Das Beste, was ich je gelesen habe, abgesehen von Montaigne, Bismarck und Bardèche, sind Louis-Ferdinand Célines Pamphlete *Bagatelles pour un massacre* und *École des cadavres*.
Dort wird 1937/38 in einer Verbindung aus Gedankenschärfe, genauester Beobachtung und genialer Intuition vorweggenommen, was Kriegsschuldrevisionisten wie Nicoll, Hoggan, Walendy, Schultze-Rhohnhof und Preparata erst Jahrzehnte später geschrieben haben.
Nimmt man das hier, ist Céline nur mehr einen Millimeter von Germar Rudolf, Arthur Butz, Robert Faurisson, Jürgen Graf und Carlo Mattogno entfernt:
Zitat*Die Gaskammer ist alles. Das erlaubt ALLES!*, (1950 in einem Brief an Albert Paraz).
Zitat*La magique chambre à gaz*, die magische Gaskammer, (1950, Brief an Albert Paraz).
Zitat*Greinen nährt! Greinen läßt weich werden! Greinen, das ist der Triumph der Juden! Bewundernswert gelungen! Durch Tränen gehört uns die Welt. Zwanzig Millionen gut trainierte Märtyrer sind eine Macht*, (Bagatelles pour un massacre, 1937).
@ Alfred
Meinst Du wirklich, es ist sinnvoll, diesen Strang in den geschlossenen Bereich zu verschieben? Wär's nicht besser, die Buchempfehlungen allgemein sichtbar zu machen? Wir hier wissen doch eh Bescheid! Sollte ein Titel dabei sein, bei dem Du kalte Füße bekommst, nimm einfach den entsprechenden Beitrag raus, und gut ist's. Den Namen Germar Rudolfs darf man hoffentlich erwähnen?