Beiträge von Querulator


    Schweine?


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    WÜRG! 00002667


    J. W. v. Goethe glaubte noch, die Urzeugung ergäbe sich durch Kinderharn in Sägespänen, weil da Flöhe entstünden.


    Zum Teil ist es auch eine ethnische Frage. Wessen Vorfahren an eine bestimmte Ernährungsweise angepasst sind, kann (muss nicht) mit derselben besser zurechtkommen. Weder Fleisch noch Fette noch Kohlenhydrate sind an sich schädlich sondern wesentliche Bestandteile unserer Nahrung. Die optimale Menge und Zusammenstellung ergibt sich auch aus der Lebensweise. Ein körperlicher Schwerarbeiter muss sich etwas anders ernähren als etwa ein Schriftsteller.


    Vitamin B12 (Cobalamin) wird nicht von Pflanzen produziert sondern von Mikroorganismen (auch Hefepilzen). Da unser Vieh das Gras ungewaschen frisst, sammelt es sich in ihrem Fleisch an, und wir beziehen es von dort. Es ist übrigens dem Hämoglobin und dem Chlorophyll chemisch sehr ähnlich.


    Was die Steinzeit betrifft: Damals waren die Menschen Jäger und Sammler. Jagen brachte mehr Eiweiß, Sammeln mehr Kohlenhydrate. Ich glaube nicht, dass die Zusammenstellung damals überall so gleich war,dass man von einer "Paläo-Diät" sprechen kann, aber die Menschen dürften allgemein mehr Rohes zu sich genommen haben.


    Kranke weichen von der Mehrheit auf spezifische Weise ab, und manche Krankheiten erfordern eine sprezifische Diät, die man nicht für alle Menschen als zuträglich erklären kann. Als ich mit 16 mit Hepatitits A im Krankenhaus lag, war ich auf "fett- und fleischfrei" gesetzt. EIn anderer in meinem Krankenzimmer wurde durch seine Bettlägrigkeit vorübergehend etwas diabetisch. Der hatte keinen ergötzlichen Menüplan.


    Zitat

    ... Salat esse ich noch, krieg ich aber schreckliche Blähungen von, und das braucht kein Mensch.


    Bist du deshalb oft so aufgeblasen?

    Über die Punkte und den Beitragszähler habe ich mich ja vergewissert, dass er der Alte ist. Dass die vorherigen Einträge unberührt bleiben, habe ich bloß noch in keinem Forum gesehen. Dafür werden in manchen Namensänderungen in einem eigenen Thread bekanntgegeben. Der Sinn wird häufig schon dadurch verborgen, dass in den Zitaten der Nick - oder was immer jemand an dessen Stelle gesetzt hat - gleich bleibt.

    In der Kommunalpolitik wähle ich die Persönlichkeit, egal welcher Partei sie angehört. Und zur NR Wahl gehe ich noch, in erster Linie, um eine Stimme gegen die FPÖ abzugeben. Andere Wahlen interessieren mich nicht.


    Wie tut man das, eine Stimme gegen die FPÖ abgeben? Muss man dazu nicht eine andere Partei wälen?


    "Judea declares War on Germany" war der Titel eines Artikels in einem amerikanischen Revolverblatt, über eine Konferenz einiger jüdischer Kaufleute, die einen Boykott deutscher Waren planten. Die NS-Propaganda machte daraus erst ein Kriegserklärung. Tatsächlich konnten "die Juden" damals überhaupt niemandem einen Krieg erklären. Weder militärisch noch sonst irgendwie.


    Das war nicht nur " der Titel eines Artikels in einem amerikanischen Revolverblatt"- Darauf folgte ein Handelsembargo.


    Zitat

    ...


    In 1933, when Germany refused to surrender to the world conference of Jews in Amsterdam, the conference broke up, and Mr. Samuel Untermyer, who was the head of the American delegation and the president of the whole conference, came to the United States and went from the steamer to the studios of the Columbia Broadcasting System and made a radio broadcast throughout the United States in which he in effect said, "The Jews of the world now declare a Holy War against Germany. We are now engaged in a sacred conflict against the Germans. And we are going to starve them into surrender. We are going to use a world-wide boycott against them. That will destroy them because they are dependent upon their export business." And it is a fact that two thirds of Germany's food supply had to be imported, and it could only be imported with the proceeds of what they exported. So if Germany could not export, two thirds of Germany's population would have to starve. There was just not enough food for more than one third of the population. ...


    --> http://www.biblebelievers.org.au/benjamin.htm


    Noch ein Stück daraus:


    Zitat

    At a store belonging to the R. H. Macy chain, which was controlled by a family called Strauss who also happen to be Jews, a woman found stockings there which came from Chemnitz, marked "made in Germany." Well, they were cotton stockings and they may have been there 20 years, since I've been observing women's legs for many years and it's been a long time since I've seen any cotton stockings on them. I saw Macy's boycotted, with hundreds of people walking around with signs saying "murderers," "Hitlerites," and so forth.


    Sie könnten sich doch einfach ein anderes Hobby suchen.


    Das könnte sich als anspruchsvoller herausstellen und einen Teil von ihnen überfordern.



    Der NS war zwar antikommunistisch, aber ohne Kommunismus hätte es wohl auch etwas ähnliches gegeben. Viel identitätsstiftender für die Nazis war ihr Antisemitismus. Die Nationalsozialisten waren dermaßen meschugge, dass sie den Kommunismus bzw. Bolschewismus einfach für ein verkapptes Judentum erklärten. Derartige Simplifizierungen machen zwar vieles leichter (den Holocaust z.B.), aber letztlich sind sie bloß Irrtümer einiger Superdeppen, die sich selbst und ihre fixen Ideen für etwas ganz Tolles hielten.


    Der Antisemitismus war zwar präsent aber nicht ein deutsches Phänomen sondern eher weltweit verbreitet. Darauf wies auch Theodor Herzl in "Der Judenstaat" hin. Der Antisemitismus war nicht der Ausgangspunkt für den Nationalsozialismus.


    Ich habe von Ausstellungen Plakate in Erinnerung, auf denen "Der Jude" sowohl als Kapitalist als auch als Bolschewik dargestellt war. Einerseits gab es ja unter den Spartakisten einen großen jüdischen Anteil, andererseits war die jüdische Kriegserklärung aus den USA gekommen. So war "Der Jude" als Volksfeind in beide Richtungen anwendbar.

    ...


    Übrigens glauben manche, dass der Nationalsozialismus garkeine eigenständige Ideologie war, sondern nur der "Anti-Gegenpart" zum Kommunismus. Ohne diesen hätte es den NS nie gegeben.
    Ich glaube sogar Alfred Rosenberg hat das selber gesagt.


    Ganz aus der Welt dürfte das nicht sein. Mit dem Ende der Monarchie waren demokratische Unsitten in Deutschland eingekehrt, die auch dem Sozialismus Tür und Tor öffneten, der sich in Russland breitgemacht hatte. Da gab es doch tatsächlich Leute, die in Deutschland auch so eine Revolution vom Zaun brechen wollten.


    Das gefiel weder den Konservativen noch dem Kapital, also kurz gesagt, der rechten Reichshälfte, die an Zahl eine Minderheit aber an Zahlkraft eine Mehrheit darstellte. Und die päppelte die NSDAP auf, um dem wirtschaftsschädigenden Sozialismus in Deutschland Einhalt zu gebieten. Geht's der Wirtschaft gut, ... - aber das ist eine andere Sache.