Fickt die beschissenen Kölner, und fickt die fickt die beschissenen Rheinländer! Ihr habt die Eifel lange genug verheimlicht und versteckt. Und jetzt, wo Eure großen Städte mehr und mehr zu Slums und Stricherparadiesen verkommen, braucht Ihr der Eifel auch nicht mehr schöne Augen machen.
Viel Spaß in Köln-Kalk und Bonn-Godesberg, Mönchengladbach-Rheydt und wie die Ecken im Rheinland alle heißen: Die Eifel sieht was da los ist, und dass *Deutsche* auf den Boden gucken, wenn Fahti das sagt.
>>Die ältesten Nachweise des Namens „Eifel“ stammen erst aus dem frühen Mittelalter: Nach dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches bestand auf dem Gebiet der heutigen Staaten Frankreich, Österreich, Slowenien und des westlichen Deutschland das Fränkische Reich. Dieses war in Gaue (lat.: pagi) gegliedert, wobei sich einer dieser Gaue, der Eifelgau, über die Quellgebiete von Erft, Urft, Kyll und Ahr erstreckte, also vorwiegend über die nördlichen und nordwestlichen Ausläufer der heutigen Eifel in der Osthälfte des Arduenna silva der Römer.[47] Westlich des Eifelgaus lag der Ardennengau, dessen Name sich vom Arduenna silva ableitete.<<
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eifel
Den Eifelgau einfach zu streichen, und das Eifeler Land dem Rheinland zuzusprechen: Wer hat das veranlasst? Wer?
Seht hin, wie die Berliner und Mainzer mit der Eifel umgehen: Es ist von Toten die Rede in Rheinland-Pfalz. Die meisten Menschen sind aber in der Eifel gestorben, und das waren Eifeler, keine Rheinländer, und keine Pfälzer.
Einfach totgeschwiegen wird die Eifel zwischen Städten wie Köln, Mainz sowie Kaiserslautern und Ludwigshafen. Wer auch immer das veranlasst hat, ob das nun Rheinländer waren, Berliner oder Pfälzer, es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!
>>Am Freitagnachmittag bat der Nürburgring, voerst keine Hilfsgüter mehr zur Sammelstelle zu bringen, da die Helfer vom Ansturm überwältigt wurden. "Unsere vielen, vielen Helfer sortieren fleißig, aber wir haben Sorge, dass wir nicht alles verteilt bekommen und aktuell steht noch nicht fest, wie die vielen Sachen dann in die Nachbarkreise kommen", heißt es in einer Mitteilung
Am Donnerstag-Nachmittag hatte der Nürburgring bereits den am Wochenende geplanten Truck-Grand-Prix abgesagt, weil Rettungskräfte, Mitarbeiter und technisches Gerät im besonders betroffenen Landkreis Ahrweiler im Einsatz sind. Auch die Touristenfahrten auf der Nordschleife wurden für dieses Wochenende gestrichen.<<
https://m.motorsport-total.com…hilfszentrum-ein-21071601
Auch wenn sich die Katastrophenbeseitigung noch Monate hinziehen wird: In der Eifel wird schon bald wieder Gas gegeben!
>>Ich habe das ganze Jahr alles sehr genau beobachtet und leider habe ich Spaltung öfters bei Querdenken gesehen, als ich es für möglich gehalten habe.
Ich habe immer, auf jeder Demonstration, auf der ich gesprochen habe, die Menschen dazu aufgerufen, sich einfach nur als Menschen zusammen zu finden, über die Landesgrenzen hinaus und hinweg über religiöse, farbliche, kulturelle und soziale Unterschiede, ungeachtet der politischen Gesinnung... [...]<<
Scheiß auf diesen Irrsinn! Nicht über alle Landesgrenzen hinaus gucken! Jede Region Deutschlands sollte sich jetzt auf sich selbst besinnen und nicht mehr nach links und rechts gucken, sondern nach oben. Alles andere hat immer nur in die Katastrophe geführt, die Eifel weiß wovon sie spricht. Und sie wird jetzt definitiv erstmal nur nach sich schauen, um ihre Wunden zu lecken.
Wir brauchen hier auch keine Mainzer, die auf dem Traktor kommen, um zu *helfen*. Helft Euch selbst in Mainz, und jagt Euren Landtag zur Hölle.
Glück im Unglück ist, wenn bei Deinem Haus als einziges in der Straße nur der Keller vollgelaufen ist. So ist es meiner Tante ergangen, einer älteren Schwester von meinem Vater. Sie versteht es nicht so richtig, und fragt sich, was die Nachbarn alles im Keller hatten, dass sie Sofas, Schränke und Haushaltsgeräte auf die Straße stellen.
Für die Rheinländer* war die Eifel auch nie eine Herzensangelegenheit. Die sind nicht so schlimm wie die Berliner, aber halten sich ebenfalls für war Besseres.
*Gut zu sehen bei Armin Schuster, diesem als Präsident des Bevölkerungschutzes bezeichneten Haufen Scheiße aus Andernach.
Im 18. Jahrhundert hat die Eifel schwerere Hochwasser gesehen als heute, aber damals war sie besser vorbereitet. Es ist auch nicht nur die Schuld der Politiker. Wenn es wochenlang regnet, und tagelang Unwetterwarnungen gibt, sollte man sich zumindest selbst auch alarmiert fühlen. Wer sich darauf verlässt, von Politikern oder anderen Entscheidern gewarnt zu werden, der ist verlassen.
