Beiträge von Salz&Pfeffer

    Auch unter den in Deutschland lebenden Ausländern gibt es nicht wenige Rassisten. Prozentuell gesehen sogar mehr als bei den Deutschen. Türken gegen Kurden, Serben gegen Kroaten, Araber gegen Juden.Über Gewalt und Rassismus zu klagen, wäre glaubhafter, wenn das brutale und kriminelle Vorgehen von Migranten auch thematisiert würde.


    Der immer stärker werdende Zuzug Tausender Roma scheint für die vielen Türken und Libanesen zu einer Bedrohung zu werden. Innerhalb kurzer Zeit musste die Polizei schon mehrmals ausrücken, um bewaffnete Schlägereien zu beenden.


    Es ist davon auszugehen, dass es sich um einen gezielten Angriff von jungen türkischstämmigen Männern auf ebenfalls junge Roma rumänischer Nationalität handelte.

    "eigenes Volk"? Was soll das denn sein?
    Kannst Du Flachschippe eigentlich nicht begreifen, dass geistig und seelisch gesunde Menschen wie unsereiner nicht völkisch oder nationalistisch denken?


    Du bist weder geistig noch seelisch gesund, ganz im Gegenteil. Zumindest wirst du auf den ganzen Erdball keinen Psychiater finden, der dir dies, nach eingehender Untersuchung bestätigt. Ich weiß zwar nicht, was in deiner Kindheit schief gelaufen ist, aber ich bedauer dich, du tust mir echt leid.

    Nöö, wieso?


    Die Hängematte wird doch zum Bett getragen. Wozu sonst sind Neger gut?


    Da, sieht man es wieder, die Unternehmer können sich Dinge leisten, die für den kleinen Mann purer Luxus sind.Ich müsste mein Bett unter die Hängematte stellen und mich einmal umdrehen und fallen lassen.

    von Meschen, Vätern, Ehemänner und Brüder.



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    Meine liebe Mutter.Als ich heute meinen Kameraden nach dem Datum fragte und er mir den 2. November nennt, muß ich an Deinen Geburtstag denken, der ja in diesen Monat fällt.Nun habe ich gerade 3 Tage Ruhe in meinem provisorisch eingerichteten Erholungsheim der BLLs, ungefähr 3 km hinter der Front.Die will ich dazu benutzen, Dir zu schreiben und den vielen anderen Freunden und Verwandten, die z. T. seit Jahr und Tag keine Post von mir haben.Weißt Du, es ist so unendlich schwer, aus dieser Zeit und diesem Graben heraus einen Brief an die Seinen? zu schreiben. Du kennst meine Gedanken ....Dein Brief mit ....Tag bestätigt mir noch und mehr ihre Richtigkeit. Dazu kommt die Sorge um meine Familie und die Sorge darum, ob und wie es uns gelingen soll, einmal von hier wieder in die Heimat zurück zu kommen.Liebe Mutter, Gott sei Dank, habe ich von Dir ein gut Teil von Eigenwilligkeit geerbt, die mich befähigt, auch in den schlimmsten Situationen ein Ziel klar und unbeirrbar zu verfolgen und dann einmal mit Bestimmtheit zu ergreifen. Dieses Ziel aber ist für mich die Rückkehr zu meiner Familie.Der Weg dahin ist für mich jetzt unendlich schwer und ich weiß nicht, welche Bahnen er geht. Darüber sinne und grüble ich nun oft und es naht die Zeit, in der ich selbst in das Rad meines Schicksals eingreifen muß, wenn es mich nicht in das endgültige Verderben hineinrollen soll.Du kannst aber versichert sein, daß ich die genügend wache Geistesgabe mitbekommen habe, um im aussichtslosen Falle das Richtige zu tun.Mutter, zu Deinem Geburtstag werde ich mit meinen Sohneswünschen bei Dir sein. Ich kann Dir nichts schenken als meinen Dank, daß Du mir einmal das Leben gabst, - denn mag es jetzt auch noch so schwer sein, ich bin immer noch der festen Überzeugung, daß es sich lohnt zu leben und daß es jedem Menschen selbst in die Hand gegeben ist, sein Glück sich zu ergreifen.In diesen Dank schließe ich die Bitte ein, Deine Liebe, die mich wachsen ließ, nun auf meine Familie, auf meine Kinder zu übertragen, denn ich werde lange Zeit nicht für sie sorgen können. Und die Zeit ist schwer, sie wird noch schwerer werden für mich und für Euch daheim.Aber bringt nicht jeder Winter immer wieder den Frühling und jeder Regen den Sonnentag?Daß Du diese selbe Zeit erlebst, gesund erlebst und das im Kreise Deiner Kinder und Enkelkinder (Dich) darüber freust, daß wir alle einmal wieder daheim sind, das ist mein Geburtstagswunsch.


    Fredy


    Alfred Pawelzick war Angehöriger der 2. Kompanie, Grenadier-Regiment 322 (281. Inf.-Div.). Er wird seit März 1945 südlich von Stargard vermisst.


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    Meine lieben Eltern!!


    Zunächst einen schönen Gruß sendet Euch Euer Sohn Willy. Soeben erlaubt es mir die Zeit mal wieder ein Briefchen zu schreiben. Ich warte nun auch schon Tage auf Post von Euch. Aber die Post kommt ja auch schlecht. Liebe Eltern, ich hoffe aber doch das es Euch noch gut geht, dasselbe kann ich auch wohl von mir noch sagen. Bin ja sehr erkältet, und das Rheuma macht sich so bemerkbar, das man die Knochen kaum noch bewegen kann. Heute sind wir mal im Bunker wo wir uns einen Ofen aufgebaut haben, und können uns auch mal ein bischen Kaffe warm machen. Und sonst nimt der Krieg immer noch an härte zu, die Tage waren mal wieder schlimm. Ich glaubte immer noch wir wären wohl nach Deutschland gekommen, aber das wird wohl nichts von werden.Liebe Eltern es soll jetzt auch wieder Urlaub geben, hoffen wir das die Gesundheit weiterhin bleibt, und das ich die Heimat noch mal wiedersehe. Willy Wedeking wird sie nun nicht wiedersehen, er ist am 18.10. gefallen, ich wurde es erst am 19. gewahr, denn ich war mit ihm nicht zusammen. Es ist wohl mein bester Freund die ganzen Jahre gewesen. Und werde auch nie so einen Freund wieder finden. Es ist sehr traurig, aber man kann nichts dran ändern, dieser Krieg wird noch mehr Opfer kosten.Liebe Mutter, wie geht es Papa, feiert er krank, oder ist er auch schon Soldat geworden. Und was machen die beiden Frauen hast Du sie noch beide?Für heute weiß ich nicht mehr zu berichten. Denke aber das ich heute Post bekomme.Darum möchte ich schließen wünsche Euch alles Gute,


    auf ein Wiedersehen grüßt euch euerSohn Willy.


    Wilhelm Schierholz ist am 1. November 1944 eine Woche nach dem absenden dieses Briefes in "Utini", ca. 2 km nordöstlich von Preekuln - jetzt Priekule / Lettland - gefallen.



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    Meine liebe Hilde mit Willi!


    Mit größter Freude erhielt ich bestens dankend Deinen Brief vom 5.1., doch mit Erstaunen muss ich über dessen Inhalt feststellen, dass in unserer Stadt wieder allerhand los war. Bisher hattet Ihr noch viel Glück und nun scheint der Teufel auch los zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, in was für Sorge Du Dich befindest und ich kann Dir Hilde nur wünschen, dass Du immer die Nerven behältst. An dem bekannten Platz in unserem Keller kannst Du ruhig stehen bleiben, denn da hast Du soweit guten Schutz. Gegen einen Volltreffer kann man nichts machen und das wollen wir ja nicht hoffen, im Gegenteil, wir hoffen weiterhin, dass uns das Glück treu bleiben möge, bis man gar über dem Berg ist.Gleichzeitig möchte ich Dich nochmals daran erinnern, dass in unserem Wohnviertel kaum etwas zu erwarten ist, als wie bei zusammenhängenden Straßenzügen, also nicht durch den allgemeinen Tumult und Aufregung aus dem Konzept bringen lassen, immer klar denken und danach handeln. Merke Dir stets Hilde, dass auch dies gelernt sein muss, wie wäre es sonst möglich, dass unsere Großstädte soviel zu ertragen müssen.Nun ein anderes, leider auch nicht schönes Kapitel. Da wir durch Radio immer auf dem Laufenden sind, verfolgen wir mit Spannung den pausenlosen Vormarsch der Russen. Dass durch derart harte Schläge mit dem Schlimmsten gerechnet werden muss ist klar. Man mag gar nicht daran denken, furchtbare Zukunftsbilder gaukeln im Geiste einem vor. Vor allem würde unsere bisherige Trennungszeit wer weiß wie lange verlängert und was das bedeutet, können wir heute noch gar nicht ermessen. Ein solches Schicksal würde an stärksten Nerven zehren, die größte Geduldsprobe unseres Lebens müsste unter Beweis gestellt werden, doch für seine liebe Familie und für sich selbst ist kein Opfer zu groß. Noch ist es nicht soweit und ... zu unserem Guten wendet. Immer ging es einen Weg und so wollen wir beide, was uns betrifft, an unseren guten Stern glauben. Unsere Vergangenheit hilft uns da sehr schön, diesen Glauben zu stärken, was war da nicht schon alles, was einem nicht passte und doch verlief es zu unserem Besten. Und das dürfen wir nie vergessen.Meine Gedankengänge will ich nun beenden, mein Plauderstündchen mit Dir geht zu Ende. So wie es draußen beginnt langsam zu tagen, so wird auch unsere Zukunft langsam wieder hell werden.Dann Hilde habe ich Dir mal vor längerer Zeit von einem Rückzug erzählt, der damals leider wie man so sagt, ins Wasser gefallen ist, ist nun plötzlich jenes Thema wieder zur Debatte gekommen. Meine Maschine habe ich schon abgegeben und ich warte der Dinge, welche in den nächsten 4 Wochen kommen werden. Ich hoffe, dass nun dieser zweite Versuch zu dem gewünschten Erfolg führt.


    Sei nun bis zum nächsten Mal...Auf ein baldiges"Wiedersehen"


    Wilhelm Haller geriet in Russische Gefangenschaft und ist seither verschollen

    Ich überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege und überlege.........


    Wer dich kennt, weiß, dass da nichts gescheites dabei herauskommt ;)

    .... aber nicht so gemeint.


    Keine Vorstöße in das Privatleben.- Keine vorsätzliche Schädigung des Forums,
    sollte doch eigentlich obligatorisch sein oder?



    Das Problem ist, wenn man das ganze zu sehr laufen lässt, nehmen die Kleinkriege zu und normale Diskussionen finden überhaupt nicht mehr statt. Ein Beispiel ist die Arena deren derzeitiger Zustand mehr als Bedauernswert ist.

    Ich habe eigens für all die Foristen, die damit nicht zurechtkommen, einen Strang zur Zitatfunktion aufgemacht.


    Allerdings mit fraglichem Erfolg. Da haben Leute drin geschrieben (also geh ich davon aus, dass sie ihn auch gelesen haben) und bekommen es immer noch nicht auf die Reihe.


    Irgendwann ist man dann auch mit seinem Latein am Ende.


    Hab ich noch nicht gelesen, allerdings hab ich diese Foren immer gehasst. Ich finde, die Bedienung muss so einfach wie möglich sein, sonst verzichte ich ganz aufs zitieren.

    Willkommen , du warst schon im alten DF hier.
    Ich habe jemand gesucht, um dich im HPF nach hier einzuladen, hat sich jetzt erübrigt.



    Ich bin nicht der Wiener, ich komme aus Graz. Ich kenne ihn nur sehr gut, auch privat. Er hat im Sept. einen Schlaganfall gehabt, hat sich allerdings wieder komplett erholt. Jetzt ist er in Pension.

    Liebe neue und alte Politikfreunde % Feinde


    Auch ich habe mich entschlossen hier zu erscheinen. Kennen werden mich wahrscheinlich alle, allerdings trete ich in jedem Forum unter einem anderen Nicknamen auf. Wo bin/war ich schon überall werdet ihr euch jetzt möglicherweise fragen,


    HPF, Arena, Politopia, Planet, DEUTSCHLANDFORUM das Alte natürlich, Politikboard........


    Zunächst werde ich mich aber geheimnisvoll zurückhalten und beobachten.



    Ich wünsch euch noch eine schöne und gute Nacht bis morgen dann.


    PS: Gibts da auch irgendwelche Spielchen wie im alten Forum?