Beiträge von 06/29


    Das "auf die Mütze" beschränkte sich in 6 Kriegsjahren auf 56.000 US-Soldaten. Bei der Eroberung des Hürtgenwaldes an der Belgischen Grenze betrug der Blutzoll in 6 Wochen soviel (engl.: "the butchers bill"). In Langemarck 1914 forderte der Krieg dieses Opfer an einem Tag, so what the fuck....

    Habe vor Tagen den Dokumentarfilm "Die Helgoland in Vietnam" gesehen.
    Man glaubte ja (???) die westlichen Werte zu verteidigen.
    :kopfpatsch:


    Wenn ich mich recht erinnere, wurde die "Helgoland" von "Ärzte ohne Grenzen" betrieben und von überwiegend Deutschem Personal betrieben. Da waren Riesen-Aufmacher in Stern und Spiegel, wie toll wir doch sind und uns nicht am Kampf beteiligen, sondern an der Hilfe für die Opfer.


    Die Helgoland war ein Klacks, aber die vielen Fidschis in der DDR waren eher eine volkswirtschaftliche Belastung. Damals fingen die JewSA erneut einen Krieg an, dessen Ausgang ungewiß war. Die DDR nahm die Flüchtlinge auf.


    Heute fangen die Amis weltweit Kriege an und Deutschland soll das Gros der Flüchtlinge aufnehmen?


    Wem fällt da etwas auf?

    Da müssen wir wohl wieder den Gas-Gerhard befragen, wie er denn nun zur deutschen Vergasung, äähhhh Gasversorgung steht.


    Der hat seine Gazprom-Schäfchen im Trocknen, aber auf Kosten der Bürger, die betroffen sein werden. Zu diesem Themenbereich äußern sich IM Erika und IM Larve gar nicht. Ich glaube, man will uns vergauckeln wie Merk(-el)befreite.

    Moin, die werten Herren Klassik-Liebhaber, moin Pitiful!


    In diesem Forenteil werde ich alt. - Einfach genial, was unser Nutzer "freygeist" da angeleiert hat. Ich finde es erbaulich, daß es in unserer schnellebigen Zeit noch einige Aufrechte gibt, die die Werte der jüngeren Generation übergeben wollen ohne zuzudecken. Es ist sogar erstaunlich, daß ein "pitiful" hier Klassik-Beiträge einstellt, die zwar von einem Punker eingebracht sind, aber eine sehr erfrischende Interpretation klasssischer Themen abgeben.
    "Pittbull" werde ich Dich wieder nennen, wenn Du hier schmerzfrei mitmachst und uns nicht irgendwelche Ernst-Busch-Knödeleien als Kunst oder gar Klassik präsentierst.


    Ich bedanke mich bei Euch für dieses Stück neuer Lebensqualität,


    Euer


    Mauser-Mann


    Und noch einen Klassiker:
    Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur, 2. Satz - PRO BRASS live @ MEZZO, Ohlsdorf


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    Als Anglophiler möchte ich den Hallenser Georg Friedrich Händel in's Meleé führen


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    FÜR MICH alten Feuerwerks - Liebhaber die vielleicht größte Herausforderung einer BUS-gesteuerten Feuerwerkshandlung, zuletzt durch Piper aus Wuppertal in Hamburg zum "Alstervergnügen" meisterhaft inszeniert.


    Einfach ein Genuß....

    Herzlich willkommen Opppa. :)


    Du bist ja schon so was wie eine Forenlegende.
    Möchtest Du Privatmitglied werden?


    P.S.
    Ist da nicht ein p zuviel im Namen? :D


    Danke, werter Opppa, daß Du Dich gemeldest hast. Gott sei Dank kennen wir uns schon ein paar Quartale und ich entbiete ein herzliches Willkommen.


    Hier kannst Du mal ohne großes "Gebrossel" schreiben. und wenn Dir jemand auf den Geist geht: Ruf !!! Mich!!! An!!!


    Besten Gruß aus der Werkzeugstadt,


    06/29

    Klar, das heisst "Pitti ist full". Ist aber falsch. Richtig heißt es: "Pitti ist (ein) Bull". :)


    @ pitiful!


    lerne endlich mal eine Fremdsprache, damit du mit den Lippen nicht immer nur "Ma -- ma" nachformen brauchst.


    Ich gebe es nach 8 Anläufen auf und konstatiere:


    Der Kläffer spielt oder ist ein "dösbaddeliger un' bregenklöteriger Kloochschieter", wie die in HH genannt werden. Damit dürfte dann auch die Deutungshohheit jedweder deutschen Diskussionen ein für alle Mal erledigt sein.


    Berliner Kindl: speichere Er diesen Beitrag zur Zukunftssicherung, bitte. Alle weiteren "erbärmlichen" Einträge lassen sich damit erklären.


    Danke, Ihr Mods für die Chance zu Klärung jedweder weiterer Deutungs-Modalitäten von Krupp äähhh, sprachlichem Dünnschiß.


    Besten Gruß,


    Mauser-Mann

    In der orgelmusik empfinde ich die Arbeiten von Dietrich Buxtehude erwähnenwert. Der Mann war ja auch hamburger....


    ...ein Beispiel seiner Leistung: BuxWV 161 , "Passacaglia"


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    Da lacht der Ministrant....

    Der Grundstock zur Aussöhnung mit Frankreich wurde 1940 gelegt, als das Deutsche Reich äußerst fair gegenüber dem besiegten Gegner zeigte.

    Da darf der Marsch hier aber nicht fehlen:


    "Pariser Einzugsmarsch",(Armeemarssch II ,38)
    Am 31. März 1814 wurde er in Anwesenheit von Kaiser Franz I., Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. beim Einzug der verbündeten Truppen in Paris am Ende des Sechsten Koalitionskrieges gespielt


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    M. Brutus möge mir verzeihen, seine Frankophilie ein wenig zu kitzeln:


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    Wellingtons Sieg 1813 von Ludwig van Beethoven ,


    gut herauszuhören die Tribute an die Alliierten und die offensichtlich genaue Kenntnisse militärischer Leit- und Dekorations-Signale.

    Mein Beethoven-Lieblingsstück:


    Op.124 "Die Weihe des Hauses" in einer historischen Aufnahme mit Otto Klemperer


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    eine Viertel Stunde Freiheit des Geistes in Harmonie und Spannung......

    Was ich gefunden habe.
    125.000 Euro für jeden Opel-Mitarbeiter, der gehen muss.
    http://wirtschaftsblatt.at/hom…itarbeiter-der-gehen-muss
    Natürlich Brutto, die Zahlen kann ich nicht glauben.
    Die Transfergesellschaft zur Weitervermittlung ist meiner Meinung nach fürn Arsch.



    Ich habe mal 10 Jahre bei Ford in Wülfrath gearbeitet. Dann wurde das Werk zu sammen mit dem Achsenwerk Düren und dem Plastikwerk Berlin an VISTEON "übergeben. Der dann - unter amerikanischem "Management" - einsetzende "Umschwung" ruinierte das ehemalige Profit-Center in nur zwei Jahren. Jetzt ist das Werk in der 5. Hand (T-Drive), ist aber nur noch ein Abklatsch früherer Größe.


    TRANSFERGESELLSCHAFTEN haben auch bei dem Visteon-Deal eine höchst unrühmliche Rolle gespielt.

    Ein sehr schöner Strang, den ich bisher völlig übersehen habe.


    Meine Liebe gilt der klassischen Trompete. Als den weltbesten Trompeter nominiere ich Ludwig Güttler. Abenfalls sehr gut sind Roland Friedrich, Wynton Marsalis und von den Jüngeren vielleicht Gabor Boldoczki.


    Hier ein Konzert mit Ludwig Güttler. Er spielt Tomaso Albinoni: Trompetenkonzert in D-Moll, das Allegro


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    Mein Dank gilt den Musikeinstellern, die angesichts der modernen Scheißmusik noch die Kulturgüter der Klassik hochhalten.


    Es grüßt,


    06/29

    Moin, Marian!


    Willkommen im Forum. Es ist klein, aber fein. Brauchst Du was von MZ, sage Bescheid.


    Schönen Gruß ins Elb-Florenz,


    06/29

    Hallo, Alfred und Faulpelz!


    Es lohnt doch nicht, sich hier gegenseitig zu zerfleischen. Unterschiedliche Meinungen sind oder sollen dafür kein Grund sein.
    In unseren Gedankengängen kann es ja keine ideologischen Verrenkungen geben.
    Ich lebe zur Erkenntnis, nicht zur ideologischen Verbohrtheit.


    Vertragt Euch!


    Mauser-Man


    Ich kenne nicht die Physik nach der es nicht möglich ist. Bei einer Mininuke aber wohl doch.


    Hallo, Sleipnir!


    Mini-Nukes habe ich mittels Rohrartillerie zu verschießen gelernt (ArtSpezZugII). die Dinger (W70-3) konnte man in der Explosionskraft einstellen von 0,05 bis 0,1 Kt. Wenn so ein "Dingens" unten im WTC explodiert wäre, hätten die Türme nicht kollabiert, sondern wären umgekippt. Ich kann mir eine atomare Beteiligung nicht vorstellen, sonst hätte man an der Explosiuonsstelle hohe radioaktive Werte gefunden, die 500 mSievert hätten überschreiten müssen. Hat man aber nicht.
    Ich glaube (weiß es natürlich nicht), daß die Verwendung von Nuklearwaffen wohl eher auszuschließen ist.


    100 Tonnen Sprengstoff hätten den Turm unten eingedampft, aber 40 Tage danach "Rotglut" halte ich für mächtig übertrieben, weil Stahl schnell auskühlt. Die hatten ja kein Atomkraftwerk im Keller.


    Nix für ungut,


    06/29

    Hier ist ein interessanter Artikel zur Geschwindigkeit des angebl. Kollisionsflugzeuges.


    Ein hochinteressanter Artikel, danke Alfred. Dem möchte ich hinzufügen, daß ich als VB (Vorgeschobener Beobachter) der Rohrartillerie 1978 in Grafenwöhr mit einem ALO (AirLiaisonOfficer) der US-Luftwaffe zusammenarbeiten konnte. Er hatte einen (mit Mühe) tragbaren Bildschirm zur Luftraumüberwachung im Jeep, auf dem wir ca. 3 h lang den Fliegern "zuschauen" konnten. Auf meine Frage hin, was dieses Kleinradar denn so auflösen könne, zeigte er mir die Echos selbst von Kleinstflugzeugen und sogar von Vogelschwärmen. "No fucking crow can escape this gadget", waren seine Worte.
    Wenn uns jetzt die US-Luftfahrtbehörde erzählen will, ihnen sei 2001, also 23 Jahre später oder 3 Radar-Generationen weiter, gleichzeitig fünf Flüge "abhandengekommen" auf einem absoluten Top-Profi-Gerät, welches von absoluten Top-Profis bedient wird, dann wage ich den gesamten Wahrheitsgehalt des Vorgangs 9/11 zu bezweifeln. Wenn ich jetzt erfahre, daß dieselbe Behörde behauptet , Flug UAL175 sei mit 510 Knoten (1 kn = 1852 m/h) oder 945 km/h in 300m Höhe geflogen, sind das Geschichten, wie sie Galle nicht schöner hätte erfinden können.


    Falsch!!!!! Das Flugzeug würde bei dieser Geschwindigkeit in Erdnähe zerbrechen!!!


    Diese Aussage wage ich in den Bereich der Fabel zu verweisen. Welcher Effekt soll denn bitte eine Instabilität der Zelle oder der Tragflächen bewirken, nur weil das Flugmuster sich in Erdnähe befindet. Dann ginge ja kein Start und keine Landung. Ein Space Shuttle landet auch mit 400km/h.
    Diesen Comic hätte ich gerne mal "in Faabe" gesehen.....