wieder Demokraten, und wie immer, wenn Demokraten an die Macht kommen, siehe Roosevelt und Biden, folgt bald darauf eine Invasion im großen Stil. Bei Adenauer sprach man dann noch von "Gastarbeitern", schon zu Zeiten Kohls aber von "Flüchtlingen", denen zu helfen oberstes Gebot eines jeden Demokraten ist. Und ganz ernsthaft: Wer will schon undemokratisch sein?


    Kurzum, die Gründe, warum sich in Deutschland wie in den USA noch zu wenige Menschen gegen die Multi-Kulti-Ideologie zur Wehr setzen, lassen sich auf die Demokratie zurückführen, und auf die Handlungen und Taten von Demokraten.


    Dem Volk eine eigene, selbstmörderische Gestaltungskraft beizumessen, das Widerstehen gegen demokratische Prinzipien von seinem Charakter abhängig zu machen, ist ein Denkfehler, der – abgesehen davon, dass er zu stumpfsinniger Wiederholung einlädt ("sage ich seit Jahren") – die wahren Ursachen negiert.

    Jeder positive Corona-Test verschafft dem Virus einen Vorteil und Raumgewinn in diesem Krieg. Dabei ist es völlig egal, ob der Getestete krank ist, ob er medizinische Hilfe braucht, und ob ihm HCQ und Ivermectin helfen, wieder gesund zu werden. Das ist alles zweitrangig, und nicht kriegswichtig.

    Es ist gut, dass es Medikamente gibt, welche die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen deutlich senken. Die gibt es schon länger diese Mittel, sie sind erprobt und sicher. Gut.


    Weiterhin gesucht: Mittel und Wege um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das ist schlecht, denn darum geht es im Krieg gegen das Corona-Virus, und dabei helfen keine Medikamente.


    Ob die Sterblichkeit bei 0,0018 % oder bei 5% liegt, spielt nicht die geringste Rolle. Es macht keinen Unterschied. So wie es egal ist, ob der unsichtbare Feind, mit dem du dich im Krieg befindest, nur vereinzelt Soldaten umbringt, oder ganze Truppen.


    Der Krieg gegen Corona hängt nicht vom Einsatz antiviraler Medikamente ab, und er ist damit auch nicht zu gewinnen. Wer das nicht einsieht, ist ganz schwer auf dem Holzweg.

    Geht man nach den offiziellen Zahlen, liegt die Corona-Sterblichkeit bei etwa 5% in China. Und wen interessiert das?


    Wichtig ist ganz allein: Als einzige führende Industrienation hat China das Corona-Virus erfolgreich eingedämmt, seine Ausbreitung verhindert, und keine weiteren Neuansteckungen mehr zugelassen.


    Wer glaubt, ein ähnlicher Erfolg sei mit dem zu erreichen, was Mediziner an Medikamenten vorschlagen, hat leider nicht begriffen, worum es bei der angeblichen Pandemie geht.

    Der Krieg gegen das Corona-Virus hängt übrigens auch nicht davon ab, wie hoch die Sterblichkeit ist. Menschen sterben an und mit Corona, also muss das Virus bekämpft, eingedämmt und am besten völlig ausgerottet werden.


    Egal wie man zu diesem "Krieg" steht, er wird von den westlichen Eliten scheinbar unter dieser Voraussetzung geführt und nicht anders.

    FÄLLE UND TOTE WELTWEIT:


    1. USA: 32.418.583 (577.015)


    2. Indien: 19.557.457 (215.542)


    3. Brasilien: 14.725.975 (406.437)


    4. Frankreich: 5.713.393 (104.980)


    Die Top-Vier Staaten in der angeblichen Corona-Pandemie, sind die USA, Indien, Brasilien und Frankreich. Diese Länder bringen es offiziell zusammen auf mehr Corona-Fälle und Tote als der Rest der Welt.


    Mehr als ein Drittel aller Menschen, die weltweit als Corona-Tote gezählt wurden, stammen aus diesen Staaten. Schön, wenn Mediziner oder Volksvertreter in diesen Ländern auf die Idee kommen, antivirale Medikamente zu empfehlen. Das wird die ausufernden Probleme in den betreffenden Gesundheitssystemen sicher lösen?


    Bleiben wir bei dem großteils dünn besiedelten Frankreich: Das Land beklagt offiziell 57 mal soviele Corona-Fälle und mehr als 20 mal soviele Corona-Tote wie China. Die anderen Staaten aus den Top-5 oder Top-10 der weltweiten Karte schneiden ähnlich schlecht ab, klar. Aber Frankreich ist doch das Land mit den *sensationellen Heilerfolgen* durch Chloroquin und Ivermectin? Sollten sich die unglaublichen und vielversprechenden *Erfolge* dann nicht irgendwie in Zahlen ausdrücken?


    China taucht in der Corona-Weltkarte weit hinten unter ferner liefen auf, und schafft es gerade so in die Top-100 der Corona-Charts. Stellen wir die offiziellen Zahlen von Frankreich und China nochmals nebeneinander:


    Frankreich: 5.713.393 (104.980)


    China: 102.519 (4.846)


    Diese Zahlen sind oberflächlicher Natur, keine Frage. Sie drücken aber eine Sache ganz eindeutig und unbestreitbar aus: Frankreich hat ein Problem mit Corona, und China nicht.


    Die Frage muss also zwingend lauten: Wieso hat China so gar keine Probleme mehr mit Corona?


    So viel lässt sich wohl sagen, die Antwort auf institutionelles Versagen im Politik- und Gesundheitssektor, sind ganz eindeutig keine antiviralen Zaubermittelchen.


    Ich bezweifle sogar, dass mit HCQ und Ivermectin eine echte Pandemie einzudämmen wäre, in dem Sinne, dass man damit eine Ausbreitung gebremst oder gestoppt bekäme. Das aber ist ja das erklärte Ziel der Corona-Hexenjäger. Der Fokus liegt nicht darauf, aus Infizierten wieder Genesene zu machen! Ziel der französischen Gesundheitspolitik ist und war es, das "Virus" einzudämmen, die "Ausbreitung" zu bremsen, und jede "Ansteckung" zu verhindern.


    In der inszenierten Labor- und Testpandemie, derer wir alle Zeuge sind, spielen HCQ und Ivermectin eine völlig untergeordnete Rolle.


    Damit stelle ich weder die Wirksamkeit der betreffenden Medikamente in Frage, noch dass sie hilfreich sind bei schweren Verläufen von Atemwegsinfektionen.


    Meine These lautet, dass Staaten wie Frankreich ihr Corona-Problem nie mit irgendwelchen antiviralen Medikamenten in den Griff bekommen werden.

    >>Professor Dr. Hengel, ärztlicher Direktor der Klinik für Virologie an der Uniklinik Freiburg, outete sich nicht als Exot mit seiner öffentlichen Feststellung (2), dass nicht das Virus, sondern das Immunsystem das Problem sei, sondern äußerte den unstrittigen wissenschaftlichen Konsens. Im selben Artikel nähert sich Professor Dr. Michael Reth, Leiter der molekularen Immunologie am Institut für Biologie III der Uni Freiburg, einer Antwort, die die Gretchenfrage herausfordert:


    „Es wäre wichtig, mehr über die Degeneration des menschlichen Immunsystems zu erfahren und vielleicht neue Wege zu finden, die Immunität der Älteren zu verstärken.“<<


    https://www.rubikon.news/artikel/die-viruszielgruppe

    Detailwissen kompakt und verständlich zusammengefasst:


    >>Die Test-Inquisition


    Mit der Teststrategie der Regierung schaltet die Gesellschaft auf Rückwärtsgang — mit voller Kraft zurück ins Mittelalter.

    von Christian Meissner


    Warum hat ein unzuverlässiger Test, der weder für die Diagnose entwickelt wurde noch dafür geeignet ist, in Regierungskreisen so viele Fürsprecher? Dies bleibt wohl ein Rätsel, solange man der Grundannahme folgt, er diene zur Pandemie-Bekämpfung...<<


    https://www.rubikon.news/artikel/die-test-inquisition


    Der Beitrag ist wasserdicht und mit insgesamt 77 Quellenangaben unterfüttert.

    Typen, die immer die Quelle angreifen ohne deren Inhalt argumentativ zu widerlegen, sind entweder Trotteln oder verlogen

    Selbst dir sollte aufgefallen sein, dass in den ÖR-Medien der BRD nur "Experten" zu Wort kommen, die prinzipiell für die Viruseindämmung sind, und das Virus auf keinen Fall "unterschätzen" wollen?


    Mein Standpunkt aber lautet, dass es für Freiheitsentzug und wirtschaftliche Ruinierung von Gesunden nie eine Rechtfertigung gibt, selbst dann nicht, wenn es sich echt um ein Killervirus handeln würde.


    Also verpiss dich mit deiner System-Propaganda, wie Berlin schon richtig sagte, sie interessiert nicht.

    Ich bin sehr erleichtert, bei *Ärzte für Aufklärung* haargenau das Gleiche, und sogar wissenschaftlich untermauert zu lesen, was ich mir selber zusammengereimt habe, und zwar ohne einen Prof. Raoult, ohne einen Dr. Lanka.

    *TEUFELSKREIS


    Psychische Belastung, Depressivität und soziale Isolation geht einher mit einer Einschränkung körperlicher Aktivität. Eine Einschränkung körperlicher Aktivität geht einher mit der Entwicklung depressiver Stimmung und sozialem Rückzug. Es bildet sich ein sich selbst aufschaukelnder Teufelskreis, der Immunfunktionen weiter verschlechtert und die psychische und physische Morbidität sowie das Infektionsrisiko erhöht.*