Beiträge von V.d. Graf Generator

    Bist du nicht auch bei Politik sind wir.de?

    Ja, da ist Le Bon auch.

    Früher war er auch im HPF, zumindest war da auch ein Le Bon mit ähnlichem Stil.

    Aber die Mods da sind nicht eben besonders beschlagen und selbstverliebt.

    So kamen sie mit seinem Humor nicht klar und sperrten diesen Le Bon dort.


    Komm doch auch zusätzlich noch in das psw Forum!

    Können wir nicht einfach die Mauer wieder hochziehen und Deutschland aufteilen?

    Der Osten für die Patrioten, die einfach nur normal leben und ihrer Arbeit Früchte selbst ernten wollen, der Westen für die Juden und Linksextremisten, die sich im Schuldkult suhlen und von Moslems verprügeln und vergewaltigen lassen sollen.

    aber wir lassen dann keinen Wessie rein...wenn bei denen alles zusammenbricht, bleibt der Osten für sie verschlossen.

    Genau meine Meinung.

    Aber Nikolai Nerling , Ursula Haverbeck und einige Andere sollten hier willkommen sein.


    Ansonsten: Der Westen bringt Mitteldeutschland nichts gutes.

    Mauer hoch, ich stell mich auch in meinem Alter freiwillig an die Grenze zum Bewachen.

    Wer, wie Channi, asozialen Kanaken stets im selben Ton rausgibt, gilt in der Doitschrap-Szene als Rassist, dabei ist der recht schwarz.


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    Die deutsche Hiphop Szene ist wirklich das Widerlichste, was ich mir vorstellen kann.

    In jeder Hinsicht.

    Das liegt auch daran, dass es im schlimmsten Fall bei psychischer Abhängigkeit bleibt, das gilt aber eben nicht für die Streckmittel.

    Nach dem Tode meiner ersten Frau vor mehr als 30 Jahren hab ich ein paar Monate wie ein Loch gesoffen. Immer nur abends, komischerweise war ich morgens immer wieder voll einsetzbar.


    Als ich dann gemerkt habe, es ist aus vielen Gründen heraus nicht gut, hörte ich wirklich von einem Tag zum anderen auf.

    Das Verlangen war nach ca 2 Wochen vollkommen weg.


    Bis zum heutigen Tag. Ich habe eine tiefe Abneigung gegen Alkohol. Wenn ich aber mal zu Silvester mit Anstoße oder mal ein Eis mit Eierlikör esse, habe ich danach weiterhin nicht das geringste Verlangen, noch mal was nehmen zu wollen.


    Ein Suchttyp war ich glücklicherweise niemals.

    sehr schön! Genau so ist es leider, man muss auch KanaCKen schreiben, dass keiner meint es wären Südseebewohner!!

    Leider wird es so sein, dass es zu einem Kampf kommen muss, ( in 30 Jahren mindestens ) weil die 68er verseuchten WESTdeutschen nicht endlich die Kanacks

    zurückdrängen wollen!!

    Der Kampf der Westdeutschen gegen Mitteldeutsche würde dann kommen, wenn sich die Mitteldeutschen für selbstständig erklären wollten. Für autonom schon.


    Dann wirst Du mal sehen, wie Westdeutsche zusammen mit ihren Moslems in der ExDDR einfallen würden. Wie die Tiere. Ganz sicher.


    Die Moslems würden hier dann wüten wie . Die Mitteldeutschen sollten sich vorbereiten .

    Sie könnten es schaffen.


    Wenn sie sich aber den Westlern angleichen, und dieses ist viel wahrscheinlicher als alles Andere, werden sie von den Wessies zwar "geliebt", kein böses Wort mehr, aber Mitteldeutschland ist verloren.

    Leider kenne ich die nicht, kenne nur die alte Bahn von Kassel nach Naumburg.


    Würde mich heute aber auch für ein separates Deutschland auf mitteldeutschem Boden einsetzen, mit Option auf Wiedervereinigung mit Ostdeutschland.

    Grenze nach Ddr Vorbild zu Westdeutschland, dass man den Kanacken zur Plünderung überlassen kann und zur gegenseitigen Ausrottung.

    Ja. Die Westdeutschen haben sich ihr mögliches Verschwinden redlich verdient und um 90% ist es nicht schade.

    Westler und Sunniten- beide überflüssig.


    Leider kommen die Mitteldeutschen auch nicht in die Socken. Eigentlich müssten sie begriffen haben, dass sie mit Westdeutschen nicht zusammenleben können, nach all dem, was seit der bösartigen "Vereinigung" passiert ist .


    Da fragt man sich auch: Was muss NOCH passieren, damit Autonomiegedanken bei einer breiten Bevölkerung Gestalt annehmen?




    Mein Paradebeispiel ist immer: Warburg(nrw)/Eisenach (Thü).

    Nur ca 90km Luftlinie voneinander entfernt.

    Aber es liegen Welten dazwischen.

    Die ist wirklich sehenswert. Besichtigung zur Zeit "aus aktuellem Anlass bis auf Weiteres" nicht möglich.

    Das ist schade. Vielleicht mach ich heute nen Ausflug nach Bornhagen. 15 oder 20 Minuten Autofahrt.

    Es ist einfach schön da, auch wenn ich die Burg ned besichtigen kann.

    Vielleicht sieht man ja Björn dort mal wieder auf seinem Grundstück. Hab ihn schon sehr lange nicht gesehen.


    Ein freundlicher, gebildeter Mensch.



    Wo es, obwohl es Westdeutschland ist, auch noch schön ist, ist der Werra Meisner Kreis. Wunderschöne einsame Dörfer, noch nicht vermuselt mit dem Abschaum aus dem Orient. Liegt gleich "neben" Thüringen. In Städtchen wie Waldkappel, Rothenburg oder kleinen Gemeinden wie Nesselröden und Bischhausen( es gibt 2 Orte gleichen Namens noch bei Göttingen; kein lohnendes Ziel!!)) halte ich mich auch gerne auf. Alles auch nicht weit von hier.


    Eschwege,einst eine sympathische Stadt im Dornröschenschlaf, ist heute vermuselt.

    Das merkt man schon, wenn man am Kopfbahnhof aussteigt.


    Kein schöner Ort mehr.

    Professor , kennst Du noch die alte Kanonenbahn von Leinefelde nach Geismar? Vor ihrer Stillegung bin ich diese Lokalbahnstrecke häufig touristisch gefahren. Zuerst , hinter Leinefelde, ein unspektakulärer , eher langweiliger Abschnitt bis Dingelstedt, danach geht's ins Gebirge mit viel Wald, vielen uralten Tunneln, darunter 1 sehr langer.

    Es folgte das berühmte Viadukt bei Lengenfeld unterm Stein.

    Leider wurde die Strecke in den 90gern stillgelegt. Dabei war das eine echte Attraktion.


    Die uralten Lokalzugwagen aus den 60gern und diese abgelegene Strecke- romantischer geht's nicht.


    Hier eine Erinnerung an die Züge:


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    Ein tolles Stück Deutschland. Mit StaatsGrenze zur heutigen brd wäre es sogar noch lebenswerter.

    und ich kann nur sagen: Hört auf Neonazi-Scheiße zu labern

    von generell "alle Ausländer" oder "alle Juden" in einen Topf zu schmeißen!!

    Was mich betrifft: Ich habe noch nie "alle Ausländer" in einen Topf geworfen. Wirst Du nicht finden. Gegenüber allen Nichtmoslems, ausgeschlossen noch gewissen Afrikanern, bin ich toleranter als tolerant.


    Und über das Wesen vieler vermögender Juden hat man mir in Toronto richtig die Augen geöffnet.

    Was wäre passiert wenn irgendein Sänger vom Bosporus die Halle für einen "türkischen Liederabend" angemietet hätte und das Konzerthaus entsprechend reagiert hätte?


    Wir hätten deutschlandweit Randale weil Türken auf die Straße gingen, Arm in Arm mit ihren Gutmensch-Vasallen die gegen die sogenannten Nazis "ein Zeichen setzen".

    Ja. Genau das.

    Es wäre nur nicht passiert, weil die gleichen Biodeutschen, die sich nun gegen einen "deutschen Liederabend" verwehren, vor Entzückung über einen "Afghanischen Liederabend" im gleichen Etablissment einen Abgang bekämen.

    Die Israelis an der Spitze sind oft gar nicht mehr so gläubig. Sie benutzen die jüdische Religion nur zum politischen und wirtschaftlichen Vorteil. Die Antisemitismus-Karte sticht immer.

    Ja, das klingt logisch.

    Mir sind ja auch die Juden in Toronto bekannt. Die würden ebenfalls zum eigenen Vorteil gerne Ontario islamisieren, um aus den den folgenden Auseinandersetzungen weiteren Profit zu saugen.

    Allein- weil die Bevölkerungsstruktur Torontos in der Hauptsache aus nichtislamischen Nichtweißen besteht, vor allem aus Asiaten, haben die Juden keine echte Erpressungsmöglichkeit.

    Ja, ich kenne das Gasthaus auch.

    In dem Ort wohnt Björn Höcke.

    Es ist sehr schön in dem Ort.

    Wenn man von dort zur Burg hochstapft, kommt man an einer schönen Wiese mit einigen in normalen Jahren reich früchtetragenden Kirschbäumen vorbei, an denen ich mich schon öfter bedient habe.


    Die Burg zu betreten, den hohen Burgturm zu besteigen ist wunderbar.


    Die Ritterspiele auf der Burg Hanstein auch.


    DAS ist Deutschland.

    Wenn man denkt, dass gerade 25km entfernt die westdeutsche Drecksstadt Göttingen mit seiner absolut deutschlandhassenden Bevölkerung und der starken Antifaszene liegt und ca 40km entfernt die völlig verdreckte moslemverseuchte westdeutsche Stadt Kassel liegt, so weiß man, warum eine schwer gesicherte Stastsgrenze zum Westen Ultima Ratio wäre, um ein Stück Deutschland zu bewahren.

    Techouva ist nicht genug: Génération identitaire in den USA bald eine terroristische Organisation"?


    Techouva ne suffit pas : Génération identitaire bientôt "organisation terroriste" aux États-Unis ? - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)


    Immer und immer wieder kommt die Scheiße aus den USA!

    Von den Ostküstenzionisten. Ob in Kanada oder den Usa.

    Das sind die Feinde.


    Wie gesagt, die normalen Weißen, die vielen Asiatischstämmigen , das sind Menschen, die ich eher als freundlich gesinnt ansehe. Gegen die ich a absolut nichts habe. Und gegen die Schwarzen da drüben bin ich völlig neutral. Mit denen habe ich weder im Guten noch im Schlechten zu tun.

    Er hatte da etwas Schwierigkeiten mit zwei anderen Mitgliedern, von denen einer gar nicht mehr, der andere nur noch gelegentlich auftaucht.

    Das gibt es doch in jedem Forum. Auch in der PA.

    Aber dort hat er doch seinen politischen Gegnern getrotzt und sie niedergeschrieben.


    Komisch. Warum hat er das hier dann nicht genau so getan?