Beiträge von Brutus

    Gibt es tatsächlich so wenige, die sich für ihre Befreiung und die des Landes interessieren? Ich versuch' trotzdem, Euch auf das Beste, Wichtigste und Subversivste überhaupt aufmerksam zu machen, Europas Geschichte und Kultur in allen ihren Facetten.


    Sir Simon unterstreicht den deutschen Charakter der Werke Brahms' und ergänzt, daß dröhnendes Pathos fehl am Platze sei, womit er in Bezug auf den lyrischen, introvertierten Brahms völlig recht hat.


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    Die typisch linke Überzeugung ist aber Krieg, Völkermord und millionenfacher Freiheitsentzug.


    Schau mal in der Geschichte nach und betrachte Leute wie Mao, Lenin, Stalin und wie diese Verbrecher alle heißen.
    Ach ja und dann ist da auch noch diese Schreckschraube aus der Weimarer Republik:


    "Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust."


    Dann wären Rothschild, Warburg, Lazard, Rockefeller, Carnegie, Thyssen und Krupp, Hochfinanz und Großkapital, eine Hochburg der Linken.


    Ich war immer der Ansicht, Banken, Rüstungsindustrie, Konzerne und Großkapital seien rechts.


    Zu sagen, *die typisch demokratische Überzeugung ist aber Krieg, Völkermord und millionenfacher Freiheitsentzug*, wäre dagegen ein Volltreffer sondergleichen.


    Dieser Ansatz hat den gigantischen Vorteil, daß wir ihn bis in's 18. Jahrhundert zurückverfolgen können, zu Voltaire, der Revolution, Terrorherrschaft und den Genozid-Massakern der Vendée.

    Simon Rattle über Brahms und Schumann.


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    Drei Minuten sollte jeder für Deutschlands Kunst übrig haben!


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    Das ist nun wahrlich nicht das erste Mal, dass aus der Ecke der Grünen solche Bestrebungen kommen.


    Sobald man brav an den Holocaust glaubt, Israel, internationalem Finanzjudentum, Großkapital, Globalismus und Demokratie dient, darf man gerne ein bißchen pädo sein. Erst recht, wenn man wie Cohn-Bendit zum hundertmal ausgerotteten auserwählten Opfervolk gehört.

    Die ganz spannenden Fragen sind:


    - Wem nutzt der IS?
    - Wer finanziert den IS?
    - Wer schuf den IS?



    Auf alle drei Fragen eine Antwort: USrael, NATO, westliche Wertegemeinschaft. Der IS soll alle Staaten der Region von Innen her kaputt machen, so daß alle potentiellen Konkurrrenten Israels ausgeschaltet werden und der Weg frei wird für Greater Israel vom Nil bis zum Euphrat (Yinon-Plan).


    Das unten eingestellte Video des australischen Fernsehens zeigt zwei Syrerinnen,, die sagen, was Sache ist. Die mit den langen braunen Haaren gibt eine überragende Vorstellung, wie ich das bei einer Deutschen noch nie gesehen habe.


    *Mi chiamano Mimi* ... Mimi gibt eine Zusammenfassung dessen, was seit Jahren Thierry Meyssan schreibt und von mir ausgiebigst übersetzt wurde; in der Arena und früher im HPF, dem Strang über *Meinungsfreiheit und Judenherrschaft*, der von Deutschmann gelöscht wurde.


    Auch dieser Punkt sollte sehr zum Nachdenken anregen, weshalb es nicht nur in Frankreich, sondern sogar Syrien sehr intelligente, couragierte und mit Bodenhaftung versehene Frauen gibt, bei uns dagegen vor allem der weibliche Teil des Volkes die uralte deutsche Huren- und Verrätermentalität an den Tag legt, was schon Bismarck aufgefallen ist.


    Was diese Syrerin losläßt, traut sich kein deutscher Leitartikler zu schreiben, wobei ich gerade an schwanzlose Stricher wie Heribert Prantl, Kurt Kister und Giovanni di Lorenzo denke. Von den Propagandatröten der Nazi- ... äh ... usraelischen Besatzepresse wie Tom Buhrow und Klaus D. Kleber brauchen wir gar nicht erst reden.


    Englisches Video


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    Zitat

    Warum kann das pompöse Riesenarschloch Jens-Malte Fischer nicht froh sein, daß es beides gibt, Italien und Deutschland, mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen?


    Er müßte sogar dankbar sein, hätte er einen Funken Anstand und Charakter! Nichts Fürchterlicheres als der globalistische Einheitsbrei!


    Diese Einsicht könnte sich Fischer sogar anhand des Fußballs erschließen, wäre er nicht so eine verklemmte Arschkrampe.


    Bei der WM neulich konnte man sehen, wie interessant es ist, wenn die deutsche, holländische, italienische, brasilianische und argentinische Art und Weise, Fußball zu spielen, aufeinandertreffen.


    In den Spielen der Champions-League geht das auch. Leider verlieren die Mannschaften durch den extrem hohen Ausländeranteil immer mehr ihren spezifischen Charakter, was man nur bedauern kann.


    So schön und erfolgreich der FC Bayern im Moment spielt, es kann doch kaum Sinn der Sache sein, wenn eine Münchner Mannschaft mit einer afrikanisch-brasilianischen Abwehr aufläuft.

    In der Dokumentation über Christian Gerhaher leistet sich Jens-Malte Fischer einen jener typisch-täutschen Anfälle kultureller Arroganz, die ich auf Tod nicht leiden kann, und die dazu angetan sind, innerhalb von Sekunden alles an Wertschätzung für Deutschland zu zerstören, was in jahrelanger und mühevoller Arbeit aufgebaut wurde.


    Unter Bezugnahme auf Schumanns Faust-Vertonung lobt Jens-Malte Fischer die herausragende musikalische und sprachliche Intelligenz Christian Gerhahers und meint *daß so etwas einem sizilianischen Tenor, der nur mit Canzonen aufgewachsen sei, verschlossen bleibe*.


    Warum kann das pompöse Riesenarschloch Jens-Malte Fischer nicht froh sein, daß es beides gibt, Italien und Deutschland, mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen und muß dem sympathischen Menschen Giuseppe di Stefano, Urbild eines sizilianischen Tenors, einen Tritt verpassen?


    Jens-Malte Fischer gehört zu den verklemmten Säcken, die zu feige sind, im Angesicht von Holocaust, deutscher Schuld und des immer mißgünstig beäugten italienischen Publikumserfolg die arrogante Sau rauszulassen, weshalb er den Weg geht, andere abzuwerten, und, wie beim Demokrattengeschmeiß fast immer, sich selbst bzw. die eigene Kultur als Inkarnation tiefschürfender Intelligenz ausgibt und die anderen zu populistischen Deppen erklärt.


    Damit, Europas Reichtum in seinen unterschiedlichen Kulturen zu sehen, die gleichwertig und gleichberechtigt nebeneinanderstehen, scheint dieser Hornochse überfordert.

    Warum man Bardèche lesen sollte: Man bekommt so viele schöne Gelegenheiten, die Froschfresser zu hassen, für Sätze wie diese:


    *Ihre Freunde (die von Mauriac,B.) haben aus mir den Anwalt der Besiegten gemacht. Ich bin gar nicht würdig, in deren Namen zu sprechen. Es gibt aber Momente, wo das Fehlen von Talent oder Titeln nichts zur Sache tut: es gibt eine Pflicht, Zeugnis abzulegen.*


    Sicherheitshalber weise ich noch einmal darauf hin, daß damit vor allem die von den Judäodemokraten an Deutschland (und Frankreich) begangenen infernalischen Verbrechen gemeint sind.

    Diese Dokumentation über Christian Gerhaher (Straubing, Niederbayern), einen der wenigen deutschen Weltstars unter den Sängern, sollte Pflicht sein: http://www.br.de/radio/br-klas…ristian-gerhaher-100.html


    Unterschätzt bitte nicht, was Männer wie Gerhaher im feindlichen Ausland für eine Korrektur des Deutschlandbilds leisten! Die Kritiken aus Frankreich beispielsweise sind geradezu hymnisch!


    Abgesehen von der positiven Resonanz auf den Künstler wird, wenn vielleicht nicht immer Interesse, so doch wenigstens Sympathie für deutsche Komponisten und Dichter geweckt.


    Was wissen denn die meisten angloamerikanischen Honks von deutscher Kunst?


    Daß es mal einen Maler und Schriftsteller gegeben hat, der später Politiker geworden ist.

    Égalité et Reconciliation

    Zitat

    *Den 11. November verstehen, heißt in die authentische europäische Mentalität einzutauchen mit allen ihren Stärken und Schwächen, ihrem Geist der Noblesse und bürgerlichen Leidenschaften. Das heißt, eine Identität begreifen, die bereits in's Säurebad der Modernität getaucht wurde, aber dennoch voll und ganz europäisch bleibt.*


    Zur authentischen europäischen Mentalität gehört für mich das Caféhaus, nicht die Viehfutterstellen von McDonalds.


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    Der Strang hat den falschen Titel! Was hier verlinkt wird, mag wie Beethovens 7. zweihundert Jahre alt sein, von 1812, hätte uns aber viel mehr zu sagen als der ganze kommerzielle Sch..dreck aus Kino, Fernsehen, Radio und Intenet.


    Mir war es wieder mal ein innerer Reichsparteitag erster Klasse, bei Louis-Ferdinand Céline zu lesen, wie er sich seitenlang darüber aufregt, daß sich die Franzosen nicht für den Vertrag von Verdun (843) interessieren würden, der doch viel aktueller sei, als der ganze Mist aus den Zeitungen!


    Die Trennung des Karolingerreichs war für Céline die Urkatastrophe Europas, durch die es erst möglich wurde, Frankreich und Deutschland jahrhundertelang aufeinanderzuhetzen. Zu wessen ganz besonderem Vorteil?


    Zu dem von England, seiner Balance-of-Power, der City of London und einer sehr einflußreichen Lobby, meint Céline.

    Das Allegretto aus Beethovens 7. hat etwas von einem Trauermarsch, was ebenfalls zu dem von USrael und seinen Raubkapitalisten verschuldeten Untergang Europas passen würde.


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    Beethoven war Optimist, der - zurecht - an die Befreiung aus der napoleonischen Besatzung glaubte. Die Vorfreude wird ganz besonders im Schlußsatz hörbar, in dem man eine gewisse Härte, vielleicht sogar Brutalität spüren kann, die niemals so sehr angebracht wäre wie im Umgang, bei der Endabrechnung mit Bankern, Bonzen, Besatzern und Demokraten.


    Paßt bitte mal auf! Bei Beethoven wird sogar geschossen! Das Tempo der rhythmischen Schläge paßte (Achtung, Konjunktiv!) zu einer Szene, wo jemand Merkel bei den Haaren packt und ihren Kopf immer und immer wieder gegen die Wände des Reichstags knallt oder eine der Berliner Beton-Stelen.


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    Zitat


    Égalité et Reconciliation erinnern an das Ende des Ersten Weltkriegs. Sie stellen fest, das große Schlachtfest habe vor allem den USA genützt, die sich die deutsche industrielle Konkurrenz vom Halse geschaffen hätten.


    *Europa war besiegt*, schreibt Sorals Mannschaft so richtig, nicht etwa nur Boche-Land und KuK-Österreich!


    Als eigentlich schuldig an WK1 werden die USA und ihr Wahn vom Manifest Destiny dargestellt, der sie dazu veranlaßt, ihr Modell der liberalen Demokratie in die Welt zu exportieren.


    Der Artikel schließt mit folgenden Sätzen:

    Zitat

    Appréhender ce 11 novembre, c’est se replonger dans la mentalité européenne authentique avec ses qualités et ses défauts, son esprit de noblesse et ses passions bourgeoises. C’est appréhender une identité déjà plongée dans le bain dissolvant de la modernité mais pourtant encore pleinement européenne.


    *Den 11. November verstehen, heißt in die authentische europäische Mentalität einzutauchen mit allen ihren Stärken und Schwächen, ihrem Geist der Noblesse und bürgerlichen Leidenschaften. Das heißt, eine Identität begreifen, die bereits in's Säurebad der Modernität getaucht wurde, aber dennoch voll und ganz europäisch bleibt.*


    Für diese europäische Identität steht jedes einzelne Video, das ich in diesen Strang gestellt habe. Man kann darüber lachen, den Kopf schütteln, sie für olle Kamellen von Vorgestern halten oder sie wie ich als Gegensatz zur angloamerikanisch-israelischen Kulturbarbarei und Völkermordbestialität verstehen.


    Zum Tod des wunderbarsten aller Kontinente und seiner Völker das Ingemisco aus Verdis Messa da Requiem:


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    PS.
    Wichtig wäre zu begreifen: Jeder Demokrat ein Kriegshetzer, Kulturvernichter und Völkermörder, was auch für Pittbull, Nasennachbar, Nathan, Cetric, Gandolf, Gärtner, Baron_74, Deutschmann, Alter Stubentiger usw. usf. gilt.

    Hab' gar nicht mitbekommen, daß einer der größten Tenöre des 20. Jahrhunderts im Juli gestorben ist, Carlo Bergonzi, als Sohn eines Bauern in Vidalenzo geboren, ein paar Kilometer entfernt von Le Roncole, wo Verdi auf die Welt kam.


    Trotz seiner bäuerlichen Herkunft war Bergonzis Kunst alles andere als rustikal. Er bestach vor allem durch Intelligenz, Kultiviertheit und sehr genaues Beachten von Verdis Vorschriften, die viel mehr Piani und Pianissmi vorschreiben, als man meinen würde.


    Als Riccardo, Gouverneur von Boston (eigentlich König Gustav III. von Schweden) setzte er Maßstäbe für ein ganzes Jahrhundert.


    In diesem Ausschnitt geht es wie so oft bei Verdi um einen Abschied.


    Graf Riccardo schreibt einen Erlaß über die Rückkehr seines Freundes Renatos nach England. Schon in Kürze solle dieser gemeinsam mit Riccardos Geliebter Amelia Nordamerika verlassen. Anschließend warnt ein anonymer Brief vor einem Mordanschlag auf dem bevorstehenden Ball. Trotzdem nimmt Riccardo teil und wird programmgemäß von seinem Freund Renato erstochen.


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    Zitat

    *Greinen nährt! Greinen läßt weich werden! Greinen, das ist der Triumph der Juden! Bewundernswert gelungen! Durch Tränen gehört uns die Welt. Zwanzig Millionen gut trainierte Märtyrer sind eine Macht*, (Bagatelles pour un massacre, 1937).


    Diese Beobachtung Célines findet sich mehrfach in dem knapp 20 Jahre später, 1956 fertiggestellten, aber erst 1976 (?) verlegten Meisterwerk Douglas Reeds, *Der Streit um Zion*.