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Alles anzeigenWir wissen, dass jede Substanz, die eine schwangere Frau zu sich nimmt, tödlich für das Baby sein kann. Die Werbung der großen Pharmakonzerne lässt uns das nicht vergessen, ebenso wenig wie die Tausenden von Müttern, die unermüdlich in den sozialen Medien daran arbeiten, sich gegenseitig über die Dinge zu informieren, die ihre Kinder töten können.
Was Dr. Faucis unheilige Gerinnungsimpfung betrifft, so hat sogar die New York Times zugegeben, dass bei geimpften Frauen ein chaotischer Menstruationszyklus auftritt und bei Frauen nach der Menopause sogar die Periode wieder eingesetzt hat.
Am Mittwoch trat Steve Kirsch, ein Löwe im Bereich der öffentlichen Sicherheit und der Forschung, in die Stew Peters Show ein, um mitzuteilen, welche Auswirkungen das hochwirksame Biowaffenmedikament, das in die Arme der Verblendeten geschoben wird, noch hat.
Herr Kirsch glaubt, dass die Zahl der Fehlgeburten 400.000 übersteigen könnte. Und das auf der Grundlage von Daten des Verteidigungsministeriums und unterdurchschnittlichen Melderaten in VAERS.Aus den VAERS-Zahlen geht hervor, dass bis 2021 mehr als 3527 Fehlgeburten gemeldet worden sein werden. Jessica Rose hat auf Substack berechnet, dass die Zahl der Fehlgeburten um das 118-fache zu niedrig angegeben wird. Die tatsächliche Zahl der Fehlgeburten läge dann bei 416.186, wahrscheinlich aufgrund des Impfstoffs, sagte Kirsch in der Stew Peters Show.
Laut Kirsch sind diese Zahlen ziemlich genau. „Es könnten 300.000 oder 600.000 sein, aber es liegt in dieser Größenordnung“, sagte er. Er sprach von einer „signifikanten Anzahl“ von Todesfällen, die durch die Impfstoffe verursacht wurden.
Er sagte, es sei besonders riskant, sich im ersten und zweiten Trimester impfen zu lassen. Normalerweise würde dies auf der Titelseite aller Zeitungen stehen, aber weil es dem Narrativ widerspricht, sieht man es nur in der Stew Peters Show und nicht auf CNN oder in der New York Times, betonte Kirsch.
Moderator Stew Peters sagte, dass dies der Zweck der Impfung sei und dass es sich dabei nicht um unbeabsichtigte Nebenwirkungen handele. „Sie wissen, dass sie schädlich sind, und trotzdem rufen sie immer wieder dazu auf, sich stechen zu lassen. Das ist eine Biowaffe.“
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Mit dem neuen Corona-Vakzin von Novavax sollen Impfskeptiker geködert werden. Doch der angebliche „Totimpfstoff“ ist gar keiner. Unser Top-Thema heute um 20 Uhr in COMPACT.DerTag. Viele ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitsdienst hatten auf ihn gehofft: den Impfstoff der US-Firma Novavax. Er gilt als eine Art Kompromiss, um die Impfpflicht zu erfüllen, aber dennoch die Spritze mit [...]
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Der Mainstream lässt nichts unversucht, dem von der AfD nominierten Bundespräsidentenkandidaten Max Otte ans Zeug zu flicken. Nun unterstellen sie ihm durch die Blume sogar, er habe sich den Goodwill der Partei mit Spenden erkauft. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ bietet Otte den Deutschland-Hassern Paroli. Hier mehr erfahren. Erst [...]
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Statt unsere Babys und Kleinkinder vor der Gier der Pharma-Multis zu schützen, sollen diese nun auch noch an die Nadel gebracht werden. Ein Kinderarzt hat nun deutliche Worte der Kritik gefunden. In ihrem brandaktuellen Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing den teuflischen Plan hinter Corona-Maßnahmen und Massenimpfungen. Hier [...]
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Alles anzeigenUS-Außenminister Anthony Blinken hatte Recht, als er sagte, die Gespräche mit dem Iran über sein Atomprogramm befänden sich „in einem entscheidenden Moment“. Eine Zeit lang sah es so aus, als sei Washington bereit, die volle Verantwortung für die sich verschlechternde Lage in der Islamischen Republik und im gesamten Nahen Osten zu übernehmen.
Doch stattdessen hielt Herr Blinken an der aggressiven politischen Linie der derzeitigen US-Regierung fest und drohte dem Iran, dass Washington und seine Verbündeten gezwungen sein könnten, ihre Taktik zu ändern, wenn in den nächsten Wochen keine Einigung erzielt wird. Mit anderen Worten: Die Biden-Administration ist bereit, härtere Sanktionen gegen die Iraner zu verhängen, die bereits am Rande des Existenzminimums stehen, und sogar Gewalt anzuwenden, um Teheran unter Druck zu setzen, damit es kapituliert und eine von Washington diktierte Entscheidung akzeptiert.
Aber die Hoffnungen von Joe Biden und seiner Regierung zählen nichts angesichts der Realitäten im Nahen Osten, einer Region, aus der sich die GIs in den letzten Jahren zurückgezogen haben. Im Gegensatz dazu feiert der Iran eine Reihe außenpolitischer Erfolge, und es scheint, dass er bald die dominierende Macht in der Region sein wird, so wie es einst Persien war. Viele Entwicklungen der letzten Zeit scheinen diese Ansicht zu bestätigen.
In den letzten 15 Jahren hat der Iran im Irak stark Fuß gefasst, was es ihm ermöglicht, die Politik des Landes zu beeinflussen und finanzielle Vorteile aus der irakischen Wirtschaft zu ziehen. Teheran hat seine Position in Nordsyrien gestärkt, dem nördlichsten Teil des Nahen Ostens und einem strategischen Knotenpunkt zwischen Zentralasien, Europa und Jemen, dem südlichsten Teil der arabischen Halbinsel, der an Afrika und den Indischen Ozean grenzt. Seit der Islamischen Revolution von 1979 haben die Iraner enge politische und kulturelle Beziehungen zur schiitischen Gemeinschaft im Libanon aufgebaut und die Hisbollah gegründet, eine mächtige militante Gruppe mit Sitz im Libanon.
Ihre Präsenz in Syrien und im Libanon hat es dem Iran ermöglicht, Verhandlungs- und Eindämmungsstrategien gegenüber den USA, Europa, der Türkei, Russland, Saudi-Arabien und natürlich Israel zu entwickeln. Es sei darauf hingewiesen, dass Irans Präsenz in Syrien und im Libanon die Erfüllung seines jahrhundertealten Bestrebens ist, sich eine strategische Position an der Mittelmeerküste zu sichern, ein Ziel, das in der Vergangenheit zahllose Staatsoberhäupter, von Kyros dem Großen und Xerxes bis zum letzten Schah, verlockt hat.
Das Vertrauen Irans in seine Fähigkeit, sein Ziel zu erreichen, gründet sich auf den nationalen Glauben. Die Islamische Republik gründet sich auf die Theologie und auf einen tiefen Glauben an historische Opfer (die Linie des Propheten), die Verehrung der Märtyrer (beginnend mit der Ermordung von Imam Al-Husayn, dem Enkel des Propheten) und ein historisches Schuldbewusstsein (Imam Al-Husayn wurde von denen verlassen, die ihm Gastfreundschaft angeboten hatten). Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich diese Konzepte von Opfer, Märtyrertum und Schuld zu einer kohärenten Ideologie und wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Lehren von Ayatollah Khomeini, einem der charismatischsten religiösen Führer seiner Zeit, verankert, der sie in eine mächtige messianische Bewegung kanalisierte. Die Islamische Republik Iran ist somit sowohl eine Nation als auch ein schiitisches Ideal, das die Iraner als von Allah selbst sanktioniert betrachten.
Der Iran neigt jedoch dazu, dieses Konzept in säkularen Begriffen auszudrücken. In ihren offiziellen Ansprachen stellen iranische Politiker ihr Land als wichtiges Glied in der „Achse des Widerstands“ sowohl gegen die Pax Americana im Nahen Osten als auch gegen die sunnitischen Militanten dar, die in der Levante ihr Unwesen treiben. Diese Sprache spiegelt die festen Überzeugungen des iranischen Regimes über das Wesen des US-Imperiums wider und ist auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit in einer Zeit, in der viele Menschen in der Region die Ausbreitung von Militanz und Radikalismus fürchten.
Die Rolle Irans als moralischer Anführer dieses Widerstands hat sich inzwischen weit über den Nahen Osten hinaus verbreitet. Er unterhält nun enge Beziehungen zu Staaten und Organisationen, die sich der US-Hegemonie in Afrika, Asien und Südamerika widersetzen. Diese Verbindungen gehen weit über das Angebot moralischer Unterstützung hinaus. Im Laufe der Jahre haben sich diese Verbindungen zu ausgeklügelten Netzwerken und Beziehungen für den Transfer von Waffen und Geld entwickelt, die es dem Iran ermöglichen, seine Autorität in weit entfernten Regionen der Welt erheblich auszuweiten und auszubauen.
Neben ihren außenpolitischen Erfolgen ist es der Islamischen Republik auch gelungen, ihre Heimatfront zu sichern. Die Gruppen, die das Regime 2009 herausforderten, wurden aufgelöst, und diejenigen innerhalb der Republik, die schrittweise kontrollierte Reformen anstrebten, sind nun ins Abseits geraten. Dies war das Ergebnis des unvermeidlichen Übergangs von der Herrschaft des 80-jährigen Ayatollah Khamenei zu einem neuen geistlichen Führer. Es ist nun offensichtlich, dass Khameneis Nachfolger zu dem kompromisslosen Lager gehört, das die iranische Innen- und Außenpolitik in den letzten zehn Jahren bestimmt hat.
Die Konservativen im Iran betrachten diese Tatsache als einen Vorteil gegenüber den USA. Aus ihrer Sicht haben die USA seit Mitte der 2000er Jahre Druck auf den Iran ausgeübt und ihn mit Zuckerbrot und Peitsche dazu gebracht, ein Abkommen zu unterzeichnen, das in erster Linie dem Schutz der US-Interessen am Persischen Golf und im Nahen Osten dient. Die Fähigkeit des Irans, sowohl in der Vergangenheit als auch heute diesem enormen Druck zu widerstehen und die Verhandlungen über das Abkommen mit den USA zu seinen eigenen Bedingungen zu führen, wird als großer strategischer und rhetorischer Sieg des Landes angesehen.
Die eindeutigen Erfolge der letzten 40 Jahre haben den Iran sehr viel ehrgeiziger gemacht, und es lassen sich nun drei Hauptziele erkennen. Erstens will der Iran seine Präsenz im Nahen Osten und im östlichen Mittelmeerraum festigen. Dies erklärt seine Entschlossenheit, im Irak eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden und Gespräche über eine neue Verfassung für den Libanon aufzunehmen, die das Taif-Abkommen von 1990, das das Ende des Bürgerkriegs in diesem Land markierte, ersetzen soll.
Zweitens – und dies hängt mit dem ersten Ziel zusammen – will der Iran seine Fähigkeit zur Eindämmung Israels stärken, die er weitgehend den militärischen Fähigkeiten der Hisbollah verdankt.
Drittens will der Iran seine „Achse des Widerstands“ stärken, indem er Vereinbarungen mit wichtigen Ländern trifft, die an seinen Einflussbereich in der Levante und im östlichen Mittelmeerraum angrenzen. Insbesondere möchte er seine Beziehungen zur Türkei verbessern und eine Zusammenarbeit mit Ägypten aufnehmen.
Doch wie der große persische Dichter und Sufi-Scheich Hafiz Shirazi schrieb, ist die „Kunst der Anwesenheit und der Abwesenheit“ ein wichtiger Bestandteil harmonischer Beziehungen. Die zunehmende Präsenz des Irans auf der arabischen Halbinsel, im Nahen Osten und in der Levante hat andere Großmächte gezwungen, darüber nachzudenken, wie sie diese Präsenz minimieren und die Abwesenheit des Irans maximieren können. Es lohnt sich, einen Blick auf drei wichtige Variablen zu werfen, die sich auf künftige Entwicklungen auswirken könnten.
Die erste ist, dass die Schiiten zum ersten Mal seit vielen Jahrhunderten die dominierende politische Kraft in der Region sind, die sich von Zentralasien bis zum östlichen Mittelmeer erstreckt. Diese Kraft verdankt ihre derzeitige Position dem natürlichen Bevölkerungswachstum und den demografischen Veränderungen, die im letzten Jahrzehnt vor allem in Syrien stattgefunden haben, sowie der zunehmend dynamischen und selbstbewussten kulturellen Präsenz der Schiiten und ihrer wachsenden militärischen Macht. Infolgedessen blicken die sunnitischen Muslime – und viele Christen -, die in dieser riesigen Region leben, zunehmend besorgt, wenn nicht gar ängstlich, in die Zukunft. Die Spannungen können zu Ausbrüchen von Volkszorn führen, wie sie bereits im Libanon zu beobachten waren, was wiederum andere unerwünschte Ereignisse auslösen kann.
Die zweite Variable betrifft den Iran und Saudi-Arabien, das sich in den letzten 40 Jahren durch die schiitische Politik des Irans bedroht gefühlt hat. Doch die Erfolge des Iran im letzten Jahrzehnt, insbesondere die Stärkung seiner politischen Identität in der Golfregion, der Levante und im Jemen, haben Saudi-Arabien effektiv eingekreist und erscheinen nun zunehmend bedrohlich, zumal die Herrscher des letzteren Landes derzeit versuchen, sowohl ihr politisches System als auch ihre nationale Kultur zu reformieren. Riad mag ruhig wirken und sich auf seinen grausamen, langwierigen und schlecht beratenen Krieg im Jemen konzentrieren. Doch die Jugend und die mangelnde Erfahrung des derzeitigen Staatschefs Mohammed bin Salman, der enorme Reichtum des Landes und die Wahrnehmung einer wachsenden Bedrohung von außen bilden zusammen eine explosive Kombination.
Es ist jedoch die dritte dieser Variablen, die sich in absehbarer Zukunft als diejenige erweisen könnte, die die größten Auswirkungen auf den Nahen Osten und die Levante und damit auf Nordafrika und Europa hat. Dabei handelt es sich um das fortgeschrittene Atomprogramm des Iran, sein Raketenarsenal und die Hisbollah, seinen Stellvertreter im östlichen Mittelmeerraum. Zusammen stellen sie eine ernsthafte Herausforderung für die Politik dar, von der Israels nationale Sicherheit abhängt. Sie bilden auch ein weiteres Pulverfass, das durch die unüberlegte Politik der USA und Israels leicht entzündet werden könnte und dem gesamten Nahen Osten großen Schaden zufügen würde.
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Antifa-Verbrecher haben den Gedenkort „Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof geschändet, weil die Opfer der Bombardierung angeblich „Täterinnen und Täter“ gewesen seien. Dabei zeigt ein Blick in die Quellen eindeutig, dass der Tod vieler Menschen das eigentliche Ziel der mörderischen Angriffe war. Mit COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ erinnern wir an dieses [...]
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Eine Studie der US-amerikanischen John-Hopkins-Universität kommt zu dem Resultat: Die Lockdown-Diktatur hat Corona-Tode kaum oder gar nicht verhindert. Dafür hat die Maßnahme viel Leid verursacht. Wieder wurde eine Corona-Lüge entlarvt. Weitere entlarven wir im großen Corona-Lügen-Paket von COMPACT. Hier mehr erfahren. Die Lockdown- und Impfmythen bröckeln. Vermeintlich wissenschaftlich begründete Forderungen entpuppen sich als willkürliche Machtpolitik. Noch wirkt [...]
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Alles anzeigenDaten des britischen Office for National Statistics zeigen einen starken Anstieg der Todesfälle bei Kindern, die sowohl einfach als auch doppelt geimpft wurden, im Vergleich zu den nicht geimpften Kindern.
Das britische Office for National Statistics (ONS) hat Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Sterblichkeitsrate bei Kindern, die die COVID-19-Impfung erhalten haben, 54 Mal höher ist als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.
Im Dezember veröffentlichte das ONS in Großbritannien altersstandardisierte Daten über die Sterblichkeitsrate von Personen in 5-Jahres-Gruppen, gruppiert nach ihrem „Impfstatus“ für die COVID-19-Impfung. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2021.
Das ONS hat die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Altersgruppen und Impfstatus für Todesfälle im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung pro 100.000 Personenjahre tabellarisch dargestellt, allerdings nur für Personen ab 18 Jahren. Die Impfungen sind jedoch bereits für Kinder ab 12 Jahren erhältlich, und diese Kinder dürfen die Impfung auch gegen den Willen ihrer Eltern erhalten. In einigen wenigen Fällen wurde Kindern im Alter von 5 Jahren eine geringere Dosis der Impfung verabreicht.
Wie The Exposé feststellt, umfasst eine separate Tabelle mit „Todesfällen und Personenjahren nach Impfstatus“ jedoch auch 5-Jahres-Altersgruppen ab 10 Jahren und darüber. Anhand dieser Daten lässt sich die Sterblichkeitsrate pro 100.000 Personenjahre berechnen.
Die Abgrenzung der Rate pro 100.000 Personenjahre wird der einfacheren Berechnung auf der Basis von 100.000 Einwohnern vorgezogen, um die Sterblichkeitsraten über einen bestimmten Zeitraum besser darstellen zu können, da Personen, die sich in einer „Impf“-Gruppe befinden – z. B. nicht geimpft, einfach geimpft und doppelt geimpft – bald in die nächste Gruppe wechseln.
Tabelle 9 des ONS-Berichts zeigt die „Todesfälle und Personenjahre nach Impfstatus und fünfjähriger Altersgruppe“ für den gesamten Zehnmonatszeitraum. Dem Bericht zufolge entfallen auf die Gruppe der nicht geimpften 10- bis 14-Jährigen 2.094.711 Personenjahre und auf die Gruppe der 15- bis 19-Jährigen 1.587.072 Personenjahre im gleichen Zeitraum.
Anhand der obigen Tabelle kann die Berechnung für 100.000 Personenjahre vorgenommen werden, wobei die jüngere Gruppe 20,9 nicht gestorbene Personen pro 100.000 Personenjahre und die ältere Gruppe 15,9 Personen pro 100.000 Personenjahre aufweist. Anschließend wird die Sterblichkeitsrate pro 100.000 Personenjahre berechnet, indem die Anzahl der Todesfälle innerhalb jeder Gruppe durch die Berechnung der 100.000 Personenjahre geteilt wird.
Das Ergebnis ist, dass für die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen die Sterblichkeit ohne Impfung pro 100.000 Personenjahre 4,6 beträgt, während die Sterblichkeit ohne Impfung pro 100.000 Personenjahre in der Gruppe der 15- bis 19-Jährigen 10,1 beträgt.
Unter Verwendung desselben Datensatzes und derselben Berechnung betrug die Sterblichkeitsrate bei den 10-14-Jährigen, die eine Dosis der Impfung erhalten hatten, 45,1 pro 100 000 Personenjahre, während bei den 15-19-Jährigen mit einer Impfung 18,3 Todesfälle pro 100 000 Personenjahre zu verzeichnen waren.
Bei denjenigen, die in beiden Altersgruppen zwei Dosen der COVID-Impfung erhielten, war die Sterblichkeitsrate noch höher: 32,9 Todesfälle pro 100 000 Personenjahre in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen und erschütternde 238,4 Todesfälle pro 100 000 Personenjahre bei den 10- bis 14-Jährigen im Vereinigten Königreich.
Die Daten zeigen einen deutlichen Anstieg der Todesfälle bei Kindern mit und ohne Impfung im Vergleich zu Kindern ohne Impfung. Bei Kindern im Alter von 15 bis 19 Jahren erhöht sich das Sterberisiko mit der ersten Spritze um fast das Doppelte und mit der zweiten um mehr als das Dreifache.
Bei den 10- bis 14-Jährigen hingegen ist das Risiko, nach der ersten Dosis zu sterben, fast um das Zehnfache erhöht, während die zweite Dosis ein 51,8-fach höheres Sterberisiko mit sich bringt, als wenn sie nicht geimpft worden wären.
Im Durchschnitt bedeutet dies, dass Kinder zwischen 10 und 19 Jahren, die mindestens eine COVID-Impfung erhalten hatten, zwischen Januar und Oktober letzten Jahres ein 3,7-fach höheres Risiko hatten, zu sterben.
Darüber hinaus sind die erfassten Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren laut den Zahlen des ONS zum „Fünfjahresdurchschnitt der wöchentlichen Todesfälle nach Geschlecht und Altersgruppe“ zwischen 2015 und 2019 um 44 Prozent über dem Durchschnitt der vom ONS für 2021 vorgelegten wöchentlichen Zahlen angestiegen.
Das JCVI, ein unabhängiger Berater der britischen Regierung in Bezug auf Impfprogramme, stellte in einer Erklärung vom 3. September fest, dass die „verfügbaren Belege darauf hindeuten, dass der individuelle gesundheitliche Nutzen der COVID-19-Impfung bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren gering ist“. Sie fügten hinzu, dass jeglicher Nutzen der Impfung nur „geringfügig größer ist als die potenziellen bekannten Schäden“, wobei sie einräumten, dass „erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Ausmaßes der potenziellen Schäden“ bestehen.
Angesichts der Ungewissheit über die Risiken der COVID-Impfung hält das JCVI den Nutzen für „zu gering, um zum jetzigen Zeitpunkt zu einem universellen Impfprogramm für ansonsten gesunde 12- bis 15-jährige Kinder zu raten“.
Darüber hinaus haben die Studien zur COVID-Impfung nie den Nachweis erbracht, dass die Impfstoffe eine Infektion oder Übertragung verhindern. Es wird nicht einmal behauptet, dass sie die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringern, sondern der Erfolg wird an der Verhinderung schwerer Symptome der COVID-19-Krankheit gemessen. In der Tat gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die „Geimpften“ das Virus genauso häufig in sich tragen und übertragen wie die Ungeimpften.
Viele Katholiken und andere Christen lehnen die derzeit verfügbaren COVID-Impfungen ab, weil sie mit Zelllinien entwickelt oder getestet wurden, die von abgetriebenen Kindern stammen.
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„Weggeworfene oder verlorene Corona-Schutzmasken sind eine Gefahr für Wildtiere in Baden-Württemberg. Die Tiere verheddern sich in den Schlaufen der Masken oder fressen diese, berichtet Christoph Schramm vom BUND Baden-Württemberg. Besonders Allesfresser wie Füchse, Igel oder Wildschweine fressen die Masken mit, da sie den Plastikmüll mit Beute verwechseln.“ (Zeit) „Sie müssen sich vor Augen führen, wie [...]
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Alles anzeigenThe Cradle: Das Treffen zwischen Raisi und Putin im Januar mag antiklimaktisch gewirkt haben, aber Russland öffnet nun die Türen für die eurasische Integration des Iran
Am 20. Januar reiste der iranische Präsident Ebrahim Raisi zu einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin nach Moskau, um die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern auf höchster Ebene zu vertiefen.
Zu den Gesprächsthemen der beiden Staatsoberhäupter gehörten ihre gemeinsamen regionalen und internationalen Themen, die Wiener Verhandlungen über das iranische Atomprogramm und die regionale Zusammenarbeit in Eurasien.
Entgegen den Erwartungen und den positiven Äußerungen im Vorfeld des Treffens endete der Besuch nicht mit der Ankündigung eines großen strategischen Abkommens, wie es vor einem Jahr zwischen China und dem Iran geschlossen wurde.
Nichtsdestotrotz hat der Besuch die Verhandlungen zwischen beiden Parteien auf ein höheres Niveau gehoben und die wirtschaftliche Integration des Irans in die russisch-chinesische eurasische Architektur erleichtert.
Große Erwartungen, keine großen Erklärungen
In den letzten Jahren sind sowohl die Verbesserung der Beziehungen zwischen Teheran und Moskau als auch die Konzentration auf eine strategische Partnerschaft zu besonders wichtigen Aufgaben für den Iran geworden.
Neben dem Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen – eine Priorität für den mit Sanktionen belegten Iran – könnte in Zukunft ein zusätzlicher Impuls für die Entwicklung der militärisch-politischen Interaktion gegeben werden.
Im Oktober 2021 meldete Interfax unter Berufung auf den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, dass Teheran bereit sei, eine strategische Partnerschaft mit Moskau einzugehen, und dass beide Parteien voraussichtlich in den kommenden Monaten Vertragsdokumente unterzeichnen werden.
Nach Angaben der Agentur TASS stehen beide Seiten kurz vor dem Abschluss der Arbeiten an einem Dokument über eine umfassende Zusammenarbeit für einen Zeitraum von 20 Jahren.
Der Zeitpunkt ist für beide Länder wichtig. Wie der Vorsitzende des iranischen Parlamentsausschusses für nationale Sicherheit und Außenpolitik, Mojtaba Zulnur, gegenüber der Nachrichtenagentur Mehr erklärte, strebt der Iran zur Überwindung der US-Sanktionen ein Partnerschaftsabkommen mit Russland an, das dem Abkommen zwischen Teheran und Peking ähneln würde.
Entgegen den Erwartungen und einigen Erklärungen vor der Reise des iranischen Führers nach Russland hat der Besuch von Präsident Raisi jedoch zumindest vorläufig keinen großen Durchbruch an dieser Front gebracht. Quellen zufolge könnte dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen und zumindest für Moskau mit dem Ergebnis der iranischen Atomverhandlungen verknüpft sein.
Zwei Ereignisse aus jüngster Zeit, an denen Russland und der Iran beteiligt waren, fanden jedoch großen Widerhall: die gemeinsamen Marineübungen Russlands, Chinas und des Irans im Indischen Ozean und die Beziehungen des Irans zur Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) sowie die Verwirklichung des Internationalen Nord-Süd-Transportkorridors (INSTC).
Wird der Iran in absehbarer Zeit der EAEU beitreten?
Der iranische Politologe und frühere Chefredakteur der Fars News Agency (Englisch), Mostafa Khoshcheshm, ist der Meinung, dass Russland auf einen Beitritt des Irans zur EAEU drängen wird. „Die Verhandlungen“, verrät er, „sind bereits im Gange.“
2019 trat das Präferenzhandelsabkommen (PTA) in Kraft, das 2018 zwischen dem Iran und der EAEU unterzeichnet wurde.
Das Abkommen bot niedrigere Zölle für 862 Warenarten, von denen 502 iranische Exporte in die EAEU waren. Infolgedessen stieg das Handelsvolumen im Zeitraum zwischen Oktober 2019 und Oktober 2020 um mehr als 84 Prozent.
Laut Vali Kaleji, iranischer Experte für Zentralasien- und Kaukasusstudien, wurde dieses Handelsvolumen in einer Zeit erreicht, in der die USA unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump im Mai 2018 aus dem Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA) ausstiegen und eine Politik des „maximalen Drucks“ gegen Iran verfolgten.
Im Oktober 2021 begannen der Iran und die EAEU mit Verhandlungen über eine Aufwertung des PTA in ein Freihandelsabkommen. Wenn dieses Abkommen zustande kommt, wird das Handelsvolumen zwischen Iran und der EAEU, auch Union genannt, massiv ansteigen.
Sowohl Moskau als auch Teheran haben Gründe, auf eine weitere Integration des Irans in die Union zu drängen.
Für den Iran bedeutet diese Möglichkeit einen verbesserten Zugang zu den eurasischen und europäischen Märkten. Außerdem erhalten die EAEU-Mitgliedstaaten dadurch einen besseren Zugang zum Persischen Golf und zum Mittelmeer. Aus diesem Grund denkt Moskau möglicherweise einen Schritt weiter.
Moskau betrachtet die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens mit dem Iran als einen entscheidenden Schritt für den Beitritt des Irans zur Union.
Russland befürchtet, dass sich die iranische Politik im Falle einer Einigung mit den USA in der Nuklearfrage zugunsten des Westens verschieben könnte, was den russischen Interessen in Westasien, insbesondere in Syrien, nicht dienlich wäre.
Für Russland ist ein nuklearer Iran einem pro-westlichen Iran vorzuziehen. Aus diesem Grund würde es Russland begrüßen, wenn die Integration des Irans in die eurasischen regionalen Institutionen beschleunigt würde.
Tore öffnen, mit Bedacht
Der Beitritt Irans zur neunköpfigen Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sollte unter diesem Gesichtspunkt betrachtet werden. Darüber hinaus könnten mit dem Beitritt Teherans zur EAEU benachbarte und befreundete Länder wie der Irak und Syrien folgen.
Russland hätte dann eine direkte Eisenbahn- und Straßenverbindung über den Iran zu seinem syrischen Küstenstützpunkt in Tartus. Dies würde seinen militärischen Zielen auf logistischer und operativer Ebene dienen, falls eine Krise im Schwarzen Meer eintritt und Russlands Marine vor Herausforderungen steht.
Am 27. Dezember 2021 vereinbarten der Iran und der Irak den Bau einer Eisenbahnlinie, die beide Länder verbinden soll. Die 30 km lange Eisenbahnstrecke wäre für den Iran von strategischer Bedeutung, da sie das Land über die irakischen und syrischen Eisenbahnlinien mit dem Mittelmeer verbinden würde.
Dies wäre sowohl für China als auch für Russland ein Gewinn, da China durch seine Gürtel- und Straßeninitiative und Russland durch seinen internationalen Nord-Süd-Verkehrskorridor einen direkten Eisenbahnzugang zum Mittelmeer erhalten würden.
Diese Strecke würde auch mit Indiens arabisch-mediterranem Korridor konkurrieren, der Indien über die verschiedenen Eisenbahnlinien der VAE, Saudi-Arabiens und Jordaniens mit dem israelischen Hafen von Haifa verbindet.
Für China und Russland ist die Festigung der geopolitischen und geoökonomischen Position des Irans in der Region also ein wichtiger Schritt. Aus russischer Sicht wird der direkte Landweg durch die Levante zum Mittelmeer seine Machtbasis in Syrien stärken und seine Soft Power durch Handels- und Energiegeschäfte in den Nachbarländern ausbauen.
Aus diesem Grund hat der Iran bei den jüngsten aserbaidschanischen Provokationen an der armenischen Grenze mit Bedacht gehandelt. Teheran befürchtete, dass die Türkei durch einen möglichen „Korridor“, der vom Süden Armeniens aus verläuft, direkten Zugang zum Kaspischen Meer und nach Zentralasien erhalten würde.
Dieser Korridor ist als Transkaspische Internationale Transportroute Mittlerer Korridor bekannt und verbindet Europa über die Türkei mit Zentralasien.
Für den Iran wäre dies gleichbedeutend mit der Ausdehnung der NATO auf das Kaspische Meer und weiter in Richtung China. Die West-Ost-Handelsroute würde daher eine ernsthafte Bedrohung für den Iran und Russland darstellen und sie in Eurasien isolieren.
Für die Iraner würde diese Route nicht nur den Iran und Russland umgehen, sondern auch eine ernsthafte Herausforderung für die von Iran, Russland und anderen asiatischen Ländern initiierte Nord-Süd-Handelsroute darstellen.
Khoshcheshm zufolge „haben die Feindseligkeiten des westlichen Blocks den Iran und Eurasien einander näher gebracht, und dies hat die Russen und Chinesen stark motiviert, den Beitritt des Irans zum eurasischen Block zu beschleunigen, um die gemeinsame Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und geopolitischen Bereichen zu forcieren und das Eindringen der USA in die Region zu verhindern.“
Der Beitritt Irans zur EAEU ist daher sowohl für Moskau als auch für Teheran eine Win-Win-Situation. Russland würde seine geoökonomische und geopolitische Position im Nahen Osten festigen, und der Iran hätte eine Eisenbahnverbindung nach Russland und Europa und würde Moskaus Einfluss in der Region weiter ausbauen.
Dieses Endziel könnte jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen und wird von den USA und ihren Verbündeten in der Region in Frage gestellt werden.
Zuversicht inmitten von Ungewissheit
Der mögliche Beitritt Irans zur EAEU würde Investitionen aus den Nachbarländern in die unterentwickelte Eisenbahnverbindung zwischen Iran und Russland in der Kaukasusregion anziehen.
Die Öffnung der Kommunikationskanäle zwischen Armenien und Aserbaidschan im Rahmen der trilateralen Erklärung vom 9. November würde den Handel und den Gütertransport in der Region als Teil des Nord-Süd-Transportkorridors erleichtern.
Unter diesen Umständen ist das Schienennetz von großer Bedeutung, da das Volumen der auf der Schiene beförderten Güter weitaus größer und schneller ist als auf dem Landweg oder per LKW. Die Durchführung dieser Projekte ist jedoch noch nicht sicher.
Die staatliche russische Eisenbahngesellschaft hat die Durchführung ihrer Projekte im Iran im April 2020 aus Angst vor US-Sanktionen eingestellt. Eine solche Entscheidung würde andere Programme im Rahmen der russisch-iranischen Initiative zur Schaffung des Nord-Süd-Verkehrskorridors beeinträchtigen.
Beide Seiten müssten abwarten, um die US-Sanktionen zu überwinden, da Wirtschaftswege immer eine Win-Win-Situation darstellen.
Durch den Beitritt zur EAEU und die Integration in die eurasischen Regionalorganisationen würde der Iran seine geoökonomische Position als regionaler Verkehrsknotenpunkt festigen und das westasiatische Tor für Moskaus Eisenbahnzugang zum östlichen Mittelmeer öffnen.
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Alles anzeigenDas Paul-Ehrlich-Institut, die deutsche Arzneimittelbehörde, prüft die Qualität des Corona-Impfstoffs von Pfizer für die Niederlande. Was kommt jetzt? Pfizer selbst liefert die Impfstoffe an das Institut, das die Qualitätskontrolle durchführt.
Die Qualität wird also nicht stichprobenartig überprüft. „Nach Ansicht der Qualitätsexperten in der Branche ist das absurd“, sagt der FVD-Abgeordnete Pepijn van Houwelingen. Seine Partei hat im Parlament Fragen gestellt.
Van Houwelingen fragt Gesundheitsminister Kuipers, ob es stimmt, dass das Paul-Ehrlich-Institut keine Stichproben durchführt, sondern nur die Qualität von Chargen kontrolliert, die das Pharmaunternehmen selbst liefert.
Er fragt auch, warum die Chargen nicht zufällig ausgewählt und vom Paul-Ehrlich-Institut getestet werden. „Finden Sie es nicht seltsam, dass Pfizer selbst die Proben nehmen und liefern kann? Wie kann das Paul-Ehrlich-Institut sicher sein, dass die von Pfizer selbst gelieferten Proben repräsentativ für die Impfstoffchargen sind, aus denen sie stammen würden?“
Van Houwelingen bittet Kuipers außerdem um die Übermittlung der Testergebnisse, die sich auf die Qualität der in die Niederlande gelieferten Chargen beziehen.
Pfizer levert zelf (!) de vaccins aan het Paul Ehrlich Institute dat de kwaliteitscontrole doet. De kwaliteit wordt dus niet (!) steekproefsgewijs gecontroleerd. Volgens onze kwaliteitsexperts in het bedrijfsleven is dit absurd, FVD stelt dus Kamervragen: https://t.co/IUIo0I6aCG pic.twitter.com/FmcbjGLVPk
— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) January 27, 2022
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Alles anzeigenWeshalb gelten die mRNA-Impfstoffe nicht als Gentherapeutika? Aufschlussreich sind die Recherchen eines Investigativjournalisten. Medinside fragte bei Swissmedic nach, wie die Rechtslage hierzulande ist.
«In 15 Jahren wird ein Drittel aller Arzneimittel auf der mRNA-Technik basieren.» Diese Zukunftsprognose stammt von Biontech-Gründer Uğur Şahin.
mRNA-Impfstoffe hätten grosses Potenzial, finden die einen, so könnten diese künftig auch gegen andere Viren und zur Therpaie von Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden. Andere äussern vermehrt Bedenken gegen solche Impfstoffe, bei denen es sich um Gentherapie handle, und warnen vor hohen Risiken.
«mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie»
Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes der Bayer AG und Leiter der
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Alles anzeigenJapan erlebt derzeit eine Rekordzahl von SARS-CoV-2-Fällen, da Spekulationen über eine abgeschlossene Pandemie verfrüht waren. Derzeit sind etwa 80 % der 126 Millionen Einwohner vollständig geimpft (zwei Dosen), während eine kleine Minderheit der Bevölkerung die Auffrischungsdosis erhalten hat (noch unter 5 %). Seit Oktober sind über 70 % der Bevölkerung geimpft. Jetzt, wo sich die Bevölkerung mit der scheinbar abklingenden Pandemie abgefunden hat, werden erneut Beschränkungen verhängt. Eine Rekordzahl neuer Fälle, selbst bei einer allgemein milderen Omikron-Variante, führt zu einer beunruhigenden Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen.
Jetzt, wo die auf der Omikron-Variante basierenden Fälle grassieren, sind die Infektionen sprunghaft angestiegen, denn obwohl ein Großteil des Landes vollständig geimpft ist, reicht diese Einstufung nicht mehr aus. Um die Infektion abzuwehren, werden die Japaner eine Auffrischungsimpfung (z. B. eine dritte Dosis) vornehmen lassen. Inzwischen hat das japanische Gesundheitsministerium den Impfstoff von Pfizer (Comirnaty) für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zugelassen, da diese Altersgruppe zunehmend anfällig für Infektionen ist.
Von September bis Januar 2022 verschwanden die Fälle nahezu vollständig, und viele Menschen spekulierten über die Ursache. Befürworter von Ivermectin vermuteten, dass dies die Ursache sei, aber TrialSite kann berichten, dass dies nicht stimmt. Dennoch empfahl der Chief Medical Officer der Tokyo Medical Association das Medikament, aber der tatsächliche Einsatz war begrenzt. TrialSite hat über Studien an der Kitasato-Universität sowie über Vermarktungsbemühungen der Kowa Co. Ltd. Das Pharmaunternehmen führt derzeit eine klinische Studie der Phase 3 durch, in der Ivermectin getestet wird.
Kontakte der TrialSite in Japan erwähnten auch einen dortigen Professor, der behauptete, der SARS-CoV-2-Erreger sei selbst zu nichts Ernstem mutiert. Daniel O’Connor von TrialSite teilte mit: „Niemand weiß, warum die COVID-19-Fälle in Japan so stark zurückgegangen sind, aber sie gingen von Oktober bis Anfang Januar dieses Jahres zurück. Es könnte an den Impfstoffen oder an etwas anderem gelegen haben. Aber eines ist jetzt klar. Omikron ist in großem Stil angekommen, und die Hospitalisierungs- und Todesraten sind beunruhigend.“
Häufung von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen
In Japan hat es zwar schon mehrere COVID-19-Wellen gegeben, aber keine kam auch nur annähernd an das Ausmaß der mit Omicron verbundenen Infektionen heran. So wurden beispielsweise vor der aktuellen Welle am 26. August 2021 während der Delta-Welle 25.038 Fälle registriert. Bis zum 1. Februar 2022 wurden 89.513 neue Infektionen gemeldet, wie aus den Daten des COVID-19-Datenspeichers des Center for Systems Science and Engineering (CSSE) der Johns Hopkins University hervorgeht.
Seit Mitte Januar dieses Jahres ist die Zahl der COVID-19-assoziierten Todesfälle ebenfalls sprunghaft angestiegen und betrug am 1. Februar 2022 insgesamt 70. Auch die Zahl der Krankenhausaufenthalte ist sprunghaft angestiegen: Am 26. Januar, dem letzten Datum, für das Daten in Unsere Welt in Daten verfügbar sind, wurden 17.269 gemeldet.
Massenanfälle
Aufgrund dieses unglaublichen Anstiegs der Fälle wurden inzwischen Massenauffrischungsimpfzentren eingerichtet, berichtet Yahoo News. Je nach Standort werden sowohl Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna verabreicht.
Maßnahmen
In Tokio werden Restaurants und Bars in einer der größten Städte der Welt wegen der grassierenden Infektionen vorzeitig geschlossen. In einer Art „Vor-Notstand“, so NPR, hat Japan Schließungen vermieden, wann und wo immer es möglich war, und sich stattdessen darauf konzentriert, Bars und Gaststätten daran zu hindern, länger geöffnet zu bleiben. Kritiker dieses Ansatzes halten ihn für ungerecht und halten die Ansteckung nicht auf.
Wie NPR berichtet, führte Japans Flaute bei den Fällen im November zu einer Lockerung der Grenzkontrollen, was sich jedoch mit dem Auftauchen der besorgniserregenden Omicron-Variante schnell änderte. Gegenwärtig erklären die Behörden, dass sie die strengen Grenzkontrollen bis mindestens Ende Februar fortsetzen werden.
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Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Impfen – Hat die WHO Angst vor einer Welt ohne Pandemie? ◾️ Gesundheitsdienst – Flüchten jetzt die Pfleger? ◾️ Irgendwie kein Winter – Wie Freddy Ritschel auf den Frühling wartet ◾️ Lobbyregister [...]
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Zum wiederholten Male ist es im Vorfeld des Gedenkens zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens zur Schändung eines Erinnerungsortes gekommen. Linksextremisten beschädigten die Skulptur „Trauerndes Mädchen am Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof. Mit COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ gedenken wir der Opfer und treten den Lügen entgegen. Hier mehr erfahren. Es [...]
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Alles anzeigenVor einigen Monaten erlitten Arbeiter, die Fläschchen mit einem CoronaVac (Sinovac Biotech, Peking, China) genannten „Impfstoff“ gegen das Coronavirus (Covid-19) aus Wuhan transportierten, schwere Verletzungen, nachdem eine Lieferung beschädigt und ausgelaufen war.
Eine Studie über den Vorfall, der sich in Thailand ereignete, ergab, dass das Gesundheitspersonal, das dem verdampften Inhalt des Fläschchens ausgesetzt war, Erosionen an der Augenoberfläche und Hautausschläge erlitt.
„Nähe und Zeitpunkt deuten auf einen Zusammenhang zwischen CoronaVac und den Augen- und Hautreaktionen hin“, schrieben die Autoren der Studie und fügten hinzu: „Wir empfehlen, bei der Handhabung des Impfstoffs vorsichtig zu sein und verschüttete Substanzen gründlich zu beseitigen“.
„Es sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um zerbrochene Fläschchen, Verschüttungen und die Aerosolisierung von CoronaVac während der Impfung zu vermeiden.“
Wenn man dies liest, könnte man meinen, dass eine hochgradig ätzende Industriechemikalie ausgetreten ist, was zu schweren Verletzungen geführt hat. Aber es handelte sich angeblich um „Medikamente“, die verschüttet wurden – Medikamente, die in den Körper von Menschen injiziert werden.
Wenn diese Medikamente schon äußerlich solche Gesundheitsprobleme verursachen, fragen wir uns, was sie wohl im Inneren des Körpers anrichten?
CoronaVac-Spritzen enthalten Aluminiumhydroxid
Es hat sich herausgestellt, dass die CoronaVac-Injektionen in China hergestellt werden und inaktivierte SARS-CoV-2-Viruspartikel aus Beta-Propiolacton enthalten (zumindest wird dies behauptet, da SARS-CoV-2 nie wirklich isoliert wurde).
Die Impfungen haben eine angebliche Wirksamkeit von nur 50,4 Prozent, und das ist die „offizielle“ Zahl. In Wirklichkeit liegt die Wirksamkeit wahrscheinlich eher bei null Prozent, genau wie bei den anderen Injektionen von Pfizer-BioNTech und Moderna.
Was CoronaVac im Einzelnen betrifft, so untersuchte die Studie eine dreitägige Impfkampagne, die im Rajavithi Hospital in Thailand stattfand. Insgesamt 20 Mitarbeiter des Gesundheitspersonals arbeiteten im Impfraum einer überdachten Einrichtung und erhielten alle die Impfung an den ersten beiden Tagen.
Am dritten Tag ließ eine Krankenschwester versehentlich eine einzelne Dosis des Impfstoffs auf den Boden fallen, wodurch sie zerbrach. Sie wischte sie sofort mit einem Papiertuch auf und entsorgte sie in einem Mülleimer, wo sie für den Rest des Tages liegen blieb.
Dieses eine zerbrochene Fläschchen führte dazu, dass 15 verschiedene Mitarbeiter zwischen 3 und 17 Stunden nach dem Unfall Hautausschläge und Erosionen der Augenoberfläche bekamen. Diese 15 Personen arbeiteten während oder nach dem Vorfall zwischen 3 und 6 Stunden in den betroffenen Räumen, während fünf weitere Personen, die sich ebenfalls dort aufhielten, keine negativen Reaktionen zeigten.
„Alle 15 Mitarbeiter mit Augensymptomen wiesen ein gewisses Maß an Bindehautentzündung auf, darunter: Augenreizung (9), rote Augen (7), Tränenfluss (7) und geschwollene Augenlider (4)“, berichtet das Daily Exposé.
„Die Krankenschwester, die das Impfstofffläschchen versehentlich fallen ließ, und die Assistentin, die Kontaktlinsen trug, zeigten die schwersten und längsten klinischen Manifestationen, und zwar über zwei Wochen hinweg.
Interessanterweise meldete keiner der 2.296 Empfänger der Injektionen irgendwelche Symptome, zumindest nicht sofort.
„Nachdem wir keinen anderen wahrscheinlichen Zusammenhang gefunden haben, wie z. B. eine Kontamination der Reinigungsmittel oder eine Fehlfunktion des Belüftungssystems, stellen wir die Hypothese auf, dass die verdunstete Lösung des Impfstoffs mit den Augenoberflächenerosionen des betroffenen Personals in Verbindung gebracht wurde“, schreiben die Studienautoren.
„… die Hilfsstoffe oder das Aluminiumhydroxid-Adjuvans könnten die wahrscheinlichen Chemikalien sein, die mit den unerwünschten Reaktionen in Verbindung gebracht werden.“
In den Kommentaren schrieb jemand, dass ein Arzt, der zuvor den Inhalt der Fläschchen untersuchte und sich dabei vor allem auf die nanotechnologischen Aspekte konzentrierte, vor seinem Tod sagte, dass das Geheimnis, um herauszufinden, was tatsächlich in den Fläschchen ist, darin besteht, drei Tage zu warten, während es trocknet.
„Und die Leute lassen sich diese giftige Flüssigkeit gerne injizieren?“, fragte ein anderer. „Erstaunlich.“
Bei Natural News wies ein Kommentator erneut darauf hin, dass SARS-CoV-2 nie isoliert worden sei und dass die Medien nur Angst und Schrecken über eine schlimme saisonale Grippe verbreiten würden.
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Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kritisiert die Verkürzung des Genesenstatus. Die Mainstream-Presse fürchtet Imageschaden für die Regierung. Warum Letztere schlimmer als das Virus ist, lesen Sie in unserer brandaktuellen Februar-Ausgabe, die Sie hier bestellen können. So langsam fällt der antidemokratische Putsch von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und der Ampelkoalition selbst im Bundestag auf. Dass die FDP den [...]
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Alles anzeigen„Letzter Ausweg: Tod!“ Dieser Gedanke stammt nicht etwa von depressiven Erwachsenen, die während der Covid19-Pandemie durch soziale Isolation die Lust am Leben verloren haben, sondern von – Kindern und Jugendlichen! Gerade sie zählen zu den besonders Leidtragenden der rigiden, staatlich verordneten Corona-Maßnahmen.
Eigentlich sollte und wollte sich die Politik für die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kinder und Jugendlichen stark machen. Doch in den letzten beiden Jahren blieben das zumeist nur Lippenbekenntnisse – mit wahrlich verheerenden Folgen!
In Corona-Jahr 1 und 2 gab es mit steigenden Inzidenzwerten neue Lockdowns und neue Schulschließungen. Damit wurden die Kleinsten und Teenys zu den dramatischen Verlierern der Pandemie.
Für sie gab es keine persönlichen Treffen mit Freunden mehr, kein Austausch mit Gleichgesinnten im Präsenzunterricht, kein Sport, keine Freude, keine Hoffnung, keine zwischenmenschlichen Beziehungen. Dafür aber Einsamkeit, Depressionen, Essstörungen, Bewegungsmangel und Angstzustände, die sich bis zur Panik steigern. Angst, andere zu infizieren, vielleicht sogar Opa oder Oma und so schuld an deren Tod zu sein.
Das alles wurde ihnen von verantwortungslosen Realpolitikern und Mainstreammedien regelrecht in die Gehirne eingebrannt.
Das verheerende Ergebnis: Die Zahl der Kinder, die wegen eines Suizidversuchs auf den Intensivstationen landeten, stieg bis Ende des zweiten Lockdowns um sage und schreibe 400 Prozent!
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Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Tod eines Corona-Spaziergängers – Sah die Polizei einfach zu? ◾️ Kurzarbeiter abkassiert – So greift der Staat den Lockdown-Opfern in die Tasche ◾️ Krach um das RKI – Muss Lothar Wieler jetzt [...]
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