Alles anzeigenEs wäre tatsächlich eine Überlegung wert, wenn es eine neue Ost- Westgrenze geben würde, man könnte dann glatt an eine Rückauswanderung denken.
Schon heute gilt ja ein Umzug nach Thüringen oder Sachsen als "Auswandern light".
Andererseits darf man aber die Vereinigung des deutschen Volkes nicht einfach so aufgeben.
Meine Hoffnung ist es ja, daß sich die fleißigsten BRiD Apologeten (aus dem Westen) auch allesamt schön brav der Gentherapie unterzogen haben und damit
bald gesundheitliche Probleme bekommen werden ihr vaterlandsfeindliches Treiben auszuleben.
Es gab niemals eine Vereinigung der Deutschen, sondern mit dem 3.10.90 das genaue Gegenteil.
Diese "Vereinigung " hat schlimmstes Unglück über die Mitteldeutschen gebracht. Und so war es gewollt.
Eine " vereinigte" brd ist vereinigter Untergang.
Nur eine Zerschlagung der brd in mehrere Staaten kann den Deutschen eine echte Chance auf Zukunft bringen, da die Unternehmer- und Politikerkaste nun immer mindestens 2/3 des alten Gebietes der brd hätte, das sie nicht beherrschen kann.
Der Süden als eigenständiger Staat würde wohl sehr wirtschaftsliberal werden, weniger national.Aber auch nicht grün- rot.
Der jetzige Osten der brd bekäme sicher eine deutschnationale Regerung und würde das ursprüngliche Deutschland fortsetzen.
Nrw/ nordwest, wo schon jetzt der meiste brd-Abschaum brdweit lebt, bekäme dann den gewollten islamischen Staat.
Weil sie so bunt sind.
Nordwestdeutsche habe ich in der Regel gefressen wie Schmierseife. Total überhebliches Volk, unsympathisch und linksgrün eingestellt fast durchgehend.
Das Gebiet nrw/nordwest wäre dann der Mülleimer der ehemaligen. Brd, könnte aber dem Rest nicht mittelbar schaden.
Schon heute ist nrw/ nordwest Biomüll auf zwei Beinen.
Die brd muss aufgeteilt werden, sonst wird es DEUTSCHLAND niemals wieder geben.