Beiträge von 06/29

    <p>Man mag &uuml;ber Hannes Wader denken, was man will: viele seiner lieder sind sehr nachdenkenswert.


    <p>

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    </p>


    Weit in der Champagne im mittsommer Grün


    Dort wo zwischen Grabkreuzen Mohn Blumen blüh'n


    Da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht


    Im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht


    Auf deinem Kreuz finde ich toter Soldat


    Deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat


    Die Zahl 1916 gemalt


    Und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Hast du, toter Soldat, mal ein Mädchen geliebt?


    Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt


    Können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeihen


    Warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein


    Vielleicht dachtest du Dir, ich falle schon bald


    Nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt


    Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann


    Vor dir selber geschämt und es doch nie getan


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?


    Oder hast zu verzweifelt, verbittert, verroht


    Deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluss?


    Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuss?


    Oder hat ein Geschoß Dir die Glieder zerfetzt


    Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt


    Bist Du auf Deinen Beinstümpfen weitergerannt


    Und dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur


    Von deinem Leben, doch hör' meinen Schwur


    Für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein:


    Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein


    Dann kann es geschehen, dass bald niemand mehr lebt


    Niemand, der die Milliarden von Toten begräbt


    Doch längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit


    Diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit

    Woher willst Du das wissen?
    Aber auch bei Dir haben offensichtlich alle Linken Läuse, waschen sich nicht, sind strunzdumm und komplett lebensbehindert.
    Träume ruhig weiter. Das Erwachen wird dann die Überraschung Deines Lebens sein :) !


    Wirklich Linke wie die, die sich selbst so apostrophieren, haben es nicht nötig, zu unflätiger Sprache, Verbalinjurien oder gar Drohungen sprachlich Zuflucht zu suchen.


    Wenn man "natürlich" aus einem Sozialisationsumfeld stammt, welches sehr nahe an der Gosse gelegen hat, sind solche Entgleisungen zwar erklärbar, aber dennoch nicht verständlich, da sie jeder zivilisatorischen Leistung hohnsprechen.


    Dich selbst als "Linken" zu bezeichnen ist ein Schlag ins Gesicht aller wirklich Linken Deinerseits.


    Es gibt - offensichtlich - ein großes Defizit im Antifa-Wortvorrat:
    Begriffe wie Diskussionskultur, Toleranz, Feingefühl, Ehrlichkeit, Fremdverständnis oder auch Takt scheinen in der Sprachauswahl völlig absent. Durch diese Einschränkungen kommt es natürlich auch zu starken Einschränkungen der Erkenntnis- und Erlebniswelt. Darum haben die, die denken können, Waffen wie diese hier:


    und die Antifa:



    Da lacht der besser Ausgestattete. Selbstverständlich darfst Du mir jetzt mit dem "David-Effekt" aufwarten, aber der ist ja nichts für euch Atheisten.


    Mit Fronleichnamsgruß,


    06/29

    Hallo, Konfutse!


    Willkommen im DF ! Deinen "versteckten Daumen" kennt man ja schon von anderen Foren. Die damit verbundenen Hinterfotzigkeiten auch.


    Vielleicht findest Du ja hier Leser, die Deinem sozialistisch geprägten Weltbild entsprechen.


    Ein paar "Wertschätzer" warten hier schon auf Dich.


    "Holt Stief",


    06/29

    Moin, Alfred!


    Hier habe ich auch mit "Nein" gestimmt, weil keiner seiner Münchhausiaden-Beiträge ohne Pöbelei, Beleidigungen, Verbalinjurien und Strangschredderei ausgekommen ist. Für ein Forum ist das mehr als kontraproduktiv, für eine Wertegemeinschaft ein Schmiedehammer am falschen Fleck und für den sinnentleerten Stromverbrauch der PC's ein Menetekel.


    Er soll woanders stören und seine 341.XXX Endsiege feiern!


    MdG,


    06/29


    Moin, DenkMal!


    Ich habe für Galle gestimmt, da ich mich für Geisteskranke interessiere.
    Auch möchte ich den Verlauf seiner schweren geistigen Erkrankung weiter verfolgen.


    Zum ersten Mal sind wir uns einig hinsichtlich geister Fehlhaltungen, zumindestens was "Mr. Multinick-Bäumchen-wechsle-Dich" angeht. - Eine erstaunliche Koinzidenz; leider wieder unter völlig anderen Entscheidungsgründen, die bei Dir aber wohl system-immanent begründet zu sein scheinen.


    Geisteskrankheiten kann ich auch beobachten, wenn sie außerhalb meines Obliegenheitsbereiches vorkommen.
    Antifanten lassen also "schwere geistige Erkrankungen" in ihrer direkten Nähe zu, nur um sie zu dekorativen Zwecken zu verfolgen. Medizinische Zwecke scheiden ja aufgrund mangelnder Ausbildung von vornherein aus. Mikail Bakunin hätte es ob solcher Einstellung geschüttelt.
    (Mikail Bakunin, "Staatlichkeit und Anarchie", Band 2, Seite 138)


    So sammeln unsere Antifanten Eigentor um Eigentor, "omniam ad majorem gratiam res publicae..."
    Wenn "extreme Bildungsferne bei gleichzeitigem Intellektmangel" in einem Wort zusammengefaßt werden könnte, wäre ich bei der Sprachschöpfung gerne dabei.
    Ich schlage vor:
    "Dummfantismus" oder "Antifanorexie".


    Gerne höre ich weiter Vorschläge,


    mdG,


    06/29

    Entscheidungen der OFL gehören nicht kritisiert, sondern höchstens kommentiert. Wie diese Kommentierung ausfällt, mag bisweilen überraschen.


    Moin, Alfred:


    ich würde mir da nicht durch pseudo-demokratische Aktionen die Butter vom Brot nehmen lassen und dann noch seitenlang mit denen diskutieren wollen, die dann über den 2.-10. Account das Abstimmungsbild verfälschen wollen.

    Einverstanden. Das ändert aber nichts daran, daß diese sozialen Brennpunkte nicht repräsentativ für die gesamte BRD sind und daß es Volksverhetzung ist, wenn man zu suggerieren versucht, daß alle Ausländer so sind wie die paar Assozialen in den sozialen Brennpunkten.


    Es reicht doch, daß die Ausländer in den "sozialen Brennpunkten" sich nur halb so radikal benehmen, wie Du selbst. Es steht Dir natürlich frei, sich aus den "Klopp- und Hau"-Brennpunkten wegzubegeben, wie Du es selbst vorschlugst.


    Leider ist vernunftbegabte Diskussion mit Dir nicht möglich.


    Die Riege verdienter Mitbürger in der Leitung des AfD als "rechtsradikal" zu bezeichen, wirft ein bezeichnendes Licht auf eure Straßenpöbel-Horden.


    Da fallen auch die Grüße weg, weil Perma-Beleidigungen aller Andersdenkender ist seit Rosa Luxemburg eher sympthomatisch für die Ultra- Krummdenk-Draller.

    Wenn ein Merkel heute im offenen Wagen durch die Straßen einer Großstadt fahren würde, gäbe ich ihm
    nur höchstens 10 Minuten Überlebenschancen.


    Der "Kennedy-Effekt" wäre unübersehbar. IM Erika hat keine richtigen Freunde; politische Leichen säumen ihren Weg. Kein Kanzler vor ihr hatte 85 persönliche Personenschützer nötig. Bei keinem Kanzler vor ihr hatte das Kanzleramt 1200+ Mitarbeiter. Bismarck benötigte 23 Mitarbeiter und gründete ein Reich.
    - Was macht Merkel? - Ich sach ma' nix dazu


    Politik ist nicht, "was passiert", sondern , was man passieren läßt, ohne es zu sanktionieren.....

    An die Story kann ich mich auch noch erinnern, das war wirklich die Krone seiner Schöpfungen - und die endgültige, unwiderrufliche Bestätigung seiner Geisteskrankheit.


    Um ein Nilpferd zu stoppen, braucht es aber schon richtig großer "Pillen" . Unter .600 N.E. sollte es gar nicht losgehen. Da helfen die sonstigen "Spielzeuge" wie .416 Rigby mit seinen lächerlichen 4500 Joule nicht viel.
    Aber wahrscheinlich hat "Wolverine" den Hippo nur mit seinen 3 Ausfahrkrallen je Hand gestoppt.


    Echte Helden eben im 321.600sten Endsieg.....

    Dann hätte er auch in Somalia gewesen müssen, er hätte es bestimmt geschrieben.


    Mir fällt auf, dass er sehr häufig Erlebnisse aus Hollywood Kriegs- und Aktionsfilmen als eigene Elebnisse
    beschreibt.
    Das mit Aidid, wo er angeblich verwundet wurde, stammt aus dem Film "Blackhawk down".
    In seiner Scheinwelt, glaubt er einer dieser Filmhelden zu sein.


    Diese Einschätzung teile ich auch, weil seine sämtlichen Nicks stammen von Personen oder Filmtitel der Hollywood-Produktion. Wenn dann wenigstens mal ein anderes Sujet dabei wäre: nein, daran kann man ihn erkennen:
    - Cannonball : kriminelle LKW-Fahrer (Hollywood)
    - LSkywalker: Ein Held aus Hollywood
    - Wolverine: (Horror-Verbrecher-Verschnitt)Hollywood
    - Riddick:(der Nachfolgefilm mit psychopathischem Gewalttäter) dito
    - Joker: krimineller Gegenspieler von Batman (auch Hollywood)


    Interessant ist auch, daß es sich bei allen Filmproduktion um Krummnasen-Produktionen handelt.


    Diese Auswahl allein erklärt vieles.....

    Solche linken Zecken hatten wir in Tikrit auch, da schießen sie mit allem was sie haben und als wir sie eingekesselt haben sind sie weinend aus der Deckung gekommen und haben sich an unseren Stiefeln festgehalten.
    http://www.politikforen.net/sh…02&viewfull=1#post3108802


    Habe so einem Zivilistenarschloch, der mich einen Kriegsverbrecher nannte, mal eben so den Kiefer gebrochen, bin immer noch ein ziemlich guter Boxer. Das war auch so eine linke douche bag. An meinem Stiefel hat er gejammert, das man mit Gewalt doch nichts erreichen könnte! Obviously in that case, yes!
    http://www.politikforen.net/sh…30&viewfull=1#post3108830


    00002002


    Hallo Multinick-Wolverine-LSkywalker-blablabla.....

    Moin, Gemeinde!


    Hier haben die kirchlicher Würdenträger von Pforzheim mal richtig "Eier inne Büx" gehabt: am 18.01.14 haben die kirchlicher Entscheidungsträger der Evangelischen Stadt- und Schloß-Kirche mal ein machtvolles Instrument in die Hand genommen, um dem Salafisten Pierre Vogel anläßlich einer Samstag-Nachmittag Hetzkampagne in der Pforzheimer Innenstadt nachhaltig zum Schweigen zu bringen:


    Man intonierte ein nahezu österliches Geläut!!!


    Der Salafist war somit nur schwer zu verstehen und das infernalisches Getriller der Anwesenden tat ein Übriges:


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    Solchen Mut wünsche ich allen geistlichen Würdenträgern in Deutschland, Österreich und der Schweiz!!!


    Wat hebbt wi wedder lacht,


    06/29


    de nu nen Krüüz schloogen deit!

    N'Abend Männer!


    Dieser scheinheilige "linke" linke Rechtsgeleerte hat eigenartigerweise keine moralische Bedenken, was Dresden betrifft.
    Da erkennt er NIX menschenverachtendes, wenn die OPFERANZAHL auf 25.000 heruntergerechnet wurde, Scheiss drauf! 00001988


    Dazu habe ich eine hochinteressante Seite im Netz gefunden:
    http://www.dresden-dossier1945.de/dilemma.php
    Hier ein paar Auszüge:
    Historikerkommission
    Forschungsrahmen und methodisches Dilemma
    Dem Ergebnis der Historikerkommission (maximal 25.000 Tote im Februar 1945) liegen simple Voraussetzungen zugrunde. Denen zufolge seien ...
    1. ... alle Dresdner Luftkriegstote, unabhängig von der Vielfalt der Ereignissituationen, als menschlicher Körper bergungsfähig geblieben und geborgen,
    2. und alle Geborgene auch registriert worden,
    3. sowie alle Registrierungen heute noch lückenlos nachweisbar,
    4. wobei die Dunkelziffer dieser Erfassung „nur“ im dreistelligen Bereich, also bei mehreren Hundert liegt.
    5. ... die Bergungen auch deshalb vollständig, weil die Temperaturen für eine Kremierungen d.h. Veraschung der Körper in Kellern und im Feuersturm nicht ausreichend waren.
    6. .. auch verschüttete Keller durchgängig von Toten beräumt worden, trotz der Umstände, daß systematische Bergungen wegen des militärischen Verteidigungsausbaus der Stadt Anfang April 1945 abgebrochen und zahlreiche sog. „Tote Gebiete“ eingerichtet wurden, in denen das Betreten verboten und Bergungen äußerst schwierig waren.
    7. Aus den "dokumentarischen Überlieferungen" schlußfolgert die Kommission: Luftkriegstote unter den vielen Flüchtlingen (Bergander ca. 200.000, Seydewitz ca. 600.000) habe es kaum gegeben.
    8. Fehlende Bergungsunterlagen ließen sich durch später auf Antrag ausgestellte amtliche Todeserklärungen ergänzen. Dabei geht die Kommission davon aus, daß es für jeden vermißten Toten (einschließlich Flüchtlingen, Gefangener, Fremdarbeitern usw.) auch einen Antragsteller gegeben habe.
    9. ... die Informationen über Dresdens Luftkriegstote auch im Berliner Standesamt Nr.1 registriert, weil laut Overmans „in Deutschland niemand unregistriert starb und stirbt“. Beispiele dieser Art ließen sich fortsetzen. Zusammengenommen heißt das im Umkehrschluß: Was nicht gezählt und nicht registriert wurde, hat es nicht gegeben ! Diese abstrakte Betrachtungsweise ist tatsächlich nachlesbar im Abschlußbericht der Kommission, Seite 37 (zur Bergung): Da die Kommission im Ergebnis anderer Untersuchungen davon ausgeht, dass die in Dresden getöteten Menschen bis auf sehr wenige Ausnahmen tatsächlich geborgen und bestattet worden sind, lässt sich aus der Zahl der im Einzelfall nachgewiesenen Bestattungen auf die Größenordnung der Zahl der Luftkriegstoten schließen. Oder auch hier, Seite 41 (zur Beurkundung): Der Untersuchungsansatz geht davon aus, dass die Zahl der Dresdner Luftkriegstoten in ihrer Größenordnung aus der Zahl der standesamtlich beurkundeten Todesfälle und der gerichtlich ergangenen Todeserklärungen ermittelt werden kann. Das ist eine Denkweise, bei der die komplexen Bedingungen und Vorgänge des Gesamtereignisses nicht untersucht, und Unwägbarkeiten und Dunkelziffern außer Acht gelassen wurden.


    Denselben Denkansatz sollte man auch mal für die behaupteten HC-Opfer zum Ansatz bringen. Da wird das Aufheulen und -Jodeln aber groß sein.


    Auch ist interessant, wer diese staatlich approbierte "Historikerkommission" gebildet hat:


    ... und diese Quelle mit offiziellen Zitaten der "seriösen" Historikerkommission:


    http://www.dresden-dossier1945.de/historikerkommission.php


    So, sehr geehrte Damen und Herren: jetzt kann man den Spieß juristisch als unangreifbar umdrehen und nach gleichen Bewertungskriterien fragen bzw. diese fordern.


    Ich weiß, daß es spät ist, aber lest, lest, lest...!!!


    06/29


    Mit dem Zweifel
    erwacht der Wissensdurst,
    somit die Wissenschaft;
    und umgekehrt erweckt die Wissenschaft den Zweifel.

    Friedrich Anton Heller v. Hellwald,
    (1842 - 1892), Kulturhistoriker

    Moin, Pitbull!


    Das wurde ihm bloß in den Mund gelegt. Interessanterweise kursiert das Gerücht, Silone hätte dies gesagt, nur im deutschsprachigen Raum. So dämlich war der Typ nämlich gar nicht. Google doch mal nach dem Spruch. Er taucht nur auf ganz bestimmten Seiten auf. Danach wirst du ihn nicht mehr verwenden wollen, wenn du nicht möchtest, dass man dich mit diesen Leuten in eine Schublade steckt.



    Selbst, wenn das erwähnte Zitat nicht von Herrn Silone stammt, enthält es doch eine Menge Wahres. Wenn ich richtig las, hat er es im Gespräch mit einem Schweizer Freund und Schweizer Journalist Francois Bondy erwähnt. Das Doppelleben des I.S. ist jedenfalls der NZZ einen Artikel wert: den ich auszugweise zitiere:
    In einer kürzlich erschienenen Biografie (Dario Biocca: Ignazio Silone. La doppia vita di un italiano. Rizzoli-Verlag, Mailand 2005. 382 S., Euro 20.-) werden neben einer Fülle von Dokumenten auch Silones Bücher untersucht. In diesen gibt es tatsächlich mehrere zerrissene Figuren, die zu Zweiflern und zu Verrätern werden. Das alles erklärt aber nicht, warum der politisch engagierte Autor ein doppeltes Spiel zwischen Kommunismus und Faschismus getrieben hat.

    Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/articleCXMO1-1.154357


    Wenn dieses Zitat selten im englischen Sprachraum auftaucht, liegt es wohl mehr daran, daß die Briten keinen solchen Palaver mit Antifanten haben wie wir hier in D.


    Deren traurige Rolle bei der Gewaltanwendung braucht man nicht mehr diskutieren, sondern nur noch drainieren, indem man die politische und finanzielle Unterstützung entzeiht. Solange aber dies Affen die Drecksarbeit der linken etablierten Parteien machen, werden sie von denen weiter unterstützt, was an sich schon ein Fall für die Bundesstaatsanwaltschaft sein sollte.


    Auch gut dazu passend:
    http://www.gegenfrage.com/der-faschist-und-der-antifaschist/


    Besonders unser BundesInnenMinister findet deutliche Worte dazu hier:
    http://www.bmi.bund.de/SharedD…e-kriminalitaet-2013.html


    Jetzt haben sie nämlich den Salat von ihren sämtlichen "Nach-Links-Driften" aller Parteien, die so am konservativen Rand ein Vakuum schaffen, das sich jetzt füllt.


    Besten Gruß,


    06/29

    Du kennst also dieses Zeichen?
    Es ist das Zeichen des Faschismus, Rutenbündel und Axt. Du findest es immer in faschisten Organisationen, wie z.B.
    dem US Kongress.
    Hast Du das gewusst?


    Die historisch offensichtlich nicht bewanderten Antifanten haben von gewisser Symbolik nur insofern Halbwissen, als das man es braucht, um politische Gegner zu verunglimpfen.


    Das Liktorenbündel war von jeher ein Zeichen der Macht, welches man Staatsoberhäuptern zu- bzw. beiordnete.


    Diese Rutenbündel sind aber nicht die Ursprünge des "Faschismus", sondern nur deren später übernommenes Symbol für Machtvielfalt und Exekutiver Gewalt. Diese Fehlinterpretation der Realitäten kennzeichnet aber eindeutig die Beschränktheit der Erkenntnis bei den gewaltbereiten Linksdrallern. Echte Linke habe ich bisher immer so erlebt, daß sie erstmal etwas analysieren, bevor sie zu der Zerstörung eines Feindbildes aufrufen.


    Solche Feinheiten hat die Linken-SA natürlich nicht nötig, weil deren Erfahrungshorizont immer noch davon auszugehen scheint, daß die Erde eine Scheibe ist. - Liktorenbündel werden durch Mollis und Pflastersteine ersetzt, die Hingabe zum Vaterland durch eine gequirlte Shice von unhaltbaren Ideologie-Idiomen, deren Gültigkeit sich längst überlebt hat.


    Hier mal ein absoluter "Rechtsradikaler":



    Soviel zum Thema Liktorenbündel...

    Was mich am meisten stört ist ja nicht mal sein offensichtliche Ignoranz von Fakten, sondern diese ekelhafte Arroganz und den ständigen Drang die eigene Meinung als der Weisheit letzter Schluss zu sehen. Grundlage jeder Diskussion ist, dass ich den Standpunkt meines Gegners erst einmal auch als solchen anerkenne. Zollagent ist so ein kleiner Nathan im Geiste.


    Die nicht genehmen Antworten werden dabei nicht fachlich zerlegt, sondern zumeist ad personam "festgemacht". Ein absolut peinliches "procedere".


    Nathan hätte dir voraus, daß er denken kann. Du plapperst und verstehst nicht mal, was du so losläßt. Du hast nämlich keine Fakten, sondern, wie du selbst schreibst, nur eine These. Thesen sind keine Fakten. Aber ich bin da zuversichtlich, daß du das mit der kommenden Schulbildung auch noch verinnerlichen wirst.


    Hier war nicht "Nathan, der Weise", sondern "Nathan, der Forenschreck" gemeint. Dieses Statement war wohl mehr als deutlich den Schriftsätzen zu entnehmen.


    Besonders freue ich mich, wenn hier die Geisterfahrer bundeskultureller Föderal-Bildungspolitik unterwegs sind, die noch nichtmal den Unterschied zwischen "Einmachen" und "einmachen" verlautbaren oder schriftlich darlegen können.
    Dieselben "Keksperten" werden aber immer schnell wach, wenn es mal konservatives Gedankengut zu torpedieren gilt:
    Da wird gehauen, gestochen, pikiert und verarscht, daß es eine Freude hat, wenn man den "Habermas'schen Bedingungen" genügen möchte, um im linken "Meinungs-Vakuum" zu "fruchten". Billigeres "Rit-Grün-Gemüse" ist nicht zu bekommen.


    Stuttgarts Schuldirektoren bilden da ein 100%-präzises Muster ab, wie es nicht laufen sollte. - Hauptsache A15 als Besoldungsgruppe bleibt bestehen.... ich brech ins Essen....




    Wer glaubt noch dem Spiegel? - ...oder Augstein...


    Beschäftigt Euch als "Debunkers" mal mit dem "Eutektikum" des Stahls und seiner brandtechnischen Irreversibilität.


    Danach schaut der "Verschwörer" aber mit einem Mal 1000% besser aus. Wer kennt sich denn von den "Qualitäts-Journalisten" mit "Alpha-" und "Gamma-Eisen" aus? - Vermutlich kaum jemand....


    Paul Felz weiß darüber Bescheid, Zeitungsschmierer in der Regel nicht.


    Subsummiert: "Von Nichts eine Ahnung, aber davon eine ganze Menge"!