Beiträge von Brutus

    Marie-Estelle Dupont: "When you teach a child that reality does not exist, you make him psychotic."


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    Das haben die Sieger mit den Deutschen gemacht. Es gibt nicht allzu viele Möglichkeiten, aus diesem Wahnsinn herauszufinden. Ein Weg, sicher der beste, wäre französische Literatur.


    Wenn dieser nicht gangbar ist, bleiben nurmehr bildende Kunst, Architektur oder Bach, Beethoven & Co.

    Damit Stellen wie diese wirken, über die Rampe kommen und die letzte Reihe Parkett erreichen, müssen die Sänger innerlich alle Schleusen öffnen und bereit sein, sich vor dem Publikum, seelisch gesehen, auszuziehen.


    Riccardo (Gustav III.) wird diesen Höhepunkt, auch Klimax der ganzen Oper, mit seinem Leben bezahlen.


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    Janowsky erwähnt in dem oben verlinkten Video, daß im Rosenkavalier unvermittelt eine andere Epoche erscheint.


    Verdi hat das auch gemacht, am Ende des ersten Bildes aus dem dritten Akt von Ballo in Maschera wird per Los entschieden, wer König Gustav III. von Schweden ermorden soll.


    Die Szene ist zum Bersten voll mit den Haß- und Racheaffekten des italienischen Risorgimento, was bestens zum politischen Klima von 1858, dem Jahr der Uraufführung paßt, bis der Page Oscar auftritt und mit ihm ein Silberfaden aus dem 18. Jahrhundert über das Geschehen gelegt wird.


    Die Hosenrolle des Oscar ist selbstverständlich, ob beabsichtigt oder nicht, spielt keine Rolle, eine Hommage an Mozart und den Cherubino aus Le Nozze di Figaro.


    Das *Di che fulgor, che musiche* könnte man sich auch im Schlußsatz eines Mozart-Klavierkonzerts vorstellen.


    Oscar ist, wie man merkt, sehr schwer angemessen zu besetzen. Darauf sollte es jetzt nicht ankommen, auch nicht die Inszenierung, es geht um Verdi, Antonio Somma und eine trotz ihrer unvermeidlichen Schwächen immer noch phantastische Aufführung, von der es Gott sei Dank ein Video gibt.


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    Fasching und Karneval werden uns Anglodemokraten und teutsche Kotzmösen verbieten wie so vieles andere auch. À réflechir.

    Im Schlußsatz des brillant mit Bläsern orchestrierten, also für einen großen Rahmen gedachten KV 459 verbindet Mozart wieder italienische Buffa und Leipziger Bach-Stil.


    Die Instrumentation verdient gesonderte Aufmerksamkeit, wie das Orchester laufend in verschiedene Gruppen, auch Individuen aufgelöst wird, die untereinander dialogisieren und sich dann wieder zu einer kompakten Einheit zusammenfügen.


    Obwohl alles auf den Schlußsatz zuläuft, der eine ähnliche Rolle einnimmt, wie in der Oper das Finale, ist es dieses Konzert wert, von Anfang bis Ende gehört zu werden, auch um zu merken, wie hervorragend das Stück hinsichtlich des Spannungsaufbaus disponiert ist.


    In dem gelegentlich bläserserenadenhaft orchestrierten Mittelsatz passiert das Gleiche wie in dem Video mit Kv 449. Es beginnt mit einem sehr schönen, für mein Empfinden idealen Tempo, und irgendwann fängt der Pianist an, vor lauter Ausdruckswillen ein wenig zu bremsen.


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    Hier kann man wirklich viel über Klassik und die europäische Instrumentalmusik erfahren. Vielleicht das Thema mit den hochwertigsten Beiträgen im Forum.


    Da wenigstens der Berliner meine Beiträge mag, werde ich dort weitermachen, wo ich vor meiner Pause aufgehört habe. Zunächst ein hervorragendes Interview mit dem Dirigenten Marek Janowski.


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    Bei 11:00 kommt er auf den Anachronismus eines Wiener Walzers zu sprechen, der am Ende des Zweiten Akts des Rosenkavaliers erscheint, der im 18. Jahrhundert spielt, wogegen der Walzer erst um 1825 entstanden ist.


    Die Verbindung zweier Kunstepochen, manchmal sogar hundert Jahre und mehr übergreifend, gehört zu dem, was die europäische Klassik so einzigartig und auch interessant macht. Beinahe hätte ich geschrieben *pikant*, was nicht falsch ist, aber vielleicht nicht ganz richtige Assoziationen hervorruft.


    Derartige Beispiele gibt es selbstverständlich auch in der Instrumentalmusik. Nehmen wir nur mal den Schlußsatz aus Mozarts minimalistischem Klavierkonzert KV 449, das für ein paar Streicher gedacht war und auch ohne Bläser, Hörner und Oboen, aufgeführt werden kann wie hier. Ein Klavierkonzert für nur sechs Instrumentalisten, so etwas gibt es nur in Europa!


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    Es beginnt mit einem Thema das sofort an etwas Fugiertes denken läßt. Dennoch haben wir es mit einer Art Opera Buffa-Finale zu tun.


    Mozart verbindet mit einer schier unglaublichen Eleganz, was so weit auseinanderliegt, wie es weiter gar nicht geht, den Barockstil Johann Sebastian Bachs und die italienische Opera Buffa.


    Wenn ich geschrieben habe, Mozart verbindet, stimmt das nicht ganz. Verbinden könnte auch so aussehen, daß die beiden historischen Ebenen nacheinander präsentiert werden, was diesem Konzert aber nicht wirklich gerecht wird, denn sie werden übereinandergelegt und laufen gleichzeitig ab.


    Die deutsche Schande: Michael Stephen Brown, piano, and String Quintet: Arnaud Sussmann, violin; Emily Daggett Smith, violin; Matthew Lipman, viola; Nicholas Canellakis, cello; David J. Grossman, bass.


    Sie besteht nicht darin, nicht so gut Klavier, Geige, Bratsche, Cello und Kontrabaß spielen zu können, sondern im Desinteresse, teilweise sogar der Verachtung, die diesen unbeschreiblich guten Sachen entgegengebracht wird.


    Das Andantino beginnt mit einem Tempo, wie ich es mir immer gewünscht habe, leider bremst danach der Pianist ein wenig. Trotz dieser Einschränkung lohnt es sich, diesen Satz und natürlich auch den ersten mitzunehmen.


    Falls sich jemand aufraffen konnte, im ersten Satz reinzugehen, ist ihm vielleicht etwas aufgefallen, die Stelle bei 1:24. Mozart hat sie in ein anderes Werk übernommen, Le Nozze di Figaro und das Terzett *Susanna, or via sortite*.


    Das gleiche Konzert in der opulenten Version mit Rudolf Buchbinder und den Wiener Philharmonikern.


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    Cassandre Fristot kommentiert die Vernichtung Dresdens: *Die Alliierten erzwingen die Demokratie durch den Völkermord an ganzen Teilen der weißen Völker 1793/1945." "Wir werden aus Frankreich eher einen Friedhof machen, statt es nicht auf unsere Weise neu aufzubauen", (Carrier). "Die Republik ist die totale Zerstörung alles dessen, was ihr entgegensteht", (Saint-Just).* Cassandre Fristot (@Cassandre_57) / Twitter


    Schaut Euch an, was Deutsch.Innen zu Dresden einfällt:
    https://twitter.com/zentromag_DE/status/1492773164010680320

    Valérie Bugault


    Spanien


    Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, ein spanischer Experte für Pharmakovigilanz, erschien vor dem spanischen Kongress und gab die wahre Definition von Covid-Injektionen bekannt.


    Dr. Laporte Roselló:


    "Das Wörterbuch der wahren Akademie der spanischen Sprache definiert einen Impfstoff als, ich zitiere:


    "Ein Antigenpräparat, das, wenn es einem Organismus verabreicht wird, eine Abwehrreaktion hervorruft."


    Nach dieser Definition sind die sogenannten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna keine echten Impfstoffe.


    Es handelt sich um Medikamente, die auf einer Technologie basieren, die bislang noch nie therapeutisch eingesetzt wurde.


    Diese Massenimpfung ist ein globales Experiment, das es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat.


    Und das scheint mir wesentlich zu sein, um zu verstehen, was ich Ihnen zu sagen habe(...)".


    Quelle:

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    Laurent Montesino: "Ich bin hier, um den Patienten und Ärzten zu sagen: Wacht auf!"


    Laurent Montesino, Anästhesist und Intensivmediziner, der seit der Impfpflicht suspendiert ist.


    Zugang zu frühzeitigen Behandlungen verhindert, Kontroversen über bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, allgemeine Impfung, mangelnde Sorgfalt, langes Covid: Dies sind die großen Themen, die Laurent Montesino, ein seit der Impfpflicht suspendierter Intensivmediziner, der ehrenamtlicher Arzt bei der Schweizer NGO "Soigner heureux" geworden ist, angesprochen hat.


    Verhinderte Behandlungen


    " Ich habe fast 600 Covid-Patienten behandelt. Ich habe mich um ältere Menschen gekümmert. Von den 600 sind zwei ins Krankenhaus gekommen, aber nicht auf die Intensivstation. Sobald die Patienten diese Medikamente einnehmen, fühlen sie sich sofort besser", bezeugt Laurent Montesino, der gekommen ist, um die Hartnäckigkeit der Gesundheitsbehörden gegen die frühzeitige ambulante Behandlung (Hydroxychloroquin, Ivermectin und Azythromycin) anzuprangern.


    Auch die Verschreibung von Kortison, Antikoagulantien, Vitamin D und die Bestimmung des D-Dimers werden immer stärker reglementiert.


    Seiner Meinung nach ist dieser Kampf gegen diese frühen ambulanten Behandlungen nur zu verstehen, wenn man bedenkt, dass die Notfallzulassung der experimentellen Impfstoffe davon abhängig gemacht wurde, dass keine Behandlung stattfand.


    "Ein unwirksamer und gefährlicher Impfstoff".


    Laurent Montesino, der gegen die obligatorische und systematische Impfung ist, prangert einen "unwirksamen und gefährlichen" Impfstoff an. Mit Humor kommentiert er die absurde Situation, dass Menschen bereit sind, sich eine Krankheit einzufangen, um eine Zwangsbehandlung zu vermeiden, und weist darauf hin, dass es das erste Mal in der Geschichte der Medizin ist, dass die Unwirksamkeit einer Behandlung denjenigen angelastet werden kann, die sie nicht einnehmen.


    Er prangert die Verallgemeinerung von Impfungen an und wettert insbesondere gegen die Impfung von Kindern, die als "absoluter Skandal" bezeichnet wird, da Kinder, die durch ihr Immunsystem geschützt sind, nichts zu befürchten haben.


    "Ärzte müssen wieder Ärzte werden".


    Seiner Meinung nach ist es der eigentliche Skandal, der durch diese Epidemie aufgedeckt wurde, die Menschen unbehandelt und unbeaufsichtigt zu Hause zu lassen. Dieses Desinteresse schockiert Laurent Montesino zutiefst. Er ruft dazu auf, dass "Ärzte wieder zu Ärzten werden", indem sie sich vollständig um die Patienten kümmern. Dies geht weit über die Behandlung hinaus und beinhaltet die Überwachung und allgemeine Beurteilung der Patienten.


    Laurent Montesino : "Je suis là pour dire aux patients et aux médecins : réveillez-vous !" (francesoir.fr)

    France Soir


    Anlässlich des Empfangs einer Delegation französischer Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Perronne durch das luxemburgische Parlament wurde eine Pressekonferenz veranstaltet. Als Redner in diesem Rahmen berichtete der luxemburgische Arzt Dr. Benoît Ochs über seine Erfahrungen als praktischer Arzt, der sich seiner Covid-19-Patienten annimmt und sie behandelt. Das Ergebnis spricht für sich: Von über 1 000 Patienten, die sich mit dem Virus infiziert hatten, starb keiner. Was ihn ironischerweise dazu veranlasst, "die Quarantäne zu verfluchen: Einen Patienten lässt man zu Hause!" und behandelt ihn mit Dolipran!


    Dr. Ochs behandelt gemäß der HCQ-Therapie Prof. Raoults und bestätigt, was die verheerenden Folgen der Impfung betrifft, mit drastischen Worten die Aussagen Prof. Bhakdis.


    Aus diesem katastrophalen Umgang mit der Pandemie in Europa leitet er ab, dass man den "besten Weg gefunden hat, die Krankenhäuser zu überlasten", und dass es in Zukunft genügen würde, Menschen mit Lungenentzündung nicht mehr mit Antibiotika zu behandeln, um "alle Intensivstationen zu füllen"...


    Im Zusammenhang mit der weltweiten Bilanz der Pandemie verleiht Dr. Ochs den reichen Ländern eine wahre Narrenkappe, indem er die Zahl der Covid-Toten in Relation zur Bevölkerung Europas und der Vereinigten Staaten setzt. Die Zahlen sind frappierend. Während Europa und die USA mit 770 Millionen Einwohnern 10 % der Weltbevölkerung ausmachen, entfallen auf diese beiden großen Bevölkerungsgruppen fast 50 % der weltweiten Covid-Sterblichkeit.


    France Soir: Persönlicher Kommentar: Das Schlimmste ist, dass diese reichen Länder, die sich im Umgang mit dem Covid besonders "hervorgetan" haben, nun den armen Ländern die Leviten lesen wollen und unter dem Einfluss der Pharmaindustrie die Impfungen in Ländern predigen wollen, in denen ... die Pandemie eingach aufgrund der Behandlung Therapie Kranker verschwunden ist. Zum Glück ist das Lächerliche schon lange nicht mehr tödlich!


    https://www.francesoir.fr/opin…irecteur-du-chu-de-nantes

    Exkurs:


    Scrollt mal runter bis zur Meldung von January 31 und 17:48. Ihr seht eine Liste mit Unternehmensvorständen, die seit Beginn des Prozesses gegen Ghislaine Maxwell zurückgetreten sind:


    https://t.me/s/valeriebugault


    Ich bin mir seit Langem sicher, daß die westlichen Wertedemokratieen von pädosatanistischem Abschaum regiert werden, und wir den gleichen menschlichen Abfall in fast allen Führungspositionen finden, auch hohen und höchsten Gerichten.

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    Der in Astrophysik promovierte Toubiana hat ein angenehmes Talent, sich auf wenige, aber aussagekräftige Zahlen zu beschränken und dieses komplizierte Thema so darzustellen, daß es jeder versteht.


    Gegen Ende hin läßt er eine Bombe platzen. Er weist nach, daß die Coronamaßnahmen das Werk bestochener Verbrecher sind. Er nennt auch Namen: Jean-François Delfraissy und die ehemalige Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot.


    Toubiana beschwert sich, daß jeder, der eine vom vorgegebenen Schema abweichende Ansicht vertritt, zensuriert und als Verschwörungstheoretiker, also fast schon als Nazi und Antisemit bezeichnet werde. Wenn das ein Jude sagt, ist das doppelt pikant.


    Der Mann rechts wurde von einem doppelt Geimpften mit Corona angesteckt. Obwohl er mit 69 Jahren nicht mehr der Jüngste ist, liegt er nicht auf der Intensivstation oder dem Friedhof. Er hat sich mit IVM und Raoults Therapie selbst geheilt.


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    Kommentare zu einem Interview, in dem Raoult gegen Impfung und Coronahysterie ledert:


    Pierre Cuenca: *Herr Professor, ich war zehn Tage lang in Ihrem Institut, als ich in einen ernsten Zustand geriet. Ihre Teams haben mir aus der Patsche geholfen und ich muss sagen, dass Ihr Protokoll und die Pflege, die mir zuteil wurde, über alle Maßen lobenswert sind. Vielen Dank, Sie haben meine bescheidene Unterstützung und meine herzliche Anerkennung. Frankreich hat Ihnen viel zu verdanken.*


    Gaspard Sunny: *Bravo PROFESSOR RAOUT Sie sind ein großer Wissenschaftler. Die Wissenschaft ist Ihre Leidenschaft, die sich nicht in Interessenkonflikte verwandelt; Ich selbst wurde mit Chloroquin behandelt, 3 Tage später war nichts mehr zu sehen, 10 Tage später wurde ein PCR-Test durchgeführt. Negativ die Wahrheit ist da! Nach drei Pfeizer-Injektionen (nicht ich, nicht geimpft) bleibt das Covid immer noch bestehen. Wo ist die Wahrheit. Die Finanzen! Über angeblich einen Impfstoff, der nichts nützt. Die Wahrheit wird eines Tages ans Licht kommen.*

    Jean-Marie Azelart: *Ich wurde am 4. Januar positiv auf Covid getestet und nahm die Behandlung von Professor Raoult , zwei Tage später war ich wieder gesund und ich bin nicht geimpft!.... Vielen Dank, Professor Raoult! Meine dreifach geimpfte Frau war fast drei Wochen lang krank, weil ihr Arzt ihr nur Dafalgan und einen Vitaminkomplex gegeben hat! Sie wurde 15 Tage nach ihrer dritten Dosis positiv getestet ... Suchen Sie den Fehler!*


    Lina Arenos: *Auch ich wurde am IHU behandelt und von den Pflegeteams hervorragend betreut. Ich bin dem Professor doppelt dankbar, denn da ich in Marseille lebe, habe ich nie die Angst verspürt, die all diejenigen hatten, die nicht so viel Glück hatten. Ich wusste, dass ich rechtzeitig behandelt werden würde und so den schwersten Formen entgehen konnte. Ich danke dem Himmel jeden Tag dafür, dass es in der Stadt, in der ich lebe, einen solchen Arzt gibt, der die Kranken und den Eid, den er einst ablegte, so sehr respektiert.*


    Gilles Gandalf51:*Ich persönlich habe Covid im März 2020 bekommen. Damals keine Maske, kein Gel, nur Efferalgan...15 Tage Arbeitsausfall, aber zwölf Tage lang Höhen, Tiefen, kurzum nicht so gut drauf. Anfang 2021 kam ich eines Abends von der Arbeit nach Hause und bekam einen Fieberschub, aber am nächsten Tag war nichts mehr... Im Juli 2021 habe ich eine Serologie machen lassen und natürlich war sie positiv und mit einem guten Antikörperwert. Ich weise darauf hin, dass ich ein ziemlich gesundes Leben führe (kein Alkohol, ein bisschen Rauchen und regelmäßig Fahrrad fahren). Heute bin ich immer noch nicht geimpft, weil ich meinem Immunsystem vertraue (und es mir das auch bewiesen hat). Professor Raoult und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Kranken zu heilen, und das sollte man nie vergessen! Ein Beweis dafür, dass es noch Menschen gibt, Ärzte, die das tun, wofür sie ihr Leben eingesetzt haben: Kranke pflegen!*


    Jeannette Guellati: *Ich bin Marseillerin und mehr als fünf Personen in meinem Bekanntenkreis wurden von Raoult behandelt. Und ich werde nie vergessen, dass er ihnen das Leben gerettet hat. Meine Dankbarkeit wird ewig andauern. Danke, danke, danke für mich, die ich sie immer noch an meiner Seite habe, Freunde oder Verwandte, und danke für sie.*