Beiträge von Querulator

    Du wärst der ideale DDR-Bürger gewesen.

    Der Russkie hat die Ossis jeden Tag gefi**t. Das wäre doch was für dich. :D

    Ich hab hier weiter oben etwas gelesen: "... hinzu kommt noch, dass sehr viele Menschen eine einmal gefasste Meinung als in Stein gemeißelt betrachten."


    So ist es. Für nicht wenige bleibt an sen Russen bzw. an Russland alles hängen, was ihnen je nachgesagt wurde bzw. was sie an ihnen fürchteten: "Russland, das ist der Zar und sein Reich, Stalin, die Bolschwiken, die Kommunisten, die Sowjets, die russische Dampfwalze, Putin, der ewige Feind Mittel-und Westeuropas und das alles jetzt unter Putin. Die wollten in Europa einmarschieren und später dann Atombomben draufwerfen, weil es ihnen unter dem Schutz der Amis nicht gelang.


    Dabei kamen die Russen im 2. Wk. nur so weit nach Westen, weil sie von den Amis gegen die Deutschen unterstützt wurden. Und jetzt drücken die Amis gen Osten nach, nachdem sich die Russen zurückgezogen haben.

    Nachdenken kann leider auch schief gehen. Und schon hat man seine Meinung auf Mist gebaut. Hinzu kommt noch, dass sehr viele Menschen eine einmal gefasste Meinung als in Stein gemeißelt betrachten. :(

    Ist dir das Denken schon öfters schief gegangen?


    Natürlich können es nicht alle gleich gut. Manche lernen es später, andere nie. Angenommen, due wärst wirklich Schüler und in einem entsprechenden Alter, dann gibst du dich hier recht oberklug.


    Heute bin ich heute aus dem Krankenhaus gekommen. Dass ich reinkam war keine Überraschung. Ich bin kein Schüler mehr, und in diesem Jahrtausend ist es schon ein paar Mal vorgekommen.


    18. 12.: Von der Rettung abends ins Spital gebracht (10 Minuten für einen Gesunden zu Fuß). Intensivstation, kurze Untersuchung: Covid negativ. Das kam für mich auch nicht unerwartet. Ich hatte es noch nie.


    19. 12.: Mittagessen auf normaler Station. Medikation ausgebaut, Besserung.


    Ich habe von Anfang an klargestellt, dass ich mich nicht impfen lasse. Die Reaktionen waren interessanterweise verschieden. Ärzte fänden es besser, sagten sie, aber keiner forderte mich direkt auf. Als mir jemand die Post von daheim brachte, erfuhr ich, dass mir das Gesundheitsministerium für den 16., 17. oder 20. 12. einen „Corona-Schutzimpfung reserviert hätte, damit ich auch in Zukunft problemlos einen normalen Alltag führen könne.“ Die Liste der Argumente ähnelt sehr der, die uns in den Medien begegnet. Ist das jetzt naiv oder sind diese Leute zynisch?


    Der erste Arzt, dem ich andeutete, dass ich meine Chancen ohne Impfung besser einschätze, meinte zum Vergleich sinngemäß, das (vermutlich die Negativfolgen der Impfung) sei übertrieben. Insgesamt scheinen Frauen dem Impfen gegen Corona skeptischer gegenüberzustehen als Männer, konnte ich durch Andeutungen unter damit Konfrontierten teils indirekt, teils direkter unter Krankenbrüder:Innen und Krankenschwester:Ern (was weiß ich wie das Gendern da geht) feststellen. Frauen denken eher daran, aus Pflegeberufen auszusteigen, wie es aussieht. Ein Pfleger wiederum erzählte, er hätte alte Männer erlebt, die ziemlich am Ende waren, nicht mit Corona infiziert, aber dennoch bereuten, dass sie sich nicht hätten impfen lassen wie von der Regierung empfohlen. Geimpfte wiederum, die dennoch erkrankt waren, wollten weitere Impfungen, weil, die erste nichts nützte.


    Ja, Nachdenken oder das, was manche dafür halten, kann auch schief gehen.


    Heute sprach ich vor dem Weggehen noch die Ärztin an, die sich auch nicht konkret äußerte, der die Sache unangenehm schien, die aber nicht darüber diskutieren wolle. Das hatte ich auch nicht erwartet.

    So etwas kommt auch noch von einem Polizisten!

    Der Beamte folgte hier den Anweisungen von Medien und Politik.

    Und darum kann man mit ihnen umspringen, wie man will?! Dann braucht sich die Polizei aber auch nicht wundern, dass ihr Ansehen immer mehr in den Keller geht :thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Leute wie Scholz, Söder, Lauterbach etc. und alle, die sich für eine Zwangsimpfung aussprechen, gehörten umgehend inhaftiert, verhört und in Beugungshaft behalten. So unwissend, wie sie sich stellen, können nicht alle von ihnen sein. Man braucht kein Virologe oder Mediziner zu sein, um die Inkonsistenzen der Aussagen zu erkennen. Rein logisches Denken tu es auch.


    Leider liegen die Möglichkeiten zur Durchführung der nötigen Maßnahmen, die "Staatsgewalt" in der Hand der Betreffenden selbst.

    Ich gehe davon auds, daß die Geimpften sich dann mit den Ungeimpften zusammen schließen und gemeinsam gegen das Regime vorgehen

    Der Trick mit der Diffamierung der Ungeimpften bis hin , sie zu Mördern zu erklären, darf nicht wirken.


    Das ist Wahnsinn, aber es scheint Trottel zu geben, die es wirklich so sehen. Uninfizierte Ungeimpfte gefährden angeblich infizierbare Geimpfte. Da kann man sich nur mehr an den Kopf greifen.

    Der NS war, wie der Kommunismus, eine totale Katastrophe.

    Übrigens behaupten die Anhänger beider Ideologien, dass fremde Mächte für ihr Scheitern verantwortlich waren. Verlierer sind meistens nicht dazu fähig, eigene Fehler einzugestehen.

    Damit wirst du auch zu rechnen haben, in absehbarer Zeit, nur werden es nicht fremde Mächte sein sondern eure rechtzeitig erwachenden Opfer, die euch zeigen, wo es langgeht. Und sie werden nach dem, was ihnen bereits widerfahren ist, nicht zimperlich sein.

    Ich nähme ihn als Zeichen, dass ich für Alfreds verschwörungstheoretische Agenda einen Störfaktor darstelle. Er will seine Schäfchen vor mir beschützen.


    Btw, er war einst bloß ein einfacher Nationalsozialist, der das 3. Reich toll findet.

    Doch sein Hass auf die Brd hat ihn über die Jahre verbittert. Nun bejubelt er jeden Mist, der diesem Staat irgendwie schaden kann. :(

    Was ist an Nationalsozialismus von der Aussage her schlecht?


    Sozialismus bzw. Sozialdemokratie erschienen damals erstrebenswert, und "national" verstand man nicht fremdenfeindlich oder rassistisch, wie man es heute dem Nationalismus zu unterstellen pflegt. So etwas kann natürlich dazukommen, und Rassismus war im auslaufenden 19. Jhdt noch verbreitet, besonders unter Kolonialmächten, die damit ihre Sklaverei rechtfertigten. Nach der Niederschlagung des 3. Reiches wurde diesem alles zur Last gelegt, was böse war.

    In der brD sind in knapp zwei Jahren 4.689 Personen unter 60 Jahren gestorben, die positiv getestet waren.

    Quelle RKI.


    In Österreich dürften unter 1.000 Leute gestorben sein, habe dafür keine Zahlen.

    Ich bezog mich auf den Ausdruck "wie die Fliegen". Das passte zur Prophezeiung von Kurz.

    Was die Römer gegen Covid getan hätten? Hätten die das überhaupt bemerkt?


    Wo sterben deiner Meinung nach Menschen wie die Fliegen an Corona? Ich habe noch keinen an Corona Gestorbenen gesehen, obwohl uns das der Kurt Wastl, unser Ex-Bundeskanzler, schon 2020 prophezeit hatte. Wie viele österreichische Bundeskanzler wir dieses Jahr noch sehen werden, ist nicht leicht vorherzusagen.


    Im klassischen Latein sprach man zwar manche abgeleitete Formen länger aus, z.B. auch den Ablativ singular der A-Deklination, aber in der Schreibung äußerte sich das nicht mehr bzw. wurde es zumindest nicht in die neuzeitlichen Schulbücher übernommen. Ich habe nicht Latein studiert sondern hatte es nur 6 Jahre im Gymnasium als eines der Hauptfächer, und das fand ich gut so.

    Schätzungsweise etwa jedes halbe Jahr.

    Ist wohl neu. Doch was neu ist, macht leider vielen Angst.

    Immer wieder dasselbe Argument: "Doch was neu ist, macht leider vielen Angst."


    Es gibt zwei Arten von Narren: Die einen finden etwas gut, weil es alt ist, und die einen finden etwas gut, weil es neu ist.


    Es gibt aber auch Menschen, die nachdenken und sich eine Meinung bilden.

    Du sagst es. Jetzt ist die Ampel dran und muss den Mist der Groko aufarbeiten.

    Lauti ist zwar auch ein krasser Selbstdarsteller, aber um Dimensionen kompetenter als ein Bankkaufmann, der sich gern was in den Popo stecken lässt.

    Damit hofft man Lauterbach trotz aller seiner bisherigen Lapsus dem "Pack" annehmbar erscheinen zu lassen. Aber was soll's? Auch der hat seine Zielvorgaben, zu denen er sich bzw. die Bevölkerung zu quälen hat. Wie die aussehen, wissen wir ja mehr oder weniger.

    Unter Jörg Haider ging's jedenfalls mit der FPÖ steil bergauf. Was er gut konnte, war immer wieder gesellschaftliche Trends zu erkennen und aufzugreifen. So räumte er bei den anderen Parteien ab, und nur so war das Wachstum der FPÖ möglich.


    Mit Herbert Kickl hat die FPÖ heute auch einen sehr fähigen Obmann :thumbup:

    Bei der Nationalratswahl 1945, der ersten nach dem 2. Wk., erhielt die ÖVP zwar nur 49,8 % der Stimmen aber durch die Wahlarithmetik die absolute Mehrheit der Mandate. Darob war die SPÖ ziemlich erschrocken, führte es aber hauptsächlich darauf zurück, dass noch viele Kriegsgefangene nicht heimgekehrt waren, was bestimmt mitgewirkt hatte.


    Österreichische Volkspartei (ÖVP)1.602.22749,8 %85
    Sozialistische Partei Österreichs (SPÖ)1.434.89844,6 %76
    Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ)174.2575,4 %4
    Demokratische Partei Österreichs (DPÖ)5.9720,2 %


    Ich erinnere mich noch an die Plakate und Aufschriften an den Wänden bei den späteren Wahlen, an VdU, WdU und VO (Volksopposition = Kommunisten) – "AMI GO HOME" und "РУССКИ ДОМОЙ" waren keine Parteien. Die letzteren beiden zogen 1955 tatsächlich ab, aber nicht aufgrund zäher Verhandlungen, sondern weil von Anfang an geplant gewesen war, Österreich nur 10 Jahre zu besetzen. Das erfuhr ich einmal von einer sehr glaubwürdigen Zeitzeugin.


    In der Folge bildete sich die FPÖ, aber nicht alles über ihr Zustandekommen ist nachzulesen. Auch hier sprang einmal die mündliche Überlieferung ein. Die Bildung der FPÖ wurde von einem SPÖ-Innenminister unterstützt, der hoffte, damit das bürgerliche Lager zu spalten, was tatsächlich bis zur Wahl im Jahr 1966 gelang, wo die ÖVP unter Josef Klaus dennoch die absolute Mehrheit errang. Damit fand die Ära der großen österreichischen Koalition ein Ende.


    Ein Teil der österreichischen Wähler hielt die FPÖ für eine Partei der Mitte, die "das Zünglein an der Waage" darstellen könnte, sollten die beiden Großen nicht zusammenfinden, aber mehr hinter vorgehaltener Hand galt sie als "Nazipartei", was damals nicht den gleichen Schreck auslöste wie heutzutage. Damals wussten noch viele, was Nazi (noch ohne Plural-S) gewesen waren und viele davon etwa so freiwillig wie die, die sich heute gegen Corona impfen lassen, um gesellschaftlich nicht an den Rand gedrängt zu werden. Von unserem Geschichtsprofessor, der sich zum Sozialismus bekannte und von beiden Weltkriegen etwas mitbekommen haben dürfte, erfuhren wir, dass sich die Nazi nach dem Krieg abhängig vom Bundesland hauptsächlich auf die ÖVP und SPÖ aufgeteilt hatten. Die FPÖ wäre nicht groß genug dafür gewesen.


    Während der ÖVP-Alleinregierung gelang es Bruno Kreisky, in den SPÖ-Bundesparteivorstand und schließlich zum Parteiobmann gewählt zu werden. 1970 erzielte Kreisky bei den Wahlen eine einfache Mehrheit, und indem er eine Koalition mit der ÖVP ablehnte, erreichte er irgendwie Neuwahlen, die 1971 stattfanden. Wie es grundsätzlich weiterging, könnt Ihr in Wikipedia nachlesen, aber es gab noch einige Kleinigkeiten, die dort nicht so herausgearbeitet sind. Kreisky vereinbarte mit dem FPÖ-Obmann Friedrich Peter (dereinst Waffen-SS) mehr oder weniger eine Koalition, falls er bei den Neuwahlen keine absolute Mehrheit erzielen würde, und um der schwächelnden FPÖ die Chancen auf Überwindung der 5-%-Hürde zu verbessern, ließ er die Zahl der Abgeordneten von 165 auf 183 erhöhen. Wie sich herausstellte, hätte sich das erübrigt. Zum Dank stimmte die FPÖ später entgegen ihrer Parteilinie für die Entkriminalisierung der Homosexualität.


    Die Vereinbarungen zwischen Kreisky und Peter wurden aktuell, als Kreisky, vom Ausgang der AKW-Abstimmung beleidigt, zurücktrat und Fred Sinowatz (oder Sinnlosschwatz – O-Ton: "Ich, als Historiker, ...") als seinen Nachfolger einsetzte. Für den kam das so überraschend, dass er sich erst einen Anzug besorgen musste. In der FPÖ gab es zwischenzeitlich auch einige Rochaden, aus denen schließlich Jörg Haider als Obmann hervorging. Und von da an wurde es so richtig spannend. Der Jörgerle wollte nämlich nicht der SPÖ zur Seite stehen sondern die FPÖ als seine Partei aufziehen.


    In diese Zeit fiel auch die Bundespräsidentenwahl, zu der ein gewisser Kurt Waldheim, dereinst von Bruno Kreisky zum UN-Generalsekretär aufgebaut, gegen einen SPÖ-Kandidaten anzutreten wagte und auch noch gewann. Hinter dieser Schmutzkampagne stand besonders der Herr Historiker, und auch sein Nachfolger auf dem Ballhausplatz – dieser hat nichts mit Sport zu tun –, Franz Vranitzky, mischte mit. Was da nicht alles aufgedeckt wurde, was aus der Zeit heraus gesehen nicht zu einer moralischen Verurteilung gereicht hätte! Der Waffen-SS hatte Waldheim jedenfalls nicht angehört wie der inzwischen ausgediente FPÖ-Obmann Peter. Und wer glaubt, Kreisky hätte, als er Waldheim zum UN-Generalsekretär machte, nicht dessen Lebenslauf punktgenau gekannt, der glaubt auch, dass die Erde flach sei. Aber es traf Waldheim so überraschend, dass er ungeschickt reagierte aber dennoch gewann und als Bundespräsident auf die US-Watchlist kam.


    Der neue FPÖ-Bundesobmann Jörg Haider versuchte Stimmen zu gewinnen, wo die meisten zu holen waren, nämlich in der Arbeiterschaft, womit er in der SPÖ keine Freunde gewann. Da er sich gegen die Anwerbung billiger Arbeitskräfte stellte, mittlerweile auch aus der Türkei und osteuropäischen Staaten, denn auch die Sowjetunion war den Bach runtergegangen, bevor Waldheim aus dem BP-Amt schied. Jörg Haider wurde zum Neonazi ernannt, und es ging tatsächlich die Angst um, er könnte in Österreich eine Nazidiktatur errichten. Damals wurde die Bezeichnung "Rechtspopulist" modern, die heute im deutschen Sprachraum zur Alltagssprache gehört, zumindest in den Medien. Den Populismus hatte er von Österreichs Meisterpopulisten gelernt, Bruno Kreisky, mit dem er sich recht gut verstand, bevor er zum "bösen Buben" wurde.


    Als der SPÖ-Bundeskanzler Viktor Klima Ende 1999 abgewählt wurde, hatte er es sehr eilig, nach Argentinien zu kommen. Nicht mal zur Scheidungsverhandlung kam er zurück. Gerd Schröder soll ihm jenen Posten bei VW jenseits des Atlantiks verschafft haben. Dabei waren die paar Milliönchen, um die es angeblich ging, noch Schilling, nicht Euro. Als daraufhin Haiders FPÖ auf dem zweiten Platz, gleich hinter der SPÖ landete, ging er eine Koalition mit Wolfgang Schüssels ÖVP ein. Für die SPÖ war das skandalös: "mit der Haider-FPÖ!" Die ersten, die mit der FPÖ koaliert hatten, waren dennoch die Roten gewesen.


    Da die FPÖ nicht nur herzeigbare Mitglieder hatte, streifte Haider die später ab, indem er praktisch über Nacht das BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) gründete. Wie es weiterging, dürfte auch in Deutschland einigermaßen bekannt sein. Haider war intelligenter und dynamischer als die meisten österreichischen Politiker, hatte gute Verbindungen und begnügte sich nicht mit dem, was über die Massenmedien zu erfahren war. Er besuchte sogar Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi und wusste daher mehr, als man jemandem außerhalb der verschworenen Gemeinschaft zubilligte. Das kann gefährlich sein.


    Ich selbst hatte nie eine besonders gute Meinung von der FPÖ, aber jetzt, wo Herbert Kickl der Obmann ist könnte eine wählbare Partei daraus werden. Aber schon läuft eine Schmutzkampagne gegen ihn los.

    Köstinger: "Herbert Kickl hat mittlerweile Blut an den Händen"

    https://kurier.at/politik/inla…-an-den-haenden/401838502


    https://www.derstandard.at/sto…l-hat-blut-an-den-haenden


    Frag diese seltsame Dame mit dem bösen Blick, warum sie immer nach rechts zeigt, wo eine Regierung sein soll, die sie so sehr ärgert. Kannste als Kommentar bei YT machen. Vielleicht antwortet sie?

    Das ist doch nicht ihre Regierung! Sie und ihr Mann kommen bloß öfters geschäftlich in die USA, deshalb weiß sie als Deutsche, was dort los ist, ohne auf die Medien angewiesen zu sein, die in Europa darüber berichten.


    Es gibt Leute, die schon etwas mehr von der Welt gesehen haben als du.

    Die FPÖ ist eine Satire-Partei. Die hatten Typen wie Haider und Strache am Start.

    Keine seriöse Partei hätte solche Leute an die Spitze gehievt. :)

    Haider unterschätzt du klar. Der nahm den Roten die FPÖ als Instrument aus der Hand, als das sie von Anfang an vorgesehen war, und machte sie zu seiner Partei. Strache setzten sie nach Haiders Tod an die Spitze, um Junge und Naive anzuziehen, aber Bundeskanzler hätten sie ihn nicht werden lassen.

    Grandios der Kickl.


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    Vorsicht! Die FPÖ gilt doch seit ihrer Gründung als die österreichische Nazipartei, wenn sich auch die meisten Nazis seinerzeit, je nach Bundesland, über SPÖ und ÖVP verteilten.

    Oder diese absurde Werbung hier: <X


    Freunde_2.png


    Ganz ehrlich; Ich würde lieber im Dauerlockdown leben, als von solchen Migrantis umgeben zu sein <X

    Dazu brauchst du doch keine Migrantis! Wir haben ja mehr als genug eingeborene Idioten.


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    Ich kann nur immer wieder etwas von "Sabine aus Florida" hereinstellen. Die bringt es so gut raus.


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