Beiträge von 06/29

    Alfred hat so ein nettes "Liktoren-Bündel" eingestellt. Damit kann der Neue Antifant ja schon mal seine Selbstkasteiung üben.


    Ich begrüße die Mitglieder der öffentlichen Krawallmacherfraktion auf keinen Fall.


    Die sollen sich bei Indymedia gegenseitig mit ihren durch Arbeitsverweigerung unverhornten Händen auf die arbeitsscheuen Schultern klopfen.


    Sowas kann ich nicht begrüßen! - Einen Haufen Hundekot begrüßt man ja auch nicht!

    Ich löse mal, bevor es langweilig wird:




    Rheinisches Freilichtmuseum Kommern: Mannesmann Haus Baugruppe Bergisches Land
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    Brauchtum / Heimatkultur | Museum / Sammlung






    Auf dem Kahlenbusch
    53894 Mechernich

    +49 2433 99800



    01 avril - 31 octobre 9-18 heures


    Me 262 war am nächsten dran. Ich freue mich, wenn er weitermacht.



    01 novembre - 31 mars 10-16 heures




    Rheinisches Freilichtmuseum Kommern: Das Mannesmannhaus


    Das Mannesmannhaus aus Remscheid-Bliedinghausen ist ein


    charakteristisches gutbürgerliches Wohnhaus, wie es sich in den


    niederbergischen Städten Wuppertal, Remscheid oder Solingen


    entwickelt hat. Es spiegelt den Aufstieg dieser Region. Der älteste


    Teil des Gebäudes wurde Mitte des 18. Jahrhunderts als


    bodenständiges bergisches Fachwerkhaus mit verschieferter


    Fassade errichtet.


    Als der Feilenhauer Johann Heinrich Mannesmann sich in


    Bliedinghausen niederließ, konnte er 1795 nach gut zwanzig Jahren


    Arbeit dieses Haus und dessen Nachbar-Anbau kaufen. Kurz darauf


    gründete er eine eigene Firma. Das Unternehmen Mannesmann


    hatte unmittelbaren Anteil an der beginnenden Industrialisierung.


    Mit entsprechend steigendem Wohlstand bauten die Mannesmanns ihr
    Doppelhaus Anfang des 19. Jahrhunderts um. Doch zwei Generationen später
    genügte das Haus den Ansprüchen einer ausgesprochen erfolgreichen
    Fabrikanten-Familie nicht mehr und der Wohnsitz wurde in eine
    standesgemäße Villa verlegt. Trotzdem blieb das Haus im Familienbesitz
    und wurde 1916 erneut umgebaut.


    Besucherinformation, Buchung: kulturinfo-Rheinland (KIR), Tel.: +49 (0)01805/743465; Fax. +49 (0)02234/9921300


    Eintrittspreise:


    Jan.- Dez. / Mo. - So. : 09:00 - 18:00 Uhr


    Erwachsene 5,50€ Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche 2,00€ Schwerbehinderte,
    Studenten, Auszubildende 3,50€ Familientageskarte/ 11,00€
    \'Oma-Opa-Enkel-Card\' Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene 5,00€ Kinder,
    Jugendliche 1,50€ Jahreskarte 23€ Parkgebühr 2,50€ Audio Guide
    Freilichtmuseum 2,50€ Dig. Ausstellungsbegleiter 2,00€ Wir Rheinländer
    Ausstellung

    Alfreds Herkunftsort kenne ich nicht. Geographisch hat Me262 bereits Recht, aber das Gebäude ist "umgezogen" in die Voreifel. Ursprünglich stand es im Kfz-Kennz.-Bereich RS...

    Dat bekümmt wi hin! Holt stief!


    Gerne möchte ich in Erfahrung bringen, wo wohl dieses alte Fachwerkhaus steht und welchen berühmten Menschen es mal beherbergt hat:




    Sein Vermächtnis ist noch heute profitabel; die Familie lebt.


    Kleine Hilfe: man achte auf die Farbgebung, die in deren Gegend völlig typisch ist.


    Denn man to!


    06/29

    00002668

    Kannst du Jahrtausendlügner dem Neuzugang nicht selbst überlassen, sich ein Bild davon zu machen?


    Moin, B.K.!


    Er muß doch seine Rolle spielen, damit er nicht sofort durchschaut wird. Gerade bei Gladio habe ich so eine Spontan-Assoziation mit einer Staatlichen Terrorzelle.... Die können sich ja mal um unseren pathologischen Fall des Fehlbenehmens kümmern. Vielleicht hat er ja einen Papierkorb vorm Haus???

    Wenn Du mir jetzt mit St. Goarshausen kommst, biste aber ziemlich kleinlich....


    Und Deine Ansicht zeigt das Wilhelm-Hofmann-Gymansium daselbst, die vor kurzem ihr 150tes Jubiläum feierten. Muß ich noch das Alter der drei Fährenkapitäne angeben?...


    Schönen Gruß aus schönen deutschen Landen,


    06/29

    Das müßte St.Goar sein. Ich habe da eine Hochwasser-Aufnahme gefunden, die den Gebäudekomplex von hinten zeigt:


    Erkannt habe ich den Ort, weil im Hintergrund die Bahn-Linie der DB_Trasse sicht bar ist und ich auf dem Wege nach Süden da öfter vorbeigefahren bin. Mit dem Motorrad ist St. Goar eine Strafe: überall nur Tempo 30.....


    Da haben irgendwelche Kampflesben zuviel freie Zeit, um sich solchen Schwachsinn zu entsteißen. Abgesehen von den ganzen grammatikalischen Fehlern kommt auvh noch eine sehr schlechte Lesbarkeit hinzu!


    Da packt man sich an den Schädel.....

    Joker:


    Hast Du das wirklich alles geschrieben? 00002009


    Hallo, Alfred !


    Ja, ich kann bestätigen, diese Quelle geistigen Unflats unter den verschiedensten Nicks auf HPF und PA gelesen zu haben.
    Zu den mir bekannten Nicks gehören u.a. Pitchblack, wolverine, Sniper als "alter ego", Riddick, u.v.a.m.


    Fast kein Beitrag kam ohne Pöbelarien und Radikalismus-Vorwurf aus. Außerdem war Goethe als letzter Universalgelehrter gegen diesen Beitrageinsteller ein fieses kleines und ungebildetes Abziehbild.


    Besten Gruß,


    06/29

    Mit österlichem Gruß!


    Manfred Sachse ist ein begnadeter Damaszener-Stahl-Schmied. Seine Produkte haben Weltruf und sogar ein Pistolenhersteller (Korriphila) hat sich für eine Kleinserie seiner Pistolen dort Griffstück- und Schlittenrohlinge schmieden lassen.Das Werk sieht hinterher so aus:



    dat is Kult!


    ... und richtig, mein Rang ist OLt.a.D.


    Mit Ostergruß,


    06/29

    Willkommen, gladio!


    Ein frisches Horrido für Dich in diesem Forum!


    Fühle Dich wohl in einer Ecke von deutschland, die man mit Fug und Recht als "deutsch" betrachten kann, aber nicht muß!


    Als Büchsenmacher finde ich Schwerter ziemlich interessant.


    Ich kann die sogar schmiedetechnisch herstellen, wenn der Kunde es wünscht. Suche mal nach bei Manfred Sachse.


    Der hat mir viel beigebracht:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Sachse


    Mit Horrido,


    06/29

    Horrido, Diana!


    Eine Göttin der des Waidwerks beehrt uns im DF!


    Da kann ich als Jäger nur sagen: "Herzlich willkommen!"


    Luftgewehr ist eine Disziplin, die ich als sehr anspruchsvoll einschätze. Wer dieses Gerät beherrscht, kommt auch mit allen anderen "Sportgeräten" klar.


    Viel Spaß im Forum, wünscht


    06/29


    Du erkennst den Widerspruch nicht?
    Er billigt sich das zu, was er anderen vorwirft.


    Wie sagt man in Hamburg: "Einfach gaa nich um kümmern!"

    Willkommen, werter Disturbed im DF, wenn auch mit Verspätung!


    Ich werde den Strang hier neu eröffnen und dann mit dem Zahlenmaterial versehen, was man im PA als Agitprop behandelt hat.


    Apropo - frag mal einen heutigen Bestatter nach gewissen Kapazitäten bei rückstandsloser Pulverisierung. Die Technik muß ungefähr vor 70 Jahren verlorengegangen sein. So ähmlich wie bei den alten Ägyptern und den Römern.....


    Ich habe einen Bestatter meines Vertrauens befragt zu den Energiemengen, die man braucht, um eine mittlere Leiche einzuäschern:


    Mit Sarg etwa 1,7 GJ entspr. 73 kg Steinkohlen
    Ohne Sarg ca. 2,3 GJ entspr. 128 kg Steinkohlen


    Befragt zur Einäscherung mehrerer Leichen gleichzeitig und nur einblasen von Luft zur Aufrechterhaltung des Verbrennungsvorganges wieherte er vor Lachen und antwortete: "Diesen Blödsinn habe ich auch schon gelesen. Eine Verbrennung ist ein endothermer Vorgang und 1 kg Gewebe braucht nun mal X Kalorien und 2 kg brauchen eben 2 X Kalorien, wie jede Hausfrau am Kochtopf feststellen kann."


    Ja, hatte ich ja auch schon erwähnt. Sinngemäß: die Krematorien sammeln ja auch erst einmal 100 bis 1000 Leichen. Dann brauchen sie nur eine anzünden, der Rest brennt von alleine. Spart Gas.


    Zur Blödsinnsanalyse siehe oben.


    Er hatte hier ein paar Probleme mit der Erkennung von Wiederholungen, mehr als 50 Wiederholungen sind nicht erlaubt, aus diesem Grunde landeten einige in der Endablage, was bei dem Kameraden zu einer Art Mißfallenskundgebung führte, als dann auch noch die Bezugnahme auf Inhalte durch Diskreditierung von Quellen und Autoren, permanent negiert wurde,
    blieb nicht mehr viel übrig für den normalen Forenteil.
    Der Kamerad hat darauf hin zeitweilig gekündigt und "widerlegt" gerade wo anders.


    Dieser Zeitgenosse durchlebt gerade seinen 30.000 sten Endsieg über die Revisionisten. Möge er mal seinen Meister finden. Leider stehen seine Ohren bezüglich jedem Argument gegen den HC auf Durchzug. Vielleicht kassiert er ja auch irgend eine Wiedergutmachungsrente und dar schon deshalb nichts zugeben....
    Dieser Kasper ist ein Strangschredderer, bei dem Hopfen und Malz verloren ist, weil er selbst im Brauwasser noch HC-Leugnung suchen würde.....


    Mit freundlichen Grüßen,


    06/29


    Der hat auch bestimmt neben Gott gesessen, als die Arche gebaut wurde....



    Das höre ich aber jetzt zum ersten Mal.
    Die Behauptung, der Einschlag der Flugzeuge und das Feuer durch das Flugbenzin hätten die Stahlkonstruktion der WTC Türme geschwächt und deshalb wären die Türme zusammengebrochen, ist physikalisch nicht haltbar. Warum?
    Erstens ist der meiste Treibstoff in der ersten Explosionswolke verbrannt und das sogar außerhalb des Gebäudes. Den Feuerball sieht man auf allen Videos. Der verbleibende Rest loderte nur 5 Minuten und dann brannte nur noch das Büroinventar. Um 100000 Tonnen Stahl aufzuheizen hätte es aber viele Tage brennen und Energie ständig zugeführt werden müssen, denn Stahl ist ein guter Wärmeleiter und die Hitze wird sofort abgeführt.
    Zweitens ist diese Behauptung, ein normales offenes Feuer schmilzt Stahl, schon deshalb völlig absurd, denn, als Beispiel, warum schmilzt nicht ein Benzinmotor oder ein Düsentriebwerk, in dem doch Treibstoff unter sehr hohem Druck darin verbrennt? Komplett aus Stahl, die Verbrennungsmotoren, und nichts schmilzt...
    Zweitens haben sich dort Menschen aufgehalten. Personen haben sich zur Einschlagstelle begeben und aus dem Loch in der Fassade rausgewinkt. Das wäre unmöglich gewesen, wenn Temperaturen geherrscht hätten, die Stahl schmelzen. Der Schmelzpunkt von Stahl kann je nach den Legierungsanteilen bis zu 1536 °C betragen.


    Es geht hier nicht um den Schmelzpunkt von Stahl.
    Stahl ist vergütetes Eisen, welches in seiner Struktur durch Wärmebehandlung "gehärtet" wurde. Der Punkt, an dem dieser Vergütungsvorgang wieder rückgängig gemacht werden kann, liegt bei 723°C und wird bei den Stahlfachleuten "Eutektikum" genannt. Um die Vergütung eines kompletten Stahlstockwerks zum Erliegen zu bringen, hätte es einer gleichförmigen Erwärmung des kompletten Stockwerks gleichzeitig auf über 723°C bedurft. Brände können so etwas nicht schaffen. Überall wird bei Bränden festgestellt, daß die Temperaturen an Brandherden inhomogen sind. Diese These vom Stahlschmezen oder selbst zeitgleichem Verlust der Vergütung in einem kompletten Stockwerk ist m.E.n. Nonsense.






    Natürlich! Alles VT-Schwurbler! Nur die Version des White House ist die einzig wahre Version! Wie kann man so etwas denn überhaupt anzweifeln?
    Der POTUS hat grundsätzlich Recht....
    Brandphysik und -chemie haben in von Silverstein versicherten Gebäuden natürlich keinerlei Bedeutung.


    Alles hat sich genauso zugetragen, wie die offizelle Version es beschreibt... 00002001

    Moin, Foristi!


    Ich nenne mich nach der Schweizer Mauser-Pistole 06/29, die sich in meinem Besitz befindet. Der User "Berliner Kindl" hat mich hergebeten, weil man hier offensichtlich nicht mit Maulkorb-Erlassen arbeitet und mir wurde zugesichert, daß es Strangschredderer hier schwer haben, Fuß zu fassen .


    Als Jäger und Waffensachverständiger biete ich allen Interessierten meine Hilfe an. Politisch möchte ich mich als streng konservativ beschreiben und religiös fühle ich mich dem christlichen Lager zugehörig, wobei ich aber recht kirchen-kritisch bin: Gott ist toll, aber sein Bodenpersonal hat gewisse Interpretations-Probleme mit den Anweisungen im Buch der Bücher.


    Als alterstechnisch schon etwas gesetzt (58) fühle ich mich aber noch ziemlich fit.


    Neben Jagd und Motorradfahren bin ich ein Geschichts-Interessierter Mensch mit Spezialkenntnissen im Panzerbau, dort speziell Erster Weltkrieg sowie für Artilleriewaffen.


    Weitere Anfragen beantworte ich gerne.


    Mit freundlichen Grüßen,


    06/29