Eierschneider suche ich als Verkaufsschlager im : Stuttgarter Bereich: einfachste Modelle reichen...
Beiträge von 06/29
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Natürlich klatscht beim Einschlag eine Fugzeugs in ein Gebäude nicht alles an der massiven (? ) Fassade ab, aber die massiven Sachen eines Flugzeugs wie Triebwerke, Tragflächen-Anbringungen und bedingt auch Fahrwerkselemente würden bedingt durch den Energie-Erhaltungs-Satz durch ein Gebäude dringen, wie ein heißes Messer durch Butter. Abgestürtzte WWII -Flieger-Motoren findet man in 10m Tiefe gewachsenen Erdreiches. Gerade die Triebwerke müssen unter erheblichem Energie-Überschuß wie Projektile durch die Gebäude gegangen sein, sind sie aber nicht.
Ich warte auf das Gesetz zur Offensichtlichkeit des 9/11 !!! Dann wird alles wieder viel offensichtlicher und erreicht den Nimbus des HC.
Das wäre eine "coole" judäische Leistung!
Ich lache über manche Leistungsdokumentationen....
und grüßt die Runde,
06/29
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Apropos: wenn Flugzeuge keine Stahlträger durchschlagen können, wäre jede Munition nutzlos.
Diesen Beitrag verstehe ich als Waffen-Ing. nicht. Bisher war es immer so, daß die Geschosse die Flugzeuge durchdringen oder dort im Inneren explodieren. Flugzeuge können keine Stahlträger durchschlagen, zumindestens keine mir bekannten von auch nur andeutungsweise kleinerer Tragleistung. Flugzeugzellenmaterial versagt bereits an Gardinenstangen o.ä. dünnen Getöse.
Korrekt. Wobei wir sowohl Wirktiefe als auch Schneidleistung kennen. Allerdings stehen die Bauteile ja auch unter Druck und das timing muß stimmen. Deswegen sind bei uns Schneidleistung und Wirktiefe zwar abhängig voneinander, aber nicht identisch."Bunkerfaust" ist das Prinzip der Bohrlöcher im Beton, in die dann Sprengladungen (welche auch immer) eingebracht werden.
Bei früheren Brückenbauten waren die Sprenglöcher schon eingeplant und wurden beim Bau mit eingebaut. Die Ladungen wurden dann später eingesetzt. Meines Wissens verfügten die über Funkzündung. Aber das verriet man uns damals nicht. Die glaubten sogar, wir wüßten nicht, wofür diese seltsamen Löcher gut wären :00008359:Die in die Brücken von 20m und größerer Spannweite eingebauten (und heute immer noch eingebauten) Aufnahmeräume für Sprengstoff wurden "Sprengkammern" genannt und die dafür erforderlichen Sprengmittel wurden in den extra für solche Zwecke eingerichteten "Wallmeistereien" eingelagert und diese von ehemaligen Feldwebeln der Pioniertruppe betreut. Diese sinnvolle Einrichtungen wurden m.Wissens bereits 1990 aufgelöst. Auf den Technischen Zeichnungen der Brücken heißen die Türen zu den Sprengkammern "Inspektions-Türen". "Neusprech hat auch in den Hardt-Höhen Einzug gefunden.
Wozu braucht man das Flugzeug?Gute Frage, - nächste Frage, wo doch alles offensichtlich ist. Das Flugzeug, so es denn keine Photomontage war, diente als Zünder.... :00008356:
Kein Problem, nehm ich das halt auch noch dazu.
In welchem Verhältnis zum Benzin ähm Kerosin?.... hmm müsste sich ja nachprüfen lassen die Füllmengen Öl in einer 220er.
Alles technisch nachvollziehbar... 00002001
Gruß in die Runde,
06/29
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Ja, schrieb ich doch. Der wird geschnitten, nicht gesprengt. Wobei hier natürlich die Ausdrücke divergieren können. Im Baubereich ist schneiden eben nicht sprengen. Schneidlangungen werden auch - allerdings selten - bei Stahlbetonstützen benutzt.
Bei uns ist das so (vereinfacht erklärt):
- Schneidladungen --> Stahl oder Beton ----> schneiden
- Bohrlöcher mit Sprengstoff ---> sprengenDanke für die Erklärung des Bau-Igel-Deutsches. Die "Wirktiefe" (bei Euch vermutlich "Schneidleistung" o.ä. genannt) kann bis zu mehreren Dezimeter Stahl betragen. Bei Beton habe ich nur die Wirktiefe der "Bunkerfaust", die aber nur punktuell wirkt, aber dafür etwa 600mm Stahlbeton "schaffen" soll.
Die Feld-Pi-Daten für (zusammensteckbare) gestreckte Ladungen der BW für die Sprengung von Brücken habe ich leider nicht mehr im Kopf.
Brücken bis 20m Spannweite waren in aller Regel damit zum Einsturz zu bringen -
Kommt auf die Bauweise an. Bei tube in tube trennt mann die mittleren Träger in etwa 2/3 Höhe zuerst und dann die darunterliegenden. Sprengen geht nicht bei Stahl.
Zudem räumt man vorher alles aus.
In Europa werden aber fast nur Beton- und Mauerwerksbauten gesprengt. Völlig andere Vorgehensweise. Meine letzte Sprengung fand in Hgen statt.Werter Paul!
Erlaube mir, Dich auf die Möglichkeit der Verwendung von Schneidladungen hinzuweisen, die den Monroe- oder Hohlladungseffekt in gestreckter Form verwenden. Diese Sprengmittel gibt es als Meterware und sie brauchen keinerlei Verdämmung unmd tragen fast nicht auf.
http://wiki.einsatzleiterwiki.…ricards:klasse_1:02880160Für die Zündung geht eine einzige BUS-Leitung, die die Ladungen verbindet. Vermutlich erzähle ich Dir nichts Neues. Mit so etwas bekommst Du garantiert jeden noch so fetten Doppel-T-Träger nach Walhalla. Das haben wir an der Pionierschule geübt, "bis der Arzt kommt". (Wollte den Begriff "bis zur Vergasung" aus PolCor-Gründen vermeiden, obwohl es militärisch korrekter gewesen wäre).
Mit "Anker - wirf !"
06/29
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Hagen habe ich gesehen: meisterhafte Zick-Zack-Sprengung von Fa. Roller (?). Objekt war das "grüne" Sparkassenhochhaus.
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Interessant sind die leitenden Positionen der meisten aufgezählten Opfer. Auffällig auch die vielen Schußwaffeneinsätze, die durchaus nicht immer selbst gegen sich eingestzt sein worden müssen. Auch auffällig die Vielzahl an Fällen, in denen die Opfer von Autounfällen wurden.
Auch kommen in der Liste ganz wenig Zuckerman, Greensteins und Blankfeins vor. -
Auch in Teilen ist Nazismus nicht statthaft. Fremdenhass, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit, dürfen nicht Grundlage einer politischen Willensbildung sein. Und NS-Verbrechen dürfen nicht abgefeiert werden, NS-Symbole dürfen nicht getragen werden, usw.
Bestehenden, rechten Parteien, gestattet man sogar, ihre Xenophobie hinter Scheinargumenten zu verbergen. Und man erlaubt ihnen, diesen Staat und seine Grundordnung abzulehnen. Allerdings dürfen sie ihn nicht aktiv bekämpfen. Da hört der Spaß dann auf.
Genau solche Schmonzetten werden in unserem linksgedrallten Parlament gebetsmühlenartig wiederholt, werden darum aber nicht wahrer. Die Menschenrechte umfassen auch eine eigene Meinung.
Fremdenhass, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit können durchaus zur eigenen Meinung zählen. Siehe Gaza-Streifenbewohner; dort dürften eine ganze Menge Einwohner zu den oben angeführten Einstellungen gelangt sein. Wer will den Menschen denn vorschreiben, wie sie ihre politische Willensbildung auszurichten haben? - Doch nur die, die von sich glauben, im Besitz der allein seligmachenden Ur-Wahrheit zu sein, die sie dann ex-Cathedra allen anderen auf die Achse drücken wollen.
Es ist dieses unselige Sendungsbewußtsein der Linken, alle anderen Meinungen zu unterdrücken und der Mehrheit einen Stempel aufzuprägen, den diese so gar nicht will.
Spätestens bei solchen Entgleisungen, wie sie hier von einigen Foristen mit dem eingeschränkten Sprachschatz der Nazi-Jäger dauernd passieren, müssen bei echten Demokraten die rote Warnleuchte angehen.Wenn ich allerdings so offene Bekämpfungsabsichten der FDGO von echten oder auch nur virtuellen Linksfaschisten lese, frage ich mich, warum die OFLs da nicht eingreifen, da diese sich selbst weit außerhalb jeder Rechtsordnung aufhalten.
Nur langsam setzte sich bei mir die Einsicht durch, daß diese unsere Republik diese Schlägertrupps nur hält, um die massive Polizeipräsenz begründen zu können. -
Sag es mit Schiller:
"Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen - Mehrheit setzte durch." - Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua II, 5 / Fiesco
"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet." - Friedrich Schiller, Demetrius (I), Der Reichstag zu Krakau
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Es hat ja seine Grund, warum er aus allen Foren herausgechasst wurde. Qualifikationen mit zu kleinen Ohren reichen eben nicht.
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Epic Fail, Alfie. Dein Vorwurf .......Ihr Braunbatzen wollt im Prinzip einen Stackoverflow durch Rekursion erzeugen, um das "System" zu crashen. Aber das funzt leider nicht.
Der Jester des Forums merkt es selbst nicht mal mehr. Resultat völliger Schmerzfreiheit. Engleutsch mit englischem Überhang versteht ja nicht jeder. Man kann natürlich auch einenmenge Blödsinn darin verstecken.... -
Wie nennt man diese Stahlskelettbauweise denn richtig? Erhabener, laß uns Anteil haben am Wissensborn eines Bauigels.
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Also, schauen wir mal wer der englischen Sprache mächtig ist:
200-400 Juden, einschließlich 5 Israelis, STARBEN. Das bedeutet nicht, dass nur 200-400 Juden dort anwesend waren, das bedeutet, dass 200-400 Juden STARBEN. Wieviele tatsächlich in den Türmen anwesend waren wird hier nicht erwähnt.
Und nochmal, das ist deine Quelle. Daher lass bitte diesen Unsinn mit den Eigentoren.
Nee, genau das passiert eben nicht. Kann man im Modell sogar ausprobieren. Windkraft wäre eine waagerechte Komponente, teilweise "weich" werdende Stahlstützen aber nicht.
Nennt man auch "unangekündigtes Versagen". Das ist eben doch recht komplex, mit FEM-Programmen aber leicht nachzuvollziehen.
Es war ja auch eben nicht so, daß einseitig die Stützen weich wurden. Da ist ja auch kein knick in der Temperatur-Festigkeits-Kurve. Die verläuft stetig.
Biegedrillknicken und Beulknicken ist ein Sonderfall des Stahlbaus und recht komplex. Deswegen kennt Wiki das wohl nicht.
Vielleicht findest Du ja plastisches Moment und Lastumlagerung.
Ich bin aber viel zu faul alles für Baulaien zu erklären. Würde auch Bücher füllen.
Werter Paul Felz !
Ich kenne als Masch.-Bauer eine "Zugspannungsprüfung", eine "Biegespannungsprüfung", einen "Stauchversuch", eine "Härteprüfung", einen "Torsions-Versuch", einen "Dauer-Wechselspannungs-Versuch" und eine "Gewalt-Probe" sowie eine "Kerbschlagzähigkeitsprüfung".
Bau-Igel-technische Sonderprüfungen für Stähle kann ich naturgemäß nicht kennen, habe diese "Tests" auch noch nie gehört.
Dennoch ändern bautechnische Prüfungen nichts am Eisen-Kohlenstoff-Diagramm. Wenn doch, lasse es mich wissen, damit ich nicht dumm sterbe, sondern im Vollbesitz technischen Wissens den Globus verlasse.
Schick' mir 'ne PN mit den Quellen und ich fange sofort mit dem Fachstudium "Baustahl" an.
Danke,
06/29 als -Määän
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Moin, Foren-Leut!
Heute, so will ich mal sagen
ohne jemand anzuklagen
möcht verlauten ich mal heut:
Die DIANA wär erfreutWenn zu Ihrem Ehrentage
die Nation man auch befrage:Diana hat vorne eine "Vier"
und ne "Null" zieren sie hier!°
So einen "0"-Runden- Event
man in meiner Heimat kennt:Alle Leute sagen : "Hurraaaa..."
weil Diana immer noch da...Die Gute ist mein Sonnenschein
Ihr Charakter auch gar fein
gibt so manchem Pöbel - User
das Gefühl: "Du bist ein Looser!"Heute woll'n wir tüchtig feiern
ganzlich ohne rum-zu-eiern
und der Nächste wird verlost,
wenn wir beide sagen "Prost!"Im Forum hier, ihr Männer und Frauen
wo die Leute zum Abend schauen
woll'n wir unser Glas erheben
Die DIANA , sie soll leben!
wenn des kleinen Zeigers Runde
markieret hier die 12. Stunde.Bis dahin könnet ihr was sagen
oder die DIANA fragen
aber bitte nicht verzagen
wenn nur Schwäbisch tut behagen.Schreibt was Nettes, liebe Leut.
daran sie sich gern erfreut:Wir hören uns,
-Mään
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Hallo Nachbar der Nasen!
Dann waren eben nicht 150 dort, sondern 200. Mit dieser Fehlinformation von 50 Personen meinerseits (25% Fehler) sind Deine Schwankungsbreiten von 200-400 aber auch nicht erklärt. Ebenfalls ist auffällig, daß weniger als nur 10% der normal dort arbeitenden Juden zum Zeitpunkt der "Anschläge" dort arbeiteten. Waren alle anderen gewarnt oder gab es an diesem Tag nichts zu "maggeln"?
3500 Arbeitsplätze und 200-400 besetzt? Wie kommt es zu dieser großen Unsicherheitsmarge von 200% hinsichtlich der Opferzahl bei den Juden? - Ist das schon wieder so eine judäische Mathematik, wo man hinterher "nacharbeiten" kann, wo doch die Opfer unter den Feuerwehrleuten bis auf 2 oder 3 genau angegeben werden können? Bei dem Auserwählten Volk soll man das nicht genau nachvollziehen können?
Wenn man vor Masse kapituliert, ist das kein Zeichen von Qualität einer Aussage, sondern nur von Quantität. Überlesen habe ich das durchaus nicht und Deine Einlassung kommt einer Unterstellung gleich, die bestens zu Deinem betrunkenen Oktopus paßt. Masse ist kein Argument, siehe meinen Footer...
[quote='nasennachbar','http://deutschlandforum.cc/index.php/Thread/11-War-9-11-in-inside-job/?postID=47133#post47133']Und nun frage ich dich: für wie blöd haltest du das Forum, dass du eine Quelle postest, die dich widerlegt? Oder denkst du, dass sich das keiner durchliest? Was bezweckst du damit?
Sind das jetzt auch "pöhse" Fragen?
Bei mir gibt es keine "pöhsen" Fragen, aber ich bevorzuge intelligente Fragen. Deine rabulistischen Einlassungen bzw. Unterstellungen kannst Du ruhig lassen und erst mal komplett das lesen, was die anderen Foristen ganz als Quelle angeben.
Solltest Du der englischen Sprache vollständig mächtig sein, hättest Du auch erkennen können, daß hier durchaus keine Verwechslungen und Auzslassungen vorliegen, die meinem Tenor der Aussage meinerseits widersprechen.Manche Eigentore sind so schön, daß man die "in Faabe" drehen sollte, um sie der Nachwelt zu erhalten.
Nachdem der "pitiful"-Blödmannsgehilfe endlich gelernt hat, wie man Höflichkeit in den Beiträgen berücksichtigt, wäre es auch an Dir, mal über einen anderen Duktus der Diskussion nachzusinnen, um unseren Diskurs zu beflügeln, statt ihn verbal zu beschneiden.
Besten Gruß aus'm Weiten Westen,
der -Mann
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Hallo, Paul Felz!
Ich bin kein "Bau-Igel" und kein staatlich gepr. Statiker, aber ich habe folgende Verständnis-Probleme zum Thema Baustatik:
Das ist zwar richtig, trifft aber eben nicht den Punkt.Nochmal: wenn eine Anzahl Stützen eines Gebäudes aufgrund zu hoher Erwärmung versagt - was übrigens schon weit vor der Umwandlung passiert, dann verteilt sich die Last auf die restlichen Stützen. Die versagen dann alleine aus der zu hohen Last.
Wenn eine oder mehrere Stützen einer Konstruktion "weich" wwerden, kippt eine Konstruktion zum weichen Seitenteil hin ab., da eine Lastverlagerung zum "weichen" Teil hin stattfindet. Ich gebe Dir Recht, daß bereits bei 650°C eine "Erweichung" des Stahls stattfinden kann. Dennoch können in einem komplexen Stahlkonstrukt wie die WTCs nicht einige wenige Stützen die Gesamtkonstruktion tragen.
Bei solchen Flächenlasten und Punktlasten wird eine Konstruktion immer kippen, aber nicht wie ein Faltenbalg zusammenklappen. Selbst wenn zufällig ein Turm so "zusammengefallen" wäre, was einen absoluten Einzelfall darstellen würde, wäre ein ähnlicher "Zufallsprozeß" im Nachbarturm absolut unglaubwürdig.So schwer ist das doch nicht. Materialkunde alleine erfaßt eben nicht die ganze Dramatik.
Und nun fallen noch ganze Platten auf diese Etagen, deren dynamische(!) Last auch noch von den restlichen Stützen aufgefangen werden muß.
Natürlich hast Du Recht, daß Materialkunde allein den Vorgang nicht vollständig erklären kann. Eine 'Dramatik' des Geschehens ist jedoch von der Bau-Physik völlig unabhängig. Wenn ein Teil der Stahlkonstruktion "erweicht" und ganze Gebäudeteile auf eine komplette darunter liegende Etage fallen sollen, tritt automatisch ein Kippmoment auf, welches baustatisch leicht nachweisbar ist. Baustahl vergleichbarer Qualität wird durch die Vergütung etwa 6 x widerstandsfähiger, als eine vergleichbare Reineisen-Konstruktion. Darum zerbröseln alle Brandruinen Stück für Stück und fallen nicht einfach "homogen" in sich zusammen. Du als Bau-Igel solltest Dich doch bestens mit solchen virtuellen Szenarien auskennen.
Bestimmt habt ihr das im Studium schon mal rudimentär angedacht oder gar fallweise durchgerechnet. Was war mit WTC7? - Kein Einschlag, kein Brand, trotzdem Zusammenbruch wie bei einer Sprengung ohne angeblichen äußeren Einfluß?
Wie verblödet muß man sein, um solche US-Schmonzetten zu glauben>? - Als Bau-Igel kannst Du nicht einfach daneben stehen und sagen "What the fuck is this?"In meinem Fachbereich haben wir das Problem immer bei vergüteten Lauf-Stählen (meist 42CroMoV4), die ein Böhnhase (Laie) versucht hat, hartzulöten. Da geht die Vergütung bereits oberhalb 600°C flöten und im Höchstdruckbereich am Patronenlager treten dann Lauf-Platzer auf.
Ich habe dabei nicht einmal die waagerechte Träger betrachtet, die sich ja auch durchbiegen und dann die angeschlossenen Stützen verbiegen. Das nennt man dann wirklich außerplanmäßig außermittige Belastung.
Ich erwähnte das nur beiläufig mit Biegedrillknicken und Beulknicken. Es waren ja IBP (Doppel-T oder H) Träger
Genau dieser von Dir mit großer Präzision beschriebene Belastungstyp führt stets zu Kippmomenten in einem Gebäudetyp eines Hochhauses, der sogar als "atypisch inhomogene Lastverteilung" bei Windbelastung ermittelt wird.
Wenn ich jetzt bau-igel-technisch unkorrekt war, bitte ich sofort um Korrektur. "Biegedrillknicken" und "Beulknicken" konnte ich bedauerlicherweise nicht technisch nachvollziehen. - Ist mein Google-Programm möglicherweise defekt?
Besten Gruß,
06/29
der Mauser-Tönnchen-Mann
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und wieder keine vernunftbegabte Antwort, sondern nur pseudo-intellektuelles Geschwafel ohne Substanz oder wissenschaftlichen Hintergrund<: also nix Neues aus dem Hause der Linksdraller und "Schwartlapps", wie der Köllner sagt.
Vielleicht können ja die Damen/Herren-Keksperten mal klarieren, warum von den 3500 JUDEN, die dauerhaft in den WTC's arbeiteten, zum Zeitpunkt der Anschläge nur 50-150 dort arbeiteten und der Rest Urlaub hatte, obwohl gerade kein jüdischer Feiertag in Sicht war oder kam???
Wieder pöhse Fragen vom Zweifler und Untersucher....
http://www.israelnationalnews.….aspx/157740#.VG5GnskqXIU -
Ein gesundes Mißtrauen gegenüber öffentlichen Meldungen ist sehr erwünscht, aber man muß sich vorsehen, dass man nicht in den VT-Strudel hineinrutscht. Denn nichts ist leichter als Indizien zu einer spannenden Geschichte zusammenzuschrauben, und falls das nicht ganz so funktioniert, dann iste halt die NWO.
Was mich eigentlich an der ganzen Sache bestürzt ist, dass die VT´ler Politiker und Beamte so maßlos überschätzen. Es wären bei großen "Unglücken" (WTC) tausende Menschen notwendig, die zusammenarbeiten und dabei noch ihre Klappe halten. So etwas ist unmöglich.
Das ist ja auch der Grund, warum solche "V"'s eben nicht als "T"'s verbleiben. Während sich früher die Agenten noch wesentlich mehr MÜhe gaben, um ihre Ziele zu erreichen, wie z.B. mit der Versenkung der "RMS Lusitania" am 05.04.1915, deren gefälschte Ladeliste erst 1972 gefunden wurde. Quelle: Spiegel 45/1972
Dito gilt für das "Schlachtschiffopfer von Pearl Habour", wo den US-Verantwortlichen für das Ausmaß der Zerstörung eine sehr große Teilschuld angelastet werden muß. Die Liste ließe sich nahezu beliebig erweitern.
Dazu gehört auch der 11.September und seine unbeschreiblich dilettantische Ausführung, um die Öffentlichkeit von der "Anti-Terror"-Politik (was für eine Chuzpe) der USA zu überzeugen.Als Fachmann für die Bearbeitung von Stahl und Eisen ist mir der Unterschied zwischen beiden Materialien durchaus geläufig und ich weiß auch, was man das "Eutektikum" im Stahl-/Kohlenstoff-Diagramm nennt und den Temperaturpunkt, wo aus "Gamma"-Stahl wieder "Alpha" -Eisen wird, nämlich 723°C.
Eben auf diese Temperatur hätte man eine komplette Etage der BEIDEN WTC-Türme GLEICHMÄSSIG erhitzen müssen, um einen so gezeigten Kollaps einer Gebäude-Etage so herbeizuführen, daß die Gebäude "wie gesprengt" zusammenstürzen.Vergleichende Betrachtungen mit anderen Brandstellen in Hochhäusern weltweit und zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten zeigen, wie durch Brandeinwirkung ein Hochhaus "abfackelt" und dann Stück für Stück "abbröckelt", bis es ausgebrannt ist und als Schuttkegel übrigbleibt.
Sollte nur in den USA eine andere Brand-Physik herrschen, als auf dem Rest der Erde?
Die Verantwortlichen sind "Anfänger" bei der Desinformation der Öffentlichkeit und sollten bei "Sefton Dellmer Nachf." nochmal in die Schule gehen. Für so doof dürfen sie doch keinen normalen Erdenbewohner halten, daß er solche Schmonzette glauben soll.
Der Unterschied zwischen einer VT und einem Beweis sind manchmal eben die Kenntnisse um die Beweissicherung und die Wahrscheinlichkeit einer behaupteten Ursache. - Reine Wissenschaft eben und nicht marktschreierisches Verkaufen von Ideen, die sehr vordergründig wirken und auch sind.
Ich bin bestimmt nicht 'Mr.Allwissend', aber denken sollte man doch noch können.
Besten Gruß von südlich großer Stahlkocherei,
06/29
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Meine Vorschläge für das Menü in der Kneipe:
- "Rote Vorsuppe von Tomaten mit Antifa-Lügen"
- "Links-Geschnetzeltes 'undefiniert' á la 'Pitiful" an Weibs-Disavantage mit Übergriffs-Sauce"
- "Neid-Parfait mit Mihigru-Abschaum-Topping an Waffel 'déplacé".
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Hallo, Alfred!
In dem von Dir eingestellten Strangteil gibt es allerdings eine Menge zu korrigieren.
Am 26. April 1937 flog die Legion Condor einen Luftangriff auf militärische Ziele in der Nähe von Guernica. Geflogen wurde in drei Angriffschwärmen zu je sechs Flugzeugen.[2] Andere Quellen geben insgesamt 22-23 Flugzeuge an.[3] Die angebliche Teilnahme von italienischen Flugzeugen ist Spekulation.
Die kleinste Luftwaffen-Bombereinheit war die "Kette" mit 3 Flugzeugen, die "Staffel" mit 2-3 Ketten und die Gruppe zu 2-3 Staffeln.
Demzufolge hätte die Legion Condor nur mit einer Kette He111 und zwei (un-)gleichen Staffeln Ju52/3m incl. deren Gruppenkommodore angreifen können.
3 x 7 =21 plus die Kommandeursmaschine =22 + die Versuchsmaschine Do 17 = 23 Maschinen. (allesamt KG 88)Der Angriff wurde größtenteils durchgeführt mit zu Behelfsbombern umgerüsteten Fracht- und Verkehrsflugzeugen vom Typ JU 52. In der Nähe von Guernica gab es zu diesem Zeitpunkt starke Truppenbewegungen der Roten Brigaden auf dem Weg Richtung Bilbao. Dieser Weg führte bei Guernica über eine Brücke (Renteria-Brücke) über den Rio Oca. Diese Brücke war das Angriffsziel der drei Schwärme. Auf Grund von schlechten Sicht- und Wetterbedingungen sowie Zielungenauigkeiten, die damals wie heute nicht vermeidbar sind, fiel ein Teil der Bombenlast auch auf Guernica (ca. 1/3 des Ortsgebietes wurden in Mitleidenschaft gezogen), so daß ungefähr 200-300 zivile Opfer zu beklagen waren.[4]Der spätere Einsatz der Junkers Ju 87 sollte solche Zielungenauigkeiten weitgehend vermeiden und die Zivilbevölkerung schonen.
Wenn man ein "festes Objekt" wie eine Stein-Brücke von 10m Breite und 25m Länge angreift, braucht es dazu Sprengbomben der "dickeren ART" wie etwa die SC 250 Bomben. SC50 oder SC100-Pillchen waren dafür bereits zu klein. Flächenbombardements auf ein 25 x 10 = 250 m² kleines Punktziel ergeben da keinen Sinn, weil sie physikalisch fast aussichtlos umzusetzen gehen.
Dere behauptete Angriff mit 250 kg-Bomben konnte demzufolge nur von He111 und Ju52/m3 und Do 17 ausgeführt worden sein.In "Schwärmen" griffen nur sehr viel später ab 1942 Jagdflieger an, aber nie Bomber. Die Ungenauigkeit der Strangersteller läßt auf Ausbildungsdefizite schließen, die einem Historiker nicht gerecht werden.
Luis Suarez Fernandez gibt in seinem Buch „Francisco Franco y su tiempo“ (Madrid 1984) ca. 100 Tote Zivilisten an, Jesus Saler berichtet in seinem Buch „Guernica“ (1987) von insgesamt 120 Toten.[5] Der englische Historiker David Irving spricht von weniger als 95 Toten: „Die Verluste an diesem Tag waren so gering, daß die Rotspanier am Tag darauf eine Liste der Verwundeten in den Zeitungen veröffentlichten.“[6]
Als Fortläufer antideutscher Propaganda wird die Zahl der Todesopfer bis heute mit mehr als 1.500 Toten angegeben. Die Anzahl war aber noch stark steigerungsfähig. Am 28. November 1995 berichtete die zur Südwestpresse in Ulm gehörende „Filder Zeitung“ unter Berufung auf die Deutsche Presseagentur: „Bei dem Luftangriff während des spanischen Bürgerkrieges kamen nach Augenzeugenberichten rund 11.000 [sic!] Menschen ums Leben.'“'[7]
Das sind mehr als doppelt soviele Opfer, wie Guernica seinerzeit Einwohner hatte.
Hier wieder die arttypischen Schmutzkübelauskipper der rot-grün-linken Kamarilla ! - Kommentar überflüssig!
Der damalige Staffelkapitän der 3. Staffel, Hauptmann Erhart Krafft von Dellmensingen sagte im Jahre 1987 in einem Interview auf die Frage hin, daß der Angriff ein geplanter Terrorangriff gewesen sein soll:
„Das ist absoluter Unsinn. Von Guernica haben wir zum ersten Mal gehört durch den Angriffsbefehl. Wir wußten wohl, daß es auf der Karte existiert. Aber daß es von besonderer Bedeutung für die Basken war, ist uns nie gesagt worden. Wir haben uns darum auch nie gekümmert. Wir hatten unser Angriffsziel im Kopf - Brücke und Straßen. Ein Angriff auf die Stadt Guernica war nie geplant. Wir hatten die Öltanks von Bilbao bombardiert, die Munitionsfabrik in Reinosa... Die Brücke von Guernica, das war ein ähnliches Ziel, das lag im »Eisernen Gürtel« um Bilbao, in einer Front, die im Zusammenbrechen war. (...) Ich erinnere mich genau an folgende Tatsache: Der Angriffsbefehl kam am Angriffstag gegen Mittag oder am frühen Nachmittag des 26. April 1937... und lautete ausdrücklich: Brücke und Straßen hart ostwärts Guernica. Und dann wörtlich: Es darf keinesfalls in die Stadt geworfen werden. Ich erinnere mich deutlich, das Fernschreiben gesehen zu haben. (...) Der sehr starke Seitenwind aber schaffte zusätzliche Probleme beim gezielten Abwurf.“[8]Oberstleutnant Karl von Knauer, Staffelkapitän der 1. Staffel gab weiterhin an:
„Die Brücke war trotz guter Wurfreihen nicht nachhaltig zerstört, jedoch der Ortskern des Ortes sehr zerstört, vor allem der Marktplatz (...) Die Wirkung unserer 5 (!) kg-Bombenreihen konnte niemals so gewaltig sein. Wie ich erfuhr (Gespräch meines Dolmetschers mit Ortsangehörigen), sollen die sogenannten Dinamiteros im Ort große Sprengstofflager gehabt haben, die entweder durch unseren Angriff oder nachträglich zur Explosion gebracht wurden.“[9]Es wird angenommen, daß weitere Gebäude des Ortes später von den Roten sogenannten Dinamiteros gesprengt wurden, um Francos Truppen nur noch verbrannte Erde zu hinterlassen. Die Freiburger Zeitung berichtet in untenstehendem Artikel demzufolge:
„Trotz der Versicherungen aus Bilbao und trotz aller Schilderungen aus der englischen Presse ist Guernica nicht durch die nationalen Flieger bombardiert, sondern von den Bolschewisten eingeäschert worden.“
Davon auszugehen ist, daß die falschen Greuelberichte dem Zweck dienen sollten, die Zustimmung zu einer weiteren englischen Aufrüstung durch die Bevölkerung zu erhalten.
Das Militärgeschichtliche Forschungsamt der Bundesrepublik Deutschland hat eine im Auftrag des Verteidigungsministeriums erstellte Untersuchung über den Fall Guernica vorgelegt. In ihr wird präzise und umfassend bewiesen, daß der Ort keineswegs einem Terrorbombardement ausgesetzt war (wie später Hunderte deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg), sondern daß Guernica durch militärische Mißgeschicke teilweise in den Strudel des Krieges gezogen wurde. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß auf Grund des Verbots durch den sogenannten Versailler Vertrag für Deutschland eine eigene Luftwaffe zu besitzen, diese zum damaligen Zeitpunkt eben gerade im Neuaufbau war und ihre Piloten zum Teil dementsprechend noch unerfahren bei gezielten Abwürfen gewesen sind.
Insgesamt wurden 600.000 englische Pfund aufgewendet, um die Guernica Tragödie weltweit auszuwalzen.[10]
Weiterlesen.EIN Terrorangriff wäre dann ausstattungstechnisch nachvollziehbar, wenn tatsächlich 1/3 aller Bombenlast aus Brandbomben bestanden hätte.
Um eine Steinbrücke zu vernichten, braucht es keine 1-kg-Stabbrandbomben, sondern nur starke Sprengbomben oder Panzer-Sprengbomben.
Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/D…ombe_Cylindrisch_.28SC.29Kleine 50- oder 100-kg-Bomben zerstören so ein massives Bauwerk nicht. Außerdem hat es in beiden Kriegen des letzten Jahrhunderts keine deutschen 5-kg-Bomben gegeben. Wieder so eine "Papplerpapp"-Geschichte der Hobby-Historiker.
Danke, Alfred, für die Anlage des Bewertungsspektrums aus anderer Perspektive.
Mit Flieger-Gruß,
06/29