So etwas gibt es und zwar gar nicht so selten. Ich habe schon mehrere Rückführungen gemacht und eine Seelenbegegnung, wo ich den Seelen noch Lebender begegnet bin, die Dinge zu der Moderatorin sagten, die sie unmöglich wissen konnte. Das war mein Prüfstein.
Von daher weiß ich, dass da viele Dinge schlicht stimmen und keine "Spökenkiekerei" sind oder Psychomüll, auch wenn gerade in diesen Bereichen wie Astrologie, Begegnungen mit der geistigen Welt etc. auch LEIDER scharenweise Betrüger und Spinner unterwegs sind, die es nur auf das Geld der Klienten abgesehen haben.
Von daher schätze ich die Sache mit der vietnamesischen Frau als real und wahr ein. Es gab in den Siebzigern noch keine wirksamen Krebsmedikamente aber sehr wohl Morphium zur Schmerzreduktion. Man hätte ihr also sehr wohl helfen KÖNNEN! Man wollte nicht oder das Morphium war nur für Funktionäre und Offiziere.
Ja. Das Haus gibt es noch immer und es ist so, dass der Hausherr nicht gerne die Zimmer im ersten Stock öffnet.
Er lebt lieber im Erdgeschoss und im zweiten Stock.
Für mich hat er es aber geöffnet, er wollte hier aber nicht, dass ich dort fotografiere.
Es war das Sterbestockwerk der jungen Frau damals. Und das Sterbebett steht dort noch immer.
Wirklich, eine gruselige unangenehme Atmosphäre in dem Zimmer, die natürlich auch daher rührt, dass man weiß, sie starb da einst qualvoll und der Spuk fand dann dort auch statt.
Zudem ist es sehr dunkel dort. Selbst im Hochsommer bräuchte man da Licht.
Das aber ist dem fensterarmen Baustil der tiefen schmalen vietnamesischen Häuser geschuldet.
Erst moderne Häuser haben dies berücksichtigt und werden nun anders gebaut, dass es heller ist.
Aber wie gesagt, ich fand es unangenehm in dem Zimmer, was aber auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung sein kann.
Die Spukerscheinungen, die dann irgendwann nach langer Zeit geendet hatten, sind schon verbürgt.
Sie wurden als weisser Nebel beschrieben, im dem eindeutig das Gesicht der Frau wie auf dem Altar zu sehen war.
Es war eine sehr,sehr schöne Frau.
Ihre ältere Schwester, heute uralt, war in ihren 20ern auch unglaublich schön.
Sie hatte niemals Angst vor der Erscheinung, war nur besorgt .