Beiträge von Robin Hood

    Zu dem Ritual Thema



    - Das Rasieren: Seit Corona 20 lasse ich mir den Bart stehen. Lediglich der Schnäuzer wird gelegentlich etwas gestutzt, wenn die Länge beim Essen nervt. Da ich ein Rothaar bin, ist er schon zu gut einem Drittel weiß, da wir Roten nicht grau werden. Hin und wieder kommt es vor, dass ich von jüngeren Jahren als Weihnachtsmann oder Nikolaus beredet werde. (Ich sagte mir, dass der Bart erst dann weg kommt, wenn der Corona Unfug vorbei ist. Bislang scheint es als würde das nie der Fall sein)


    - Das Zähneputzen: Schon mit 6 Jahren wurde ich operativ behandelt. Ein türkischer Zahnarzt schweißte meine Schneidezähne zusammen, da sie zu weit auseinander standen. Seine Arbeit war gut und sie hielt 14 Jahre. Bis zu jenem verhängnisvollen Jahr 1997 als eine deutsche Zahnchirurgin gegen den Rat meines Hauszahnarztes mir aus Rache alle 4 Weißheitszähne entfernte. Da die oberen Weißheitszähne gerade wuchsen, waren sie eine feste Stütze für die damalige Schneidezahnoperation. Nur die unteren doe schräg nach innen wuchsen, hätten entfernt werden sollen. Da ich den ambulanten Schmerz nicht aushielt, war sie sauer und hat sich, da ich Vollnarkose brauchte, somit gerächt. 2003 wurde zum letzten Mal ärztlich ein Zahn entfernt. Die Schmerzen waren so grausam, dass ich beschloss, die anderen bei kommender Zeit, selbst zu ziehen, bzw zu warten, bis sie von selbst locker heraus kamen. Heute habe ich seit 2014 oben keine Zähne mehr und unten nur noch 11. Ich bin nicht bereit, mir ein Gebiss einsetzen zu lassen.


    - Das Duschen: Kommt für mich nicht in Frage. Ich nehme gelegentlich ein Bad in der Wanne. Die ganze Zeit stehen und dann auch noch verrenkt waschen, ist nicht meins. Außerdem tut es gut, wenn Fichtennadel oder Eukalyptus das Wasser wohltuend anreichert.


    - Die Tiere: Als ich Ende 2011 hier ankam, bin ich über eineinhalb Jahre mit nem Hund öfters am Tag Gassie gegangen. Seit er 2013 im Dezember tot ist, ist auch dieses Ritual vorbei. Habe in all der Zeit bis heute keine Bekanntschau abgehalten, um Leute kennen zu lernen. Da ich keine Arbeit habe und von Grundsicherung existiere, kam mir nicht in den Sinn, dass betuchte Leute, die selber arbeiten, dafür menschliches Verständnis aufbringen könnten, da ich in der Vergangenheit all die zahlreichen Sprüche oft genug gehört habe.


    (Ich fand, dass diese Worte nicht in den Ritualfaden gehören)

    Also, was mich betrifft, so muss ich bekennen, dass sehr vieles, wie auch das jetzt, mit den Märchen der Brüder Grimms vergleichbar geworden ist, denn es beginnt mit: "Es war einmal".


    Es war einmal ... dass auch ich morgendliche Rituale hatte, sie mir daher nicht unbekannt sind. Doch es gibt sie nicht mehr. Ob es sie in ferner Zukunft einmal wieder geben wird, weiß ich nicht zu sagen. Ich habe zwar in der Küche eine Wanduhr, doch die läuft nur, wenn ich gelegentlich mal wieder ne Batterie einlege. Am Arm trage ich schon seit Jahrzehnten keine Uhr mehr, ich esse auch nicht nach "Befehl", wenn es Zeit ist sondern dann, wenn ich Hunger hab. (Wenn der Sinn fehlt, dann fallen auch die Rituale weg)

    "Gegen"wart ist ja "§gegen§" und nicht "Für". Wir haben eine so tiefe und großartige Sprache und doch wird sie zu selten sinnvoll genutzt. Da "gegen" in Tatsinn "Anti" bedeutet, kann Gegenwart ja niemals etwas Positives zeitigen. Das könnte sie, würde man sie endlich mal als "Fürwart" denken, schreiben und empfinden.

    Bin gespannt, mit WEM ich hier zusammenrasseln werde.

    Im PSW hast du ne Scheuwinsel als Avatar und deine Beiträge sind im neutralen Modus. Da kommt zwar ne Sichtung zustande, doch n Rasseln ist so schier unmöglich. ^^ Und hier sind mir, seit ich da bin, noch keine Rassler aufgefallen.

    massenmörder, 9 jährige Ayshe ...


    PFUI!

    Jesus Linie zum Ursprung der "namentlichen Juden"


    Tamar - Der erste Gatte starb, dann musste der Bruder von ER Tamar heiraten (Pflicht), doch auch er vollzog die "sexuelle Ehe" nicht wirklich sondern ließ (wie es heute Sitte ist) den Samen auf die Erde fallen. (Daher auch die falsche Bedeutung zum Begriff "onanieren", der auf eben diesen ONAN fußt - onanieren bedeutet in Wahrheit, den sexuellen Vollzug mittendrin abzubrechen - und ist keine "Masturbation") Letztlich überlistete Tamar den Vater der Brüder, den Ursprung der Juden, nämlich JUDA, in dem sie sich ihm in einem Bordell unerkannt "hingab" und erpresste ihn später.


    Verwandte wurden "geheiratet", damit sie sozial abgesichert waren. Das Gegenteil wäre "verstoßen".


    Ich hab das etwas ausführlicher beschrieben, damit vielleicht der Funke greift, dass man die gesamte Moderne von Heute nicht auf Damals 1 zu 1 übertragen kann, und nicht mit heutigen Urteilen verächten sollte.


    Mohammed war noch vor Karl dem Großen. Und er war "Christ", bevor er begann, zu erneuern. Doch auch er wurde genauso abgelehnt

    wie Jesus. Die Kirche & Co ist nämlich nicht das Erbe von Jesus. Diese Staatskirche wurde erst kurz vor Mohammed gegründet. Zwischen der Staatskirche des Christentum und Jesus ist mehr Zeit verstrichen als zwischen der Staatskirche und Mohammed. (325 / 622)


    Moses im Alten Testament stieg auch auf nen Berg und erhielt die Gesetzestafeln. Wenn überhaupt man vergleichen wollte, dann müsste man es mit Moses tun. Jesus mit Buddha ist legitim, beide gingen in die Einsamkeit, zum meditieren.

    es wird eher ein Gegenangriff sein und ich denke genau der ist auch nötig.

    Oh, ja. Und wie bitter nötig er ist. Trotzdem glaube ich nicht an einen Aufstand. Eher glaube ich dass einander zerfleischt wird, als gemeinsam die "Ratten" hinaus zu fegen, wie damals im Iran. 60 Millionen müssten sich auf machen, und das Berliner Regierungsgebäude und das Frankfurter Finanzgebäude umkreisen. Leider haben wir nur ein "Jeder gegen Jeder" Syndrom vorhanden. Und falls doch, dann gibt es nen Panmob, der unorientiert ausrastet.


    Ich wünsche, dass du recht behältst, doch ich glaub nicht dran.

    1) Was ist ein Narzist? Das was hier "nachplappernd" postuliert wird, was die Moderne aus Narcissus gezimmert hat? Wenn ich einfach daher komme, einen vorhandenen Begriff, der Sinn macht, so umbiege, um eine "Psychoreligion hinein zu dogmatisieren", um eine bestimmte Ideologie zu erheben und den ursprünglichen Sinn so zum verlieren bringe, was bin dann ich? Im Verlauf der jüngsten vergangenen Jahre wurde genau dieses mit vielen Begriffen getan, z.B. "querdenken".

    Begriffe zeigen


    Der Bürgermeister -> Er meistert die Bürger und hält sie in Schach

    Der Ortsvorsteher -> Er steht dem Ort vor und kümmert sich


    Pauschal oberflächlich haben beide "Posten" die selbe Funktion und sind die selbe Bedeutung unter anderem Namen, Ortsvorsteher für Dorf und Bürgermeister für Stadt. Doch so einfach wie es sich die Eintopfer machen, ist es nicht. Der Bürgermeister schützt seine Bürger nicht, sondern bereitet sie auf Veränderungen vor, die von Außen kommen. Der Ortsvorsteher jedoch schützt seine Leute, in dem er darauf achtet, dass nichts von Außen seinen Ort verändert.

    Ist da was dran oder habe ich übertrieben ?

    Nein!


    Ich hab das längst für mich erkoren.


    NASO - Nationalsozialist

    NAZI - Nationalzionist


    Wenn alles "neutral" betrachtet wird, kommt selbst der Dümmste drauf, dass das stimmt. Nur die "Ideologisten" bestehen auf "Murks".

    Ich sage mal so, einiges ist gut wie Wahlrecht, Recht über den eigenen Körper und so, aber vieles hat auch Familiengründung vernichtet und wir sehen ja, dass wir bereits überaltern, dank der modernen Zeit, gut finde ich das nicht. ;)

    Das wäre vom Tisch, wen "jeder Mensch das Recht" hat. Genauso der Schwachfug mit "Quote". Alles der selbe Mist. (Sobald ich etwas SOLL oder MUSS - ist es schon aus.)


    Was ist gut fürs Kind? Wenn die Nabelschnur "länger" nach der "Geburt" verbunden bliebe, wären alle in Masse viel schlauer und nicht so verblödet wie heute. Es wird nur aus einem Grund getan. Die Substanzen, die für das Baby wichtig wären, werden für mächtig viel Kohle verscherbelt. Pharma.


    All die großen Leute, bis hin zu Archimedes oder Nofretete, gibt es heute nicht mehr. Nicht weil es eine andere Zeit ist sondern weil verhindert wird.


    Würden wir das Induviduelle fördern, statt auf Gleichheit bürsten, dann hätte jeder seinen Platz und das gar ohne Konkurrenzkämpfe und Futterneid.


    Oma war Mutter & Hausfrau, doch die Frau, die mich geboren hat, war weder das eine noch das andere. Ich kenne daher beide Seiten dieser Medaille.

    Gleichgültig wer den Feminismus begonnen hat

    Ist nicht gleichgültig. Denn ohne den Beginn hätten wir diesen Unsinn nicht. Auch die "perfekte Hausfrau" war ein medial politisches Erziehungsprogramm.


    Wer ist Ursache für mein Meckern über die mir verächtliche Moderne, die ich seit Jahrzehnten verteufle? Ein Mann oder eine Frau?


    Eine Frau - eine trotz aller Widrigkeiten sich durchgesetzten und selbstverwirklichten Frau: Marie Curie (Nachhaltig und ultraschnell immer noch täglich fortschreitend ohne uns als Bürger mitzunehmen)


    Ursache ist immer und grundsätzlich wichtig. Sonst bleibt es nur Kritik an Symptomphantomen. ;)

    aber wir werden mit den dummen "Robottern" in eine Schublade gesteckt.

    Machst du das nicht auch? Selbstverwirklichung ist die Verwirklichung des Selbst und nicht die Verwirklichung einer Truppe. Es muss auch Leute geben, die "GERNE" in einem Klärwerk arbeiten, was ich nie tun würde, da ich das unfreiwillige Bad in der Jauche schon als Kind hinter mir habe.


    Feminismus? Den haben nicht die Frauen begonnen, sondern die Schlawiner, die den Familiensinn zerstören wollten und es auch (siehe heute) geschafft haben. Beide arbeiten und die Kohle zum Leben reicht trotzdem nicht. Früher arbeitete nur einer und die Kohle reichte locker.

    Eigentlich hat sie ja nur "Die echte Mutter" aufgezeigt. Wenn eine Frau keine Kinder haben will, kann sie machen was sie will, doch wenn sie Kinder will, dann sollte zu zu allererst "Mutter" sein, und nicht Karriere machen oder in der Welt herumreisen. Schon in Alten Zeiten hat es gezeigt, dass das Fehlen einer "Mutter", selbst wenn sie "da ist", sich negativ auf Kinder auswirkt.


    All das, was wir heute haben, ist das Ergebnis derer, die Herman sanktioniert haben. (Faschistoide Gegner von Familiensinn)


    Ich selbst hatte nie viel für Eva Herman übrig, (da ist mir Eva Haberman lieber), doch in dieser Thematik ist Herman garantiert keine "Braun" sondern das philosophische "Fundament Gerüst" einer funktionierenden Familie.


    "Liebe geht durch den Magen" und schmeckt, das hingepfefferte Etwas ist meist fürs Klo.

    aber politisch korrekt muss nicht auch wahrhaftig oder ehrlich sein, denn Ehrlichkeit setzt etwas voraus: Authentik und diese wird zeitgleich mit entsorgt.

    Sind die Politilker mit ihrer Politik - politisch korrekt? Man sollte mit gutem Beispiel voran gehen und es nicht nur von anderen verlangen. Außerdem ist dieser Murks selber nicht politisch korrekt. Nicht mal im Sinne des Begriffs. Das wäre ungefähr so, wenn man nicht mehr essen darf, was einem gut schmeckt und das wäre dann "militärisch korrekt".

    Teil 1 - Der Beginn als junges Kind im Chaos


    Erst einmal, der Mann unter dem ich bei den Großeltern aufwuchs, galt all die Jahre offiziell als "mein Vater" (wie bei Jesus), und daher glaubte auch ich in dieser Zeit, einen "bösen Vater" zu haben, dem keiner etwas recht machen kann. Was du tust ist immer falsch, nur er macht alles richtig. Wie das Schicksal es wollte, bin ich persönlich eines Tages der "Vater von Jesus" geworden, beim Krippenspiel zu Weihnachten in der Kirche. Natürlich in der Rolle des Josef, der offiziell als Vater für Jesus galt. Die Frau, die mich geboren hat, ist nicht leicht zu beschreiben, denn sie hat ihre eigene "Mutter" erst mit 14 Jahren kennen gelernt und ich selbst habe sie mit 15 Jahren verlassen. Dass sie einen Monat nach meinem Verlassen ebenfalls verschwand, konnte ich nicht ahnen. Ungefähr ein Jahr nach unser beider Verschwinden offenbarte sie mir als ich bei der ersten Pflegefamilie war, dass der "Böse Vater" gar nicht mein richtiger Vater sei.


    Die erste Bibel



    Der "Alte" war Atheist, die "Mutter" eine Zeugin Jehovas, Oma eine evangelische Christin, mit der ich oft zur Kirche ging, Opa ein gläubiger Gottes ohne Kirchgang und dann noch die Konkurrenten der katholischen & römisch katholischen Kirche, zudem die Moslems, einige Freikirchler, Ungläubige, die den Glauben zu Missbrauch nutzten und gar esoterische Züge wie das "Pendeln", von dem ich ohne Sinnwissen etwas mitbekam.


    Was sollte ich bei dieser Flut an Eindrücken glauben? Eines Tages ging ich nachts auf die Wiese richtung Wald und schimpfte Gott, so heulerbost wie es Gregory Peck im Film "Moby Dick" über den weißen Wal tat.


    Keiner glaubte, was ich für mich glaubte: Das war mir eine Lehre für die Zukunft (und ich kam dadurch Jesus immer näher ohne es zu raffen) - Irgendwann wurde sogar Gott zu meinem Vater, wer denn sonst, wenn es Erdlinge nicht schaffen "Vater" zu sein.