Dieser Colin McMahon hat noch ein anderes Buch geschrieben: "George Soros’ Krieg"
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Interessant, wo der überall drinnensteckt in einem weltweiten Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen, Medien und Thinktanks, die Presse, Justiz und Politik beeinflussen. In Bezug auf Deutschland wurden hier unter anderem "Spiegel" und "Süddeutsche Zeitung" genannt - und auch die "Öffentlich-Rechtlichen". Daher ist es auch kein Wunder, dass in ARD und ZDF laufend "Experten“ zu Wort kommen, die Organisationen von Soros angehören.
Nachdem Soros seine ersten Millionen als Investmentbanker gemacht hatte, verspürte er keine Lust mehr sein hart ergaunertes Geld auch noch zu versteuern. Deshalb gründete er die Open Society Foundations und beglückte die Welt mit Organisationen, die offiziell die "Meinungsfreiheit, Toleranz, Gerechtigkeit, Gleichheit und Demokratie" fördern. Gleichzeitig diente er sich den Diensten + den Demokraten sowie dem Deep State an, denn wer gut laufende Stiftungs-Geschäfte sein eigen nennen will, der braucht Freunde in höheren Kreisen. Und siehe da, sein Anliegen wurde erhört ... ... ...
Seitdem stellt Soros seine Infrastruktur an Stiftungen auf der ganzen Welt eben den Diensten/Deep State + anderen zwielichtigen Figuren bei den Demokraten zur Verfügung, um in anderen Ländern - unter dem Deckmantel einer unbescholtenen Organisation - tätig werden zu können. Es ist sozusagen eine win-win-Situation. Die eine Seite (Dienste, deep state) profitiert von der Harmlosigkeit einer gemeinnützigen Einrichtung + die andere Seite (Soros) davon, daß er frühzeitig weiß, wann ein Staat destabilisiert oder eine Regierung abgesetzt werden soll + kann so gezielt seine finanziellen Wetten platzieren. Der Mann ist nicht einfach so steinreich geworden ...