Beiträge von 06/29

    Wenn man natürlich zu blöd ist, mal selbst etwas zu belegen UND dann andere der Lüge zeiht, steht man außerhalb jeden wissenschaftlichen Diskurses.
    Vermutlich alles Fremdworte für Dich, zumal ich alle Quellen angegeben habe, was Du erbarmungswürdiges Etwas wohl auch nicht kennst.
    Geh mir vom Bein, du Kurzbahnpinkler...

    20 t oder 40 t, völlig wurscht.


    In wissenschaftlicher Hinsicht ist es eben nicht wurscht, ab etwas mit dere Masse x oder mit der Masse 2 x bewerkstelligt wurde.
    Eben diese Unpräzision macht z.B. die Shoah-Religion erst möglich und macht eine staatliche Gesetzes-Stütze erforderlich, weil die Zeugen offenbar gelogen haben, daß sich die Balken biegen.
    Diese Schludrigkeit bei der Dokumentations-Arbeit macht es auch eben nur möglich, nicht-offenbare Tatsachen als solche offenbaren Tatsachen umzudeklarieren. Dieser geisteswissenschaftliche "Doppelte Rittberger mit Eingesprungenem Flop" wird auch nötig, um den unvoreingenommenen Schlittschuhläufer wieder in die Spur zu bekommen.


    Wenn schon hier in kleinem Maßstab gelogen wird, daß sich die wissenschaftlichen Balken bis zum Zerbrechen strapaziert werden, warum sollte Wikiblöd z.B. bei der sog. HC-Dokumentation engere Maßstäbe anlegen? Da darf man aber nicht nachhaken....


    Very pitiful, meint


    06/29

    Pitiful wieder in Höchstform!



    Sorry, aber in Homöopathensprech kenne ich mich absolut nicht aus.


    Wenn man sich in einer Sache oder Sachlage nicht auskennt, sollte man dazu eigentlich einfach mal die Klappe halten, weil sonst nur Murks dabei rauskommt. Diese Marx-/Murks-Verdrallung scheint symptomatisch in gewissen Kreisen der Dünnbrettbohrer.



    Ich halte nichts davon, mich nach irgenwelchen Verhaltensmustern zu richten, die man von mir vielleicht erwartet.


    Bei Dir sind das keine Verhaltensmuster, sondern Fehlverhaltensmuster, ebenfalls symptomatisch.



    Das wusste ich nicht. Bis eben dachte ich noch, Globuli sei ein speziell für die Pseudowissenschaft "Homöopathie" geschaffenes Kunstwort.


    Siehe oben: "Keinen Plan, aber die Braak oprieten", wie der Niederrheiner sagt. Wäre die Klassische Homöopathie eine "Pseudowissenschaft", würden wohl kaum 20% der Ärzte sich so intensiv damit beschäftigen, zumal sie dadurch nicht so reich werden wie durch Verabfolgung pharmazeutischer Bomben. Was Samuel Hahnemann seinerzeit entwickelt hat vom Denkansatz her, ist einfach genial. Leider können Minderbemittelte zumeist genialen Ideen in den seltensten Fällen folgen, wie man auch hier wieder deutlich erkennen kann.
    Ein noch größeres Intelligenzabwesenheitspotential weisen diejenigen auf, die bei völliger Ahnungslosigkeit mit Kenntnissen protzen, die nur marginale Kenntnisbereiche einschließen. "Similis similibus" müßte man auch auf die Antifanten anwenden. Dann wäre SEHR fix Schluß mit dem Spuk.



    Was eigentlich gut ist. Denn wenn du ganz fest daran glaubst, dass das, was der Voodoo-Hexer oder Wunderheiler tut, dir auch helfen wird, dann hast du tatsächlich erhöhte Heilungschancen. Du heilst dich dann im Prinzip zwar selbst, aber egal.
    Und ebenso ist es, wenn du eine Heilmethode der Schulmedizin ablehnst. Unter Umständen machst du sie damit bei dir weniger wirksam.


    Unser Universalgelehrter der Linksdrallerfraktion hat tatsächlich zu allen Themen etwas zu sagen; auch wenn es nur Blödmannsgehilfengequatsche ist.


    Sag Deinen Auftragsgebern zum Schreiben in den Foren, sie sollen Dein Gehalt erhöhen, damit du die vielen Bildungsdefizite den anderen Foren-Schreibern gegenüber abbauen kannst.


    Deine Beiträge sind ein Sammelsurium der Peinlichkeiten und eilen damit von Eigentor zu Eigentor. Da hat der Paul Felz recht.


    Bildungsverweigerer sollte man nicht durch Grüße ermuntern,


    06/29

    Danke, Alfred!


    2. Ansatz, diesmal von der linbksgedrallten AG Friedensforschung, einem Hort von Nestbeschmutzern, die den größtmöglichen Dreckkübel über den Häuptern der Väter ausgießen müssen, damit ihre Ideologie des Schuldkult auch klappt:


    Am 26. April 1937 bombardierte die Legion Condor Guernica. Über die Anzahl und Typen der beteiligten Flugzeuge und Bomben gibt es unterschiedliche Detaildarstellungen. Der "Arbeitskreis Regionalgeschichte" aus dem Raum Wunstorf berichtete: "Die Kampfflieger, vermutlich 3 He 111 und 18 bis 23 Ju 52 mit maximal 40 Tonnen Bomben beladen, starteten von Burgos und Vitoria, flogen zunächst nach Norden über den Golf von Biskaya, schwenkten nach Süden über die Gezeitenmündung des Rio Oca und folgten dem Flußlauf bis Guernica. (..) Der Angriff begann um 16.30 Uhr mit einer einzelnen He 111, der bald darauf zwei weitere Maschinen dieses Typs von der VB/88 (VB = Versuchsbomberstaffel = vierte Staffel der Bombergruppe K 88, G.P.) folgten, die ihre Bomben in der Nähe des Bahnhofs abwarfen. Etwa 15 Minuten später erreichte die erste Kette Ju 52 die Stadt, die noch nicht brannte, aber in eine dichte Staubwolke gehüllt war, die die ersten explodierenden Bomben aufgewirbelt hatten. Ziele konnten nicht mehr erkannt werden, so daß die Besatzungen der Ju 52 ihre 250 und 50 kg Sprengbomben sowie Brandbomben ziel- und planlos auf die Stadt abwarfen. (..) Die Angriffswellen folgten in zwanzigminütigem Abstand aufeinander, Ju 52 wechselten sich mit Jagdflugzeugen ab, die mit ihren Bordwaffen flüchtende Männer, Frauen und Kinder auf den Straßen und den umliegenden Wäldern unter Beschuß nahmen. Der Angriff auf Guernica dauerte fast dreieinhalb Stunden, erst gegen 19.45Uhr verschwand das letzte Flugzeug (..)."(15) Dagegen nennt der amerikanische Journalist Mark Kurlansky eine andere Angriffsformation: "Eine einzelne Heinkel 111, ein neuer Bomber, den die Deutschen unter den Gesichtspunkten Geschwindigkeit und Nutzlast entwickelt hatten, flog in geringer Höhe vom Gebirge heran. (..) Dann folgte eine Art von tödlicher Luftfahrtschau, bei der alles vorgeführt wurde, was im deutschen und italienischen Kriegsflugzeugbau neu war. Dreiundzwanzig Junkers Ju 52 tauchten auf (..), daneben die vier Heinkel 111, drei Savoia-Marchetti S81, eine neue, sehr schnelle Dornier Do 17 (ein Bomber, der so schlank war, daß die Deutschen ihn "fliegender Bleistift" nannten), zwölf Fiat CR32 sowie, einigen Berichten zufolge, die erste überhaupt je eingesetzte Messerschmitt BF 109. Dieses neue Kampfflugzeug war ein Wunder der modernen Kriegführung: Es erreichte bis zu 560 Stundenkilometer, hatte kugelsichere Treibstofftanks und eine Reichweite von 640 Kilometern."(16)
    Zitat Ende.
    -----------------------------------------------------------


    Abgesehen von der Tatsache , daß sich die immer in Dreier-Formationen auftretenden He 111 vom Anfang bis zum Ende des Artikels um 33% vermehrt haben, steht da auch militärisch betrachtet eine Menge Müll drin.


    3 x He111 mit je 2 t = 6 t Bombenlast
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_111
    http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/He111.htm


    23 x Ju52/3m mit je 600 kg Bombenlast = 13,8 t Bombenlast
    Quelle: http://www.modellversium.de/ga…rs-ju-523mg4e-revell.html


    1 einzelne (?) Do17 = 1 t Bombenlast


    Damit sind wir bei 20,8 t und nicht bei 40 t. für den Angriff der "Legion Condor".


    Dann die Bomben von der "Hacken-vorne-Streitkraft" der Spaghettis:


    3 Savoia - Marchetti SM81 mit je max. 1 t Bombenlast = 3 t Bombenlast
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S…ti_SM.81#Technische_Daten


    und noch 12 x FIAT CR32 Doppeldecker mit je 100 kg Bombenzuladung = 1,2 t Bombenlast
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_CR.32


    Summa 4,2 t Bombenlast.


    Summe der Franco-Truppen: 25 t , nicht 40 t


    Die angegebenen Abwurfmengen sind stets als maximal mögliche Mengen angegeben worden. Zu einer Abwurfmenge gehört auch das im Flugmuster fest eingebaute Abwurfgestell zur Aufnahme der Bomben, die man ja schlecht in geschärftem Zustand außenbords rollen kann.
    In der Ju 52 betrug das Gewicht der Abwurf-Einrichtung schon 800 kg, daher nur eine Abwurfmenge von 600 kg.
    Hinzu kommt, daß die Bomber noch keine planvollen Zieleinrichtungen hatten, die einen Punktzielangriff ermöglichten.


    Die giftspritzende "AG Friedensforschung" erzeugt bei mir mit ihrer Einstellung maximale Magenverstimmung.


    Gruß,


    Mauser-Mann

    Apropos "Glaubwürdigkeit" bei Wikidoof hinsichtlich der Angriffe auf Guernica:


    Ich habe mir mal die Mühe gemacht, und die Angaben von Wikiblöd mit der Wirklichkeit abzugleichen:


    Ich zitiere aus:http: //de.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Gernika :


    Ziel des deutschen Angriffs auf Gernika war die Zerstörung einer
    25 Meter langen und 10 Meter breiten Steinbrücke über den Fluss Oca, die
    das Zentrum mit dem östlichen Stadtteil Rentería verband. Dadurch
    sollte die Infrastruktur zerstört und den Truppen Francos ein leichteres
    Erobern der Stadt ermöglicht werden.


    Am Morgen des 26. April 1937, einem Montag, meldete die Besatzung einer Dornier Do 17 der Versuchsbomberstaffel 88 (VB/88) fälschlicherweise größere Truppenansammlungen am Rande Gernikas.....
    Nachmittags um 15:45 Uhr startete auf dem Flughafen Burgos, etwa 140 Kilometer südwestlich von Gernika gelegen, eine Do 17 mit vier Mann an Bord.....
    Die Bomben, entriegelt um 16:30 Uhr, trafen jedoch nicht das Bauwerk, sondern fielen ins Stadtzentrum. .....
    Zehn Minuten später führte das Flugzeug die erste Staffel, bestehend aus drei Savoia-Marchetti SM.79 der italienischen Legion, über der Küste an. Diese steuerte über die Stadt und ließ die Bomben aus einer Höhe von etwa 700 Metern fallen.


    Um 17:00 Uhr erhoben sich 50 Kilometer südlich der Stadt, in Vitoria, 10 Heinkel-He-51-Jäger; zur gleichen Zeit starteten 27 Junkers Ju 52/3m von Burgos aus. Die größeren Flugzeuge gehörten zur Kampfgruppe 88 (K/88) und der VB/88, die einmotorigen Heinkels zur 3. Staffel der Jagdgruppe 88 (3.J/88). Geleitschutz flogen Messerschmitt Bf 109-Jäger der ersten beiden Staffeln desselben Verbandes (1. und 2.J/88).


    15 Minuten darauf trafen die He 51 in Gernika ein. Wenig später
    warfen die Ju 52 ihre Bomben in drei Wellen ab. Gegen 18:50 Uhr
    erreichten mehrere Bf 109 der 2.J/88 erneut den Ort und schossen auf die
    Flüchtenden. Zehn Minuten später flogen weitere He 51 den letzten
    Angriff.
    .....
    Abwurfmenge und verwendete Bomben
    Im Laufe des Angriffes warfen die Deutschen ca. 22 bis maximal 40 Tonnen Fliegerbomben auf Gernika ab. Das eingesetzte Abwurfmaterial bestand aus 250-Kilogramm-Sprengbomben, 10- bzw. 50-Kilogramm-Splitterbomben sowie Ein-Kilogramm-Stabbrandbomben. Letztere machten etwa ein Drittel der Gesamtabwurfmenge aus.


    Zitat Ende.


    Nun die Fakten:


    1 x Flugmuster Do17 Bomber (der fliegende Bleistift) trägt maximal 1000 kg Bombenlast (1942). 1935 gingen gerade mal 800kg max.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_17

    = 0,8 t


    10 x He51 Schlachtflieger haben eine maximale Zuladung von 285 kg.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_51
    Da ziehen wir mal 2 Piloten mit Ausrüstung ab: bleiben maximal 100 kg Bombenlast, für einen Schlachtflieger schmalbrüstig, aber aus dem Spanienfeldzug überliefert (2x50 und 4 x25 kg Bombenlast sind überliefert: Quelle : "Die ersten und die letzten" vom Gen. d. Jagdflieger Adolf GALLAND.


    = 10 x 100kg = 1,0 t


    in bester Selbst-Bekackungstradition nehmen wir jetzt mal die itakerischen Bündnis-Bomben mit auf unsere Kappe durch eine Kette SAVOIA-Marchetta SM79 :
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S…ti_SM.79#Technische_Daten
    womit dann maximal 1000kg / Macchina mitgenommen werden konnten (Stand 1943), ergo
    = 3 x 1000 kg = 3,0 t


    uns schließlich die "schlimmen Finger" von Junkers:
    27 x Ju52/3m Stand 1935:
    Quelle: http://www.fliegerszene.de/ju.htm für die 500kg -Bombenvariante und
    Spanischer Bürgerkrieg
    Im Juli 1936 wurden zunächst 20 Maschinen zur Legion Condor in den Spanischen Bürgerkrieg
    geschickt. Aus den insgesamt 48 Ju 52 (spanischer Spitzname „Pablo“)
    warfen die deutschen Legionäre von November 1936 bis Januar 1937
    Spreng-, Splitter- und Brandbomben auf Madrid, setzten mit einer
    250-Kilogramm-Bombe das republikanische Schlachtschiff „Jaime I“ außer Gefecht und zerstörten unter anderem die baskischen Städte Durango (Bizkaia) und Gernika
    (span. Guernica). Diese militärischen Erfolge veranlassten Hitler zu
    dem Ausspruch: „Franco sollte der Ju 52 ein Denkmal setzen“. Bald darauf
    zeigte sich, dass die Maschinen als Bomber nur bedingt geeignet waren,
    insbesondere ihre geringe Geschwindigkeit machte sie verwundbar. Ab Mai
    1937 wurden sie nicht mehr als Bomber verwendet, sondern wieder als
    (militärische) Transportflugzeuge genutzt.


    Damit sind 500 kg / Ju52 maximal verfügbar.: wir rechnen :
    27 x 500 kg = 13,5 t


    und man addiert wie folgt (alles frei nach Wikiblöd):


    1x DO 17 = 0,8 t
    10x HE51 = 1, 0 t
    27x JU52 = 13,5 t = 15,3 t

    sind 15,3 t und keine 22-40 t, die dieselbe Quelle behauptet!


    aber die Leute lesen nicht. Wenn wir unsere "Hacken-Vorne"-Unterstützer aus Italakien dazurechnen, kommen wir mit 3 SM79 -Gurken auf eine gesamte Abwurf -Menge von 3 x 650 kg = 1,95 t + 15,3 = 17,25 t Achsenmacht-Äquivalent.


    Auch hier erkennt man wieder bestens, wie Wikiblöd in sich lügt, wenn man nur einfache Quellen des eigenen Hauses gegenüberstellt.
    Die behauptete Abwurfmenge über Guernica wird also selbst bei großzügigster Auslegung der Bomberflotten-Kapazität um bis zu 235% übertrieben. Diese Art von "Geschichts-Schunkelei" ist mehr als schofel und stellt die Betreiber von Wikiblöd als das dar, waas sie sind:
    inepte Deppen der Hohlen Natur, die schon über einfache Dreisätze stolpern, aber von hiesigen Zeitgenossen als "ultima ratio" bemüht werden.


    Ich freue mich auf ähnliche Antworten...


    Euer Mauser-Määään.

    Hätte ich nicht besser sagen können.


    Wenn wir uns von dem Holocau$t™Schuldkult befreien könnten, wäre der ganze Gender Spuk mit seinem geistigen Völkermord an uns Deutschen vorbei.
    Unseren Kindern und Kindeskindern sind wir es schuldig an dieser Befreiung mitzuwirken.


    Das ist mit ein Grund, warum man am Puls der Zeit bleiben muß. Unsere selbsternannten NaSo-Jäger verstehen das zwar nicht, aber das wäre mir dann auch egal.


    Moin, Paul!


    Ich widerspreche Dir nur sehr ungern, aber hier scheint mir ein kleinerer, aber gravierender Betrachtungsfehler vorzuliegen.


    Der gute Herr Papa Gauß hat mit seiner "Kurve" die allgemeine Fehler-Verteilung einer Funktion hinlänglich präzise beschrieben. Dem ist normalerweise nichts hinzuzufügen. In einer Fehler-Verteilung kann sich auch nichts nach "rechts" oder "links" verschieben, weil auftretende Fehler verteilen sich immer nach der Gauß'schen Fehlerverteilungsfunktion. PE-Werte (Probable Error) innerhalb des Funktionsverlaufes sind markant variabel, aber eine Funktion ist unverschiebbar, weder nach links oder rechts, noch von oben nach unten. Eine Funktion "steht".


    Sicher meintest Du mit Deinem Beitrag einen anderen Sachzusammenhang, oder?


    Moin, pittbull! (da sträubt sich immer noch das Nackenhaar!)



    Ein Mensch von heute, hätte im Durchschnitt damals höhere Werte. Das liegt an der komplexer werdenden Umwelt des Menschen, was den Brägen mehr auf Trab hält. Aussedem nimmt das Hirnvolumen zu und damit auch die Hirnleistung.


    Ich weiß nicht, aus welchen Quellen sich Deine Erkenntnisse speisen, aber das Hirnvolumen hat so gar nichts mit seiner Nutzungsfrequenz oder gar seiner Funktionstüchtigkeit zu tun.
    Die menschliche Nutzbarkeit der Gehirne ist heutzutage mit einem EEG nachzuweisen und die dort verarbeitete Energie über einen gewissen Zeitraum auch mit einem CT. Dabei stellt sich üblicherweise heraus, daß das menschliche Gehirn durchschnittlich nur zu 10% genutzt wird, völlig unabhängig von irgendwelchen Massen oder Volumina.
    (nachzulesen in den Publikationen von den Profss. Thomas Fuchs und Michael Pauen http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~qy7/Mitarbeiter.html )


    Ich weiß nicht, wer Dir die Maxime geimpft hat: "Mehr Masse ist mehr Hirn!", aber damit liegt Dein Denkkasten im Auslaufbereich der Gauß'schen Fehlerverteilung. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich dem Maximum von Rechts oder Links nähert, die nach außen zunehmende Verflachung bleibt gleich:


    Gaußsche Normalverteilung; eine in der Inferenzstatistik
    bes. wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilung benannt nach C.F. Gauß. Die
    Dichtefunktion einer Normalverteilung mit den Parametern μ und σ2>0 hat die Form


    für -∞ < x < ∞ .


    1. Die Parameter der Normalverteilung sind der Erwartungswert μ und die Varianz σ2. Mithilfe der Standardtransformation können Normalverteilungen mit beliebiger Parameterlage in die Standardnormalverteilung (μ = 0; σ2 = 1) überführt werden. Hat die Zufallsvariable X eine Normalverteilung mit den Parametern μ und σ2, so hat die Zufallsvariable (X-μ)/σ eine Standardnormalverteilung. Für die Auswertung der Dichtefunktion bzw. Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung existieren Tabellenwerke, in denen Werte der Verteilungsfunktion
    verzeichnet sind. Die Tabellen der Standard-Normalverteilung können
    daher zur Auswertung beliebiger Normalverteilungen herangezogen werden.


    2. Eigenschaften:
    Bei grafischer Darstellung ergibt die Dichtefunktion einer
    Normalverteilung eine glockenförmige Kurve, die symmetrisch zur Geraden x
    = μ ist. Der Erwartungswert μ fällt mit dem Modus und dem Median
    zusammen. Die Glockenkurve hat Wendepunkte bei den Abszissen μ + σ bzw.
    μ - σ. Für eine μ-normalverteilte Zufallsvariable X gilt (gerundete
    Werte): P(μ - σ ≤ X ≤ μ + σ) = 0,6827; P(μ - 2σ ≤ X ≤ μ + 2σ) = 0,9545;
    P(μ - 3σ ≤ X ≤ μ + 3σ) = 0,9973.

    Hier nachlesbar:
    http://www.google.de/imgres?im…ved=0CDEQ9QEwAQ&dur=12961


    Unser freundlicher Mitleser "Berliner Kindl" hat nicht umsonst so insinuierend nachgefragt.


    Mit Deinem Beitrag hast Du Dir wieder ein wunderschönes Eigentor geschossen, da es völlig sinnbefreit von völliger Ahnungslosigkeit zeugt.


    In Bayern sagt man ""Depp bleibt Depp!".


    Als echter Hanseat muß ich da ausnahmsweise voll zustimmen!


    Mann, wat peinlich, aber eben Pittbull: "Große Schnauze und nix dahinter!"


    (ganz der klassische Fall linker Luftpumpen)


    Werd langsam erwachsen, bevor Du dich wieder bei den Großen zum Mitreden einfindest.

    Männer!


    Regt Euch nicht auf, wenn so ein Durchgenallter Marathonlügner sich hier versucht breitzumachen. Deren eindimensionales Weltbild muß für uns keinen Versuch darstellen, sondern die Lösung des Problems. Jedem HC-Gläubigen braucht man nur Riddicks Beiträge vorspielen und es fällt ihnen wie Schuppen aus den Haaren.


    Erkenntnisresistenz ist noch das am höflichsten klingende Kompliment für die pathologisch "gegen-Rääääccchhhhhtz" skandierende Profi-Fraktion der Shoah-Keulen-Schwinger und ihrer Steigbügelhalter in den Bürgerlichen Parteien.


    Kanonenkugeln sind als Bahn-Ersatz-Verkehr einfach die falsche Lösung.


    Kann man das Shoah-Business nicht einfach auch mal bestreiken? Mal eben keine Zahlungen oder gar "Gesprächsbereitschaft" für Zusagen neuer Abzocken zu gewähren? - Mein Vorschlagskatalog wäre da lang, zumal die krummnasigen Gesprächspartner sich hinterher mehrheitlich als Verbrecher erwiesen haben. (Schalck-Golodkowski, Goldmann, Galinski, Nachmann & Bubis). Da können dann "neutrale" (hahaha) Verteter nix mehr gutmachen, wenn sie die HC-Keule auspacken wollen.


    Warum sagt eigentluch der Volksmund, der nach demokratischer Auffassung ja eigentlich immer Recht haben müßte:



    "Vox populi - vox dei!"


    Werter Kooga!


    Im Norden kannst auch Bremer Nachrichten, Hamburger Morgen-Pest oder Nordsee-Zeitung und Hamburger Abendblatt nehmen: alles dieselbe stromlinienförmige Wichse. (bin in HH gebürtig) . Die Redaktionen sind Auflagenhaie und schreiben immer genau das. was Auflagenverstärkend wirkt, als Mehrheitsmeinung. (siehe meinen Footer). Eine angenehme Ausnahme für mich bildet da die "Junge Freiheit", deren Lektüre ich Dir mal ans Herz lege. Die verdammenden Kommentare der Ultra-Links-Dumpfbacken mußt Du nicht zur Kenntnis nehmen, da dort alle Richtungen gleichmäßig betrachtet und berichtet werden.Üblicherweise bekommt man die Diensttags immer neu.


    Deine Meinung zur SPD lasse ich mal lieber unkommentiert. Wohl aber finde ich, daß Du den Linksruck der CDU, eher ein stetiges Nach-Links-rücken dadurch am besten bestätigt findest, wenn Du mal die Parteiprogramme von der CDU heute und der SPD vor 25 Jahren betrachtest: glatt austauschbar.


    Ich werde die nägelkauende IM Erika nicht wählen und den fetten Gabriel sowieso nicht. Von der sich nach-oben-gepoppten Nahles mal gar nicht zu reden. Die stammt aus einem 400 -Seelen-Dorf in der Eifel (Weiler bei Mayen) und ihre Eltern waren Tütenkneifer (Einzelhandelskaufleute bei EDEKA. Das merkt man an ihrer Mentalität).


    Empfehle Du doch mal eine Zeitung Deines Vertrauens, so lange es nicht die National-Zeitung oder der Münchner Merkur ist.... :D


    Gruß aus dem Bergischen Land,


    06/29


    Die gleichgeschaltete linke Presse such ich schon lange - hast ein paar Leseempfehlungen für mich? ^^


    -Westdeutsche Zeitung
    -Neue Ruhr-Zeitung
    -Mitteldeutsche Zeitung


    alles eine Wichse mit deutlich politisch-korrektem Linksdrall. Wenn für Dich Die Süddeutsche als das Grünen-Sprachrohr schlechthin bereits "mitte-rechts" ist, kann ja links von Dir kaum noch Luft sein. Alle Zeitungen außer der "taz" haben den Merkelschen Linksruck mitgemacht und jetzt wundern sich die Schmieranten, warum sich plötzlich das durch den Linksruck geschaffene Vakuum auf dem rechten Flügel langsam wieder auffüllt, weil sich soviele Wähler nicht mehr repräsentiert fühlen von der Links-CDU und den anderen rot - grün - lila Fehlfarben. - Ist Dir die "taz" eigentlich nicht auch noch zu rechts oder liest Du nur noch "Rote Fahne", falls es die noch gibt?


    Wenn das mal nicht zu rechtslastig ist... 00001989

    Willkommen Hedi !


    Ich habe da bei der Nick-Auswahl einen Verdacht:



    "Hedi" der Panzer-Kraftwagen-Abteilung Regierungs-Treue-Truppen
    (Foto: unbekannt)
    Quelle: von Zezschwitz, "Heigl's Taschenbuch der Tanks", Leipzig, 1938 bei Lehmann-Verlag


    Stand dieses Unikat bei der Namensgebung Pate?


    Schönen Gruß,


    06/29


    Gangster und Rechtsradikale haben oft einen Waffenfetisch. Als Jugendlicher kannte ich mal jemanden, der rannte immer in Tarnklamotten herum und hatte scharfe Knarren und Sprengstoff zu Hause, obwohl er erst 16 war. Ein echt komischer Typ. Sein Vater war als Kind noch in der HJ und hat auch immer nur Marschmusik gehört.



    Kann sein, dass die eigene Wumme den Leibwächter spart. Als Politiker lebt man ja nicht ganz ungefärlich.


    Das Interesse an Waffen läßt sich nicht politisch festmachen, sondern entspringt dem menschlichen Bedürfnis nach Schutz und überlegener Abwehrmöglichkeit, gewissermaßen als pyrotechnischer "Meinungsverstärker".
    Da sich kriminelle Energie immer zu Lasten von "Guten" geht, bemühen die Kriminellen natürlich auch diese Mittel, um ihren "Wünschen" etwas mehr "Nachdruck" zu verleihen.


    Den militärischen Bereich will ich mal lieber ausklammern. Dort kann man sehr geteilter Meinung sein. Seit die Wehrpflicht abgeschafft wurde, hat die Bundeswehr für mich einen ganz fiesen Beigeschmack bekommen, weil die Soldaten nicht mehr vom Bundestag kontrolliert werden, sondern nur noch der Befehlsgewalt von Verteidigungsministerin und Kanzlette unterstehen. Damit könnten sie notfalls gegen das eigene Volk eingesetzt werden.


    Unsere Politiker müssen eine sehr große Angst vor dem eigenen Volk haben ob der vielen Fehlentscheidungen gegen ihre Amtseide.


    Du scheinst dich mit ziemlich kriminellem Gesindel abzugeben. Naja, als Knarrenonkel kommt man wohl zwangsläufig mit solchen Kreisen in Verbindung. Ist in der Tat besser, wenn du dazu schweigst. Du weißt nie, wer deine Texte mitliest.


    Wenn Du, wie so viele Unwissende, Waffen mit Kriminalität gleichsetzt, dann kannst Du mal im Deutschen Bundestag anfangen, die Waffenträger unter den 630 Abgeordneten zu ermitteln. Mit großer Überraschung wirst Du feststellen, daß mehr als die Hälfte der Bundespolitiker, die immer "keine Waffen unters Volk!" rufen, selber einen uneingeschränkten Waffenschein besitzen.
    Beste Beispiele liefern da die Grünen Claudia Roth, Ströbele, Kretschmann und der Ober-Jude Dieter Graumann. Zumindestens mit der Bezeichnung Gesindel hättest Du bei diesen Typen Recht.


    Mein übriges Klientel sind Jäger. Die als "Gesindel" titulieren zu wollen, wirst Du Dich wohl nicht entblöden.

    Kriminelles Gesindel kann man nur zuordnen, wenn kriminelle Energie hinter den Sachen steht. Antifantisches Gelaber inkriminiert stets solche Vorhaben.


    So what, says "Red Zack?"


    Komme mal aus der Höhle linker Kameradschaften und trinke mal mit mir eine nette Schorle zum Ausgleich des Ideenaustausches. Ich wette, daß wir gleiche Ziele anvisieren.


    Es ist und bleibt nur eine Frage der Ziel-Motivationen! Darüber sollten wir per PN diskutieren.


    Besten Gruß,


    06/29


    Ja, das ist sehr klug von dir, denn du weißt, dass ich deine Antwort als Anlaß zum Spott genommen hätte. Du kennst mich also schon ein bisschen. :D


    Ich werde nicht zulassen, daß mein Freund Objekt einer Verspottung wird. Schlimm genug, daß sein Spotter schon Opfer geworden ist. Solche Teams sind immer Schicksalsgemeinschaften.
    Daraus und darüberhinaus lasse ich nicht zu, daß durch eine provozierte Aussage zu meiner Person ein mensch "ans Messer geliefert" wird. In diesem fall würde mein Freund bei den kleinsten Angaben meinerseits möglicherweise einen grausamen Tod sterben, wie ihn "Riddick" in seinen üblen Träumen nur sehr unzutreffend beschrieben hat.


    Auf welcher Seite hat denn dein Bekannter gekämpft? Assads Regierungstruppen, bei den Rebellen, oder beim IS?


    Aus persönlichen Gründen werde ich dazu keine Auskunft erteilen, was wohl mehr als verständlich ist. - Es gibt auch noch mehr Farben als nur Schwarz und Weiss!